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Blank Page Vorwort 1 Definitorische, wissenschaftstheoretische und methodische Grundlagen der Sozialpsychologie
1.1 Definition und Geschichte der Sozialpsychologie
1.1.1 Historische Entwicklung 1.1.2 Gegenstand der Sozialpsychologie – situative oder ­persönliche Erklärung menschlichen Verhaltens? 1.1.3 Europäische versus amerikanische Sichtweise 1.1.4 Abgrenzung zu Nachbardisziplinen
1.2 Wissenschaftstheoretische Grundlagen 1.3 Methoden der Sozialpsychologie
1.3.1 Qualitative Methode 1.3.2 Verhaltensbeobachtung 1.3.3 Quantitative Befragungsmethode 1.3.4 Korrelationsmethode bzw. Quasi-Experiment 1.3.5 Echtes Experiment
1.4 Forschungsethik in der Sozialpsychologie Literatur
2 Der Mensch als rationalisierendes Wesen: Kognitive Dissonanz und Selbstrechtfertigung
2.1 Klassische Formulierung der Dissonanztheorie 2.2 Klassische Forschungsparadigmen
2.2.1 Forced-Compliance-Paradigma 2.2.2 Free-Choice-Paradigma 2.2.3 Selective-Exposure-Paradigma (selektive Informationssuche) 2.2.4 Dissonanz und Gesellschaft
2.3 Theoretische Weiterentwicklungen der Dissonanztheorie
2.3.1 Wie wird Dissonanzreduktion psychologisch ­vermittelt? 2.3.2 Dissonanz und selbstbezogene Inkonsistenz 2.3.3 Positives Selbstbild und kognitive Dissonanz – Mehr Schein als Sein?
Literatur
3 Urteilen und Entscheiden
3.1 Urteilsheuristiken
3.1.1 Individuelle Urteile 3.1.2 Urteile der Masse
3.2 Verzerrungen im Entscheidungsprozess
3.2.1 Ankerheuristik (»anchoring and adjustment«) 3.2.2 Verfügbarkeitsheuristik (»availability«) 3.2.3 Repräsentativitätsheuristik 3.2.4 Pseudodiagnostizität 3.2.5 Informationale Diagnostizität (Verwässerungseffekt) 3.2.6 Einfluss von Gewinn- und Verlustszenarien auf Urteils- und Entscheidungsprozesse
3.3 Motivationale Einflüsse auf Urteils­verzerrungen Literatur
4 Prosoziales Verhalten, Hilfeverhalten und Zivilcourage
4.1 Grundlegende Definitionen 4.2 Situative Faktoren prosozialen Verhaltens
4.2.1 Bystander-Effekt
4.3 Persönlichkeit und prosoziales Verhalten – Altruismus und Empathie
4.3.1 Empathie-Altruismus-Hypothese 4.3.2 Kritische Anmerkungen zur Empathie-Altruismus-Hypothese
4.4 Weitere psychologische Erklärungsansätze für prosoziales Verhalten
4.4.1 Evolutionspsychologische bzw. biologische Perspektive 4.4.2 Theorie des sozialen Austausches: Kosten-Nutzen-Analyse 4.4.3 Verantwortungsattribution 4.4.4 Zivilcourage, Heldentum und gesellschaftliche Verantwortung
4.5 Zu viel des Guten? Pathologischer ­Altruismus Literatur
5 Aggression
5.1 Grundlagen von Aggression
5.1.1 Definition 5.1.2 Arten von Aggression
5.2 Verschiedene psychologische Erklärungs­ansätze für Aggression
5.2.1 Triebtheoretischer Ansatz 5.2.2 Biologischer Ansatz 5.2.3 Frustrations-Aggressions-Hypothese 5.2.4 Soziokognitiver Ansatz
