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WELT MACHT GELD
Ein Handbuch der monetären Macht von Georg Zoche. – Version 1.3 –
Monetäre Macht: Eine Einleitung
Eine eher private Anmerkung Wie dieses Buch zu lesen ist
Grundsätzliches
Was ist Geld? Wozu braucht man Geld? Erscheinungsformen von Geld Funktionen von Geld Universeller Wertmaßstab – Unvergleichliches wird vergleichbar Tauschmittel (Zahlungsmittel) – Unterschiedliches wird tauschbar Wertspeicher – Vergängliches wird speicherbar Liquidität Die verschiedenen Arten von Geld Naturalgeld Repräsentativgeld Fiatgeld Ohne Papier kein Krieg Vergleich der Geldarten "Gutes" und "schlechtes" Geld Gresham's Law Gesetzliches Zahlungsmittel ist schlechtes Geld Internationale Liquidität, 1. Teil Millionen – Milliarden – Billionen Als Quadratzahlen Im Verhältnis zum Erdumfang und anderen Entfernungen Ein Beispiel Zahlen in Worten
Wie die Welt auf den Dollar gekommen ist
Nazi-Deutschland 1940: Gütertausch und Reichsmark Die wirtschaftliche Neuordnung Europas Deutsche Interessen und Vorherrschaft der Reichsmark Nazis ohne Gold: die durch Arbeit gedeckte Reichsmark Güter werden gegen Güter und nicht gegen Geld getauscht Erhöhung des politischen Gewichts Europas Die Goldfrage Die Rolle der USA Autarkie und Export Die tatsächlichen Motive Reichsmark als europäische Leitwährung Mechanismen von Macht und Manipulation Zwei Ländergruppen Furchtbare Freunde Großbritannien 1940–42: Gütertausch und Bancor Gegenpropaganda Keynes analysiert Funks "Neuordnung Europas"... ... und entwickelt Gegenpropaganda Gleichberechtigter Gütertausch und Europäischer Wiederaufbaufonds ... ... anstatt deutscher Sklaverei und Reichsmarkimperialismus Gegenvorschlag: Die "International Clearing Union" Die ganze Welt als ein in sich abgeschlossenes System Wachstum der Weltwirtschaft durch: (1) Gleichgewicht der Nationen (2) Supranationale Kredite statt nationales Horten (3) Starke statt schwache Schultern (4) Ausgleich und Umlaufsicherung durch negativen Zins Wachstum durch Nachhaltigkeit – statt erzwungen durch Zinslast Geldschöpfung durch Gütertausch Die Goldfrage Die Rolle der USA Die Clearing Union als Grundstein einer "supranationalen" Regierung Die Machtfrage Wie sonst, wenn nicht so? USA 1941–42: Freier Marktzugang und US-Dollar Pearl Harbor – Eintritt der USA in den Wettkampf derWährungen Interne Überlegungen Freier Marktzugang Stabile Wechselkurse unter US-amerikanischer Führung Der US-Dollar als Weltleitwährung ... ... entgegen dem Interesse der übrigen Nationen Behörde für ökonomische Kriegsführung USA 1942–46: Durchsetzung per Konferenz statt despotischem Dekret USA und Großbritannien tauschen Pläne aus Keynes analysiert den Vorschlag von White Unverständlich, diffus und hoffnungslos Kein internationales Bankenprinzip White versus Keynes Frankenstein verhüllt in irrem Gewand Den Gegner in Sicherheit wiegen und ihm Hoffnung geben Anglo-amerikanisches "Statement of Principles" Unitas – die Placebowährung als Hoffnung für Keynes Keynes an Mutter: "Alles wird gut!" Die Konferenz von Bretton Woods Und keiner hat's gesehen. Und niemand darüber gesprochen Die Tricks von Bretton Woods Den Gegner von der Debatte fernhalten US-amerikanische Schriftführer Auf Nummer sicher gehen: Übungskonferenz Stimmvieh bringt Zigarren aus Kuba Akute Alkoholvergiftung im Affenhaus Aufgebauschte Scheindebatte Babylon Komplikationsoptimierung Scheinkomitees Der große Weltwährungstrick Bei Nacht und Nebel: White verwandelt Dollar in Gold Unterschriften unter Unbekanntes Widersprüchlich und hoffnungslos obskur Die selbstmörderische Maßnahme … … ein geplantes Missverständnis Der Goldjunge mit dem Baseballschläger Die Dollarbombe: Wer zahlt, schafft an Amerikanische Pistole auf britischer Brust Keine Debatte! Geburtskonferenz in Savannah, USA Die "verfluchten Zwillingsrotzlöffel" Bank und Fonds Tyrannischer Freund Gebrochene Herzen
Dollarkrise
