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Vorwort
Hinweise zur Benutzung
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Abkürzungsverzeichnis
Teil I: Fetale Alkoholspektrumstörungen (FASD) – eine Herausforderung für die Betroffenen und für die Versorgungssysteme
Klaus Hennicke, Michael Klein, Gela Becker 1 Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Fetalen Alkoholspektrumstörungen (FASD)
1.1 Zur Komplexität des Problems FASD
1.2 Allgemeine Versorgungsprobleme
1.2.1 Eingliederungshilfe für Behinderte
1.2.2 Suchthilfe, FASD und Intelligenzminderung
1.2.3 Inanspruchnahme der Hilfesysteme
1.3 Gesundheitliche Versorgung im Kontext der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
2 Diagnose der FASD
Mirjam N. Landgraf 2.1 Diagnose der Fetalen Alkoholspektrumstörungen bei Kindern und Jugendlichen
2.2 Differentialdiagnosen zu den Fetalen Alkoholspektrumstörungen
Gela Becker 2.3 Erwachsene mit FASD
Jessica C. Wagner 2.4 Zum Problem der Erwachsenendiagnostik
2.4.1 Allgemeine Probleme
2.4.2 Spezielle Aspekte
2.4.3 Empfehlungen für die Durchführung der Diagnostik im Erwachsenenalter
Gela Becker 2.5 FASD, Komorbidität und sekundäre Störungen
2.6 Neue Möglichkeiten im DSM-5
Klaus Hennicke, Mirjam N. Landgraf 2.7 Möglichkeiten und Grenzen von Diagnostik
Therese M. Grant, Natalie Novick Brown und Dan Dubovsky 3 Screening für Fetale Alkoholspektrumstörungen: Ein entscheidender Schritt zur Verbesserung der Versorgung
3.1 Überblick zu FASD-Screening-Verfahren
3.2 Anstoß zur Entwicklung eines FASD-Screenings für Erwachsene
3.3 Die Entwicklung des FASD-Screenings für Erwachsene (LHS)
3.4 Entwicklung der Screening-Psychometrie für den LHS
3.5 Behandlungsmodifikationen
4 Besondere Gefährdung von Menschen mit FASD und vergleichbaren Beeinträchtigungen
Michael Klein 4.1 Suchtentstehung
4.1.1 Vom ersten Alkoholkonsum zur Entstehung problematischen Alkoholkonsums
4.1.2 Biopsychosziales Ätiologiemodell
4.1.3 Kriterien der Alkoholsucht
4.1.4 Risikogruppen
4.2 Suchtprävention, insbesondere Prävention des Alkoholmissbrauchs
4.2.1 Gesundheitsökonomische Grundlagen der Suchtprävention
4.2.2 Geschichte der Suchtprävention
4.2.3 Konzeptionalisierung von Suchtprävention
Gela Becker 4.3 Risikofaktoren zur Entwicklung einer Suchtstörung bei Menschen mit FASD und vergleichbaren Beeinträchtigungen
4.3.1 Risikofaktoren bei Menschen mit FASD
4.3.2 Menschen mit vergleichbaren Beeinträchtigungen und erhöhtem Risiko: ADHS
4.4 Die besondere Situation von Menschen mit FASD und vergleichbaren Beeinträchtigungen mit Blick auf Angebote der Suchthilfe
Gela Becker 5 Interventionsforschung für Menschen mit FASD und vergleichbaren Beeinträchtigungen im Überblick
5.1 Neurokognitive Therapie für Kinder mit FASD: eine Anpassung des Alert© Programms
5.2 Kinder- Freundschafts-Training und Adaptionen für FASD: Bruin Buddies und Good Buddies
5.3 Interventionen für Menschen mit geistiger Behinderung
5.3.1 Das DIDAK© Präventionsprogramm