5.3 Fazit: Wie kann Aggression in der Gesellschaft ­reduziert werden? Literatur
6 Einstellungen und Verhalten
6.1 Definitionen und Grundlagen
6.1.1 Was versteht man unter Einstellungen?
6.2 Zusammenhang zwischen Einstellung und Verhalten
6.2.1 Theorie des geplanten Verhaltens 6.2.2 Gemischte Befundlage 6.2.3 Einflussfaktoren auf den Zusammenhang zwischen Einstellung und Verhalten
6.3 Entstehung von Einstellungen
6.3.1 Einstellungen durch Kommunikation und Überzeugung 6.3.2 Erlernen von Einstellungen 6.3.3 Selbstwahrnehmungstheorie
6.4 Veränderung von Einstellungen
6.4.1 Einstellungsänderung als Rationalisierung von Verhalten 6.4.2 Zwei-Prozess-Modelle
6.5 Abschließende Bemerkungen Literatur
7 Stereotype, Vorurteile und Rassismus
7.1 Vorbemerkungen
7.1.1 Begriffsbestimmung
7.2 Vorurteile in Mensch und Gesellschaft
7.2.1 Die vorurteilende Person 7.2.2 Gesellschaftliche Trends
7.3 Messung von Stereotypen und Vorurteilen
7.3.1 Bogus Pipeline 7.3.2 Verdeckte Beobachtung 7.3.3 Erfassung physiologischer Reaktionen 7.3.4 Messung impliziter Assoziationen
7.4 Aktivierung und Anwendung von Stereotypen
7.4.1 Automatische Aktivierung vs. bewusste Regulierung von Stereotypen 7.4.2 Die Folgen der Unterdrückung stereotyper Gedankeninhalte 7.4.3 Andere Wege zur Abschwächung von Vorurteilen
7.5 Aversiver Rassismus – Wollen und Tun sind zweierlei 7.6 Stereotype Threat – Bedrohung durch Stereotype
7.6.1 Definitorische Grundlagen 7.6.2 Prozessklärung – Wie kommt es vom Stereotyp zu Leistungseinbußen? 7.6.3 Abschließende Bemerkungen und theoretische Implikationen
Literatur
8 Gruppenprozesse und soziale Identität
8.1 Theorie der sozialen Identität
8.1.1 Grundlegende Annahmen der Theorie der ­sozialen Identität (social identity theory; SIT) 8.1.2 Interaktionsformen zwischen Gruppen 8.1.3 Anwendungsbereiche der Theorie der sozialen Identität
8.2 Selbstkategorisierungstheorie
8.2.1 Wahrnehmung sozialer Identität 8.2.2 Wie werden wir Mitglied einer Gruppe?
8.3 Psychologie der Masse
8.3.1 Die Psychologie der Masse nach Le Bon 8.3.2 Freud und weitere massenpsychologische Konzeptionen
8.4 Ambivalenz von Gruppen
8.4.1 Positive Merkmale von Gruppen 8.4.2 Negative Merkmale von Gruppen
8.5 Verbesserung der Intergruppen­beziehungen
8.5.1 Kontakthypothese 8.5.2 Weiterentwicklungen der Kontakthypothese
Literatur
9 Sozialer Einfluss
9.1 Forschung zum sozialen Einfluss 9.2 Normativer und informativer sozialer Einfluss
9.2.1 Normativer Sozialer Einfluss: Die Asch-Experimente (1951, 1956) 9.2.2 Informationaler sozialer Einfluss: Die Sherif-Studien (1935)
9.3 Das Milgram-Experiment
9.3.1 Moderatoren des Milgram-Effekts 9.3.2 Warum tritt der Milgram-Effekt auf? 9.3.3 Bedeutung des Milgram-Experiments
9.4 Einfluss von Minderheiten 9.5 Abschließende Bemerkungen Literatur
10 Sozialpsychologie der menschlichen ­Existenz: ­Positive Psychologie und Psychologie der Religion
10.1 Religion und Gesundheit
10.1.1 »Always look on the bright side of life« – Positive Psychologie und Coping 10.1.2 Religion und Coping
10.2 Bewältigung kollektiver Bedrohungen und Religion: Terrorismus als Spezialfall belastender ­Lebensumstände – Dient auch hier Religiosität als Resilienzfaktor?
10.2.1 Religion und Coping im Kontext von Terrorismus 10.2.2 Terrormanagement
10.3 Religion doch nicht nur als »the bright side of life«?
10.3.1 Religion im Gruppenkontext – Abwertung der Fremdgruppe 10.3.2 Religiöser Terrorismus und Fundamentalismus 10.3.3 Berufung auf religiöse Schriften – Zuschreibung von Autorität auf geistliche Texte 10.3.4 Aggression gegenüber Gott
10.4 Abschließende Überlegungen Literatur
11 Soziale Dilemmata
11.1 Vom Urteilen über das Entscheiden zum strategischen Handeln
11.1.1 Aspekte des Urteilens 11.1.2 Aspekte des Entscheidens
11.2 Soziale Dilemmata
11.2.1 Gefangenendilemma 11.2.2 Gib-was-Dilemma (Beitragsdilemma) 11.2.3 Nimm-was-Dilemma (Nutzungsdilemma)
11.3 Lösungsversuche
11.3.1 Gewissen 11.3.2 Kontext 11.3.3 Wiederholung der Dilemmaspiele
11.4 Perspektivenübernahme 11.5 Zurück zum Leviathan 11.6 Freiwillige vor: Das Freiwilligendilemma 11.7 Vom Abwehrmechanismus zum Hoffnungsträger: ­Soziale Projektion 11.8 Ausblick Literatur
12 Soziale Neurowissenschaften: Einführung und ausgewählte Befunde
12.1 Grundlagen
12.1.1 Begriffsbestimmung 12.1.2 Methodische Herangehensweise
12.2 Ausgewählte Befunde aus dem Bereich der sozialen Neurowissenschaften
12.2.1 Das Selbst 12.2.2 Soziale Wahrnehmung 12.2.3 Ausgewählte Bereiche der sozialen Wahrnehmung
12.3 Abschließende Bemerkungen Literatur
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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