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Index
Umschlag
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
EINLEITUNG
1. Was Geschichten hervorrufen
1.1 Zugang
1.2 Tradition
1.3 Einsatz
1.4 Nutzen
1.5 Trance, Rapport und Suggestionen
1.6 Die Welt der Träume
1.7 Struktur und Inhalt
1.8 Therapeutische Grundsätze
1.9 Philosophische Verortung
1.10 Gebrauchshinweise
ERSTER HAUPTTEIL: DIE GESCHICHTEN
2. Verstehen hervorrufen
2.1 Sinngebung
2.2 Wahrnehmung und Deutung
2.3 Verstehen und Missverstehen
3. Gesundheit hervorrufen
3.1 Herz, Kreislauf, Blutungen und Durchblutung
3.2 Infekte, Allergien, Autoimmunerkrankungen
3.3 Haut und Haare
3.4 Muskelspannung und -entspannung
3.5 Körpergefühl und Schmerzempfinden
3.6 Gesichtssinn
3.7 Gehör
3.8 Gleichgewichtssinn
3.9 Sprechen
3.10 Gedächtnis und Zugriff auf Fähigkeiten
3.11 Ausscheidung
3.12 Schlaf
3.13 Sexualität
3.14 Essverhalten und Sucht
4. Wohlbefinden hervorrufen
4.1 Ressourcenorientierung und positives Denken
4.2 Angriff und Verteidigung
4.3 Angst
4.4 Zwang
4.5 Depression
4.6 Manie
4.7 Traumwelt, Wahn und Halluzination
4.8 Suizidalität
4.9 Verlust und Abschied
5. Gelingende Beziehungen hervorrufen
5.1 Partnerschaft
5.2 Familie
5.3 Erziehung und Ablösung vom Elternhaus
5.4 Die mittlere und ältere Generation
5.5 Freunde
6. Entwicklung hervorrufen
6.1 Entwicklung und Reife
6.2 Lernen
6.3 Wunsch, Wille und Vision
6.4 Ökonomie, Ordnung, Effizienz und Qualität
ZWEITER HAUPTTEIL: DIE METHODEN
7. Therapeutische Geschichten auffinden
7.1 Die Intuition nutzen
7.2 Schriftliche Quellen nutzen
7.3 Mündliche Quellen nutzen
7.4 Das eigene Leben als Quelle nutzen
7.5 Filme und andere Medien als Quellen nutzen
7.6 Andere Quellen der Kommunikation nutzen
8. Therapeutische Geschichten dialogisch entwickeln
8.1 Mit systemischen Fragen Geschichten entwickeln
8.2 Problemmetaphern in Lösungsmetaphern umwandeln
8.2.1 Regellogik: Der Regel der Metapher folgen
8.2.2 Ausnahmelogik: Die Ausnahme der Metapher finden
8.2.3 Trickfilmlogik: Die Metapher flexibel gestalten
8.2.4 Gestaltungsvarianten
8.3 Gemeinsam mit Kindern Geschichten entwickeln
9. Therapeutische Geschichten erfinden
9.1 Erzähltypen therapeutischer Geschichten
9.1.1 Beispiel- und Metapherngeschichten
9.1.2 Positivmodelle, Negativmodelle und Suchmodelle
9.1.3 Klassifizierungsmodell therapeutischer Erzähltypen
9.2 Grundformen der Suggestion
9.2.1 Suggestion per Deklaration
9.2.2 Suggestion per Direktive
9.2.3 Suggestion per Implikation
9.2.4 Suggestion per Frage
9.3 Grundinterventionen des therapeutischen Erzählens
9.3.1 Reales und irreales Reframing
9.3.2 Destabilisieren und Stabilisieren
9.3.3 Aufmerksamkeitsfokus umkehren oder verschieben
9.3.4 Trennen und Neukonditionieren
9.3.5 Lebensgeschichten neu interpunktieren
9.3.6 Erhöhen und Reduzieren von Komplexität
9.3.7 Utilisation
9.3.8 Externalisieren und Visualisieren
9.3.9 Intervention durch Positiv- und Negativmodelle
9.3.10 Erzeugen von Erwartungs-, Such- und Lernhaltungen
9.3.11 Rapportbasierte Interventionen
9.3.12 Interventionen auf Basis von Lohn und Strafe
9.4 Erzählstrukturen
9.4.1 Der klassische Aufbau
9.4.2 Regel-, Ausnahme-, Trickfilm- und paradoxe Logik
9.4.3 Kompetente und inkompetente Berufsausübung
9.4.4 Die Zeiten des Gelingens
9.4.5 Die Orte des Gelingens
9.4.6 Das innere Parlament und der Teetisch
9.4.7 Die Ambivalenz externalisieren als Dialog
9.4.8 Die Ambivalenz externalisieren als zwei Orte
9.4.9 Die Ambivalenz externalisieren als zwei Bewegungsarten
9.5 Genres
9.5.1 Biografische Erzählungen und Anekdoten
9.5.2 Fallbeispiele
9.5.3 Fabeln, Märchen, Schwänke und Legenden
9.5.4 Novellen und Abenteuergenres
9.5.5 Naturkundliche Berichte und Studienergebnisse
9.5.6 Aufzählungen und Beschreibungen
9.5.7 Zitate und Aphorismen
9.5.8 Poesie
10. Therapeutische Geschichten erzählen
10.1 Vor dem Erzählen
10.2 Mit dem Erzählen beginnen
10.3 Der Kraft der Geschichte vertrauen
10.3.1 Reduktion auf Wesentliches
10.3.2 Reduktion auf Anschauliches
10.4 Trance und Trancephänomene
10.4.1 Trance nutzen
10.4.2 Trance fördernde Inhalte
10.4.3 Trance fördernde Sprachmuster
10.4.4 Trance fördernde Sprechweise und Bewegung
10.4.5 Trancephänomene nutzen
10.5 Therapeutische Detailinterventionen
10.5.1 Zielklärung und Auftragsklärung
10.5.2 Anamnesefragen
10.5.3 Themen vorbereiten und nachbereiten
10.5.4 Erzählinhalte individualisieren
10.5.5 Erzählinhalte priorisieren
10.5.6 Themen einstreuen
10.5.7 Mehrdeutigkeit und Konnotationen nutzen
10.5.8 Anklänge nutzen
10.5.9 Widerstand vermeiden
10.6 Geschichten aneinanderreihen und ineinanderfügen
10.7 Nach dem Erzählen
11. Therapeutische Geschichten wortlos erleben
11.1 Gemalte und geformte Geschichten
11.2 Pantomimische Geschichten
11.3 Gegenständliche und vollzogene Geschichten
ANHANG
12. Verzeichnisse
12.1 Geschichtenverzeichnis
12.2 Stichwortverzeichnis
12.3 Literaturverzeichnis
Anmerkungen
Informationen zum Autor
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