5.3.2 Weitere spezialisierte Interventionen von ambulant bis stationär
Teil II: Modell einer Clearinggruppe für Menschen mit FASD und Suchtproblemen
Gela Becker, Klaus Hennicke, Michael Klein und Mirjam N. Landgraf Einleitung
Gela Becker 6 Vorarbeiten zu einer Clearinggruppe und allgemeine Hinweise für Adaptionen in Hilfefelder
6.1 Vordiagnostik
6.2 Von der Vordiagnostik zu den Schwerpunkten der Teilhabeförderung
6.2.1 Einzelgespräche zum Beziehungsaufbau und zur Entwicklung Personenbezogener Materialien
6.2.2 Chronifizierte Vermeidungshaltungen
6.2.3 Schulenübergreifender theoretischer Hintergrund
6.3 Allgemeine Hinweise für Einzel- und Gruppensettings
6.3.1 Verständigungshinweise für Fachkräfte
6.3.2 Interventionen, die vermieden werden müssen (Grant et al., 2013)
6.3.3 Verstärkung hirnorganischer Beeinträchtigungen durch Alkoholkonsum
6.4 Gewichtung der Vordiagnostik mit Folge für die Interventionen
6.4.1 Überblick über Verhaltensbesonderheiten und exemplarische Interventionsmöglichkeiten
6.4.2 Allgemeine Hinweise für Adaptionen in weitere Settings
Gela Becker, Gisela Michalowski, Ellen Scholz, Jessica C. Wagner und Theo Wessel 7 Modell einer Clearinggruppe
7.1 Vom Co-Abhängigen zum Co-Therapeuten
7.1.1 Exkurs: Annäherungs- versus Vermeidungsziele, Annäherungspriming, Stresstoleranz und Emotionsmanagement – Erläuterung für Bezugspersonen
7.1.2 Kinderbetreuung
7.2 Allgemeine Hinweise zur Durchführung der Clearinggruppe
7.2.1 Voraussetzungen der Teilnehmenden
7.2.2 Voraussetzungen der Trainerinnen und Trainer
7.2.3 Strukturelle Voraussetzungen
7.2.4 Aufteilung der Gruppen
7.2.5 Allgemeiner Ablauf der Gruppe
7.2.6 Rahmenbedingungen für die Sitzungen im Überblick
7.2.7 Ziele
7.2.8 Überblick über die einzelnen Modulblöcke
7.3 Modulblock I: FASD und dann? Psychoedukation für Menschen mit FASD
7.3.1 FASD und dann?
7.3.2 Was geht gut, was geht manchmal nicht so gut?
7.3.3 Wie erkläre ich FASD?
7.3.4 Die Herkunftsfamilien: Hilfe holen verboten?
7.3.5 Frauen mit FASD
7.4 Modulblock II: Alkohol ein Hindernis. Clearinggruppe für Menschen mit FASD und vergleichbaren Beeinträchtigungen
7.4.1 Alkohol: ein Hindernis
7.4.2 Wie geht's weiter – Wege
7.4.3 Was könnte helfen – Teil I
7.4.4 Was könnte helfen – Teil II
7.4.5 Was könnte helfen – Teil III
7.5 Modulblock III: Wo kann es hingehen? Vermittlung weiterführender Angebote
7.5.1 Wo kann es hingehen – Informationen
7.5.2 Gespräch mit denen, die es „geschafft“ haben
7.5.3 Einladung von Fachkräften
7.5.4 Einzelgespräche für personenbezogene Empfehlungen
Nachwort
Danksagung
Anhang A Interventionsmöglichkeiten im Überblick
Anhang B Ressourcenkarte
Anhang C Hilfen in Stresssituationen
Anhang D Was ist manchmal schwer für mich?
Anhang E Was löst bei mir Stress aus?
Anhang F Was hilft mir im Alltag?
Anhang G Materialien aus dem Internet
Anhang H Hilfreiche Adressen
Fußnoten
Literaturverzeichnis
Register
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