Dollarkrise, 1. Akt (1971): Wo ist das Gold? "The Dollar is our currency, but your problem" Dollarknappheit Marshallplan statt Morgenthauplan Dollarflut: Die USA exportieren Papier und Inflation De Gaulle will Gold Vietnamkrieg Der Druck steigt Doppeldenk: Zwei Preise für Gold Das Bretton-Woods-System bricht zusammen Nixon schließt das Goldfenster: Das Ende von Bretton Woods (1971) Frankreich fordert "Marshallplan rückwärts" zur Rettung der USA Die Doppeldenk-Goldpreisschere klafft immer weiter auseinander Was ist das Geld noch wert? Währungen im freien Markt und ohne intrinsischen Wert US-Dollar im freien Fall Wettlauf der Notenpressen Dollarkrise oder Ölkrise? Fieberkurven 1949–1974 Fieberkurven 1946–2008 Militäreinsätze und Kriege der USA ab 1950 (Auswahl) Hegemonialwährung mit freien Wechselkursen Vorteile für die USA US-Dollar, Euro und Yen Dollarkrise, 2. Akt (2008): Wo ist das Geld? Wie der Krieg in die Krise führte und wie die Krise den Krieg finanzierte Krieg und Krise Boom and Bust – Spekulationsblasen als Strategie Boom: Wo kam das Geld her? Geldschöpfung 1.0 – "nach Lehrbuch" Geldschöpfung 2.0 – "amerikanisch" Verfall des Dollars Falschgeld – die Finanzpolitik der USA Bust: Wo ist das Geld hin? Der Blasentrick Das Spiel mit der Gier Von der Wirtschaftsblase zur Blasenwirtschaft Sonderrolle USA US-Immobilienanleihen als globale Währungsreserve Die Mechanik der Krise Wo ist die Krise? Die Fed-Protokolle und die Rolle der Fed Die Finanzkrise: Chronologie von 2000 bis 2008 Was bringt die Zukunft? 1929 und 2008 "Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen." 2008: Ende des Dollarbooms UN und BRIC-Länder fordern bereits Nachfolgewährung für den US-Dollar Eins, zwei oder drei? Egal – sagt Triffin Internationale Liquidität, 2. Teil Was wäre Geld, wenn wir es neu erfinden würden? Das können wir doch selbst! Internet Clearing Union Open Source Sir Gresham findet's gut Frei von Zins, Inflation und Währungsschwankungen Die Anomalie der Arbeitslosigkeit in einer Welt voller Bedürfnisse
Dank Anhang
Auszüge aus den Protokollen der Fed Anhang 1 – FOMC: gefährlich niedriges Zinsniveau 19.03.2002 Meeting of the Federal Open Market Committee 07.05.2002 Meeting of the Federal Open Market Committee 24.09.2002 Meeting of the Federal Open Market Committee Anhang 2 – FOMC: niedrige Zinsen erhöhen die Gefahr einer Immobilienblase 19.03.2002, Meeting of the Federal Open Market Committee 17.04.2002 Testimony of Chairman Alan Greenspan Monetary policy and the economic outlook, Before the Joint Economic Committee, U.S. Congress 25.06.2002, Meeting of the Federal Open Market Committee 16. März 2004 FOMC Minutes 9. August 2005 FOMC Minutes 28. März 2006 FOMC Minutes 10. Mai 2006 FOMC Minutes 29. Juni 2006 FOMC Minutes 8. August 2006 FOMC Minutes 20. September 2006 FOMC Minutes 20. September 2006 FOMC Press Release 25. Oktober 2006 FOMC Minutes 12. Dezember 2006 FOMC Press Release Anhang 3 – FOMC: Kriege und Terrorwarnungen lähmen die Wirtschaft 27.09.2001, FOMC "Greenbook", Part 1: Current Economic and Financial Conditions: Summary and Outlook 02.10.2001, Meeting of the Federal Open Market Committee 02.10.2001, FOMC Minutes 19.03.2002, Meeting of the Federal Open Market Committee 21.06.2002, FOMC "Bluebook", Monetary Policy Alternatives 25.06.2002, Meeting of the Federal Open Market Committee 25.-26.06.2002 FOMC Minutes 05.07.2002, Meeting of the Federal Open Market Committee 13.08.2002, Meeting of the Federal Open Market Committee 24.09.2002, Meeting of the Federal Open Market Committee 06.11.2002, Meeting of the Federal Open Market Committee 29.01.2003 FOMC Press Release 18.03.2003 FOMC Press Release 06.05.2003 FOMC Minutes 06.05.2003 FOMC Press Release 16.03.2004 FOMC Minutes 29.-30.06.2004 FOMC Minutes 10.08.2004 FOMC Minutes Anhang 4 – FOMC: Immobilienboom als Motor der Wirtschaft 25.06.2002, Meeting of the Federal Open Market Committee 13.08.2002, Meeting of the Federal Open Market Committee 24.09.2002, Meeting of the Federal Open Market Committee 06.11.2002, Meeting of the Federal Open Market Committee Anhang 5 – FOMC: Geldmenge 30.01.2002, Meeting of the Federal Open Market Committee Literaturverzeichnis Inhalt
Fußnoten Fußnoten
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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