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Evolution, Kultur und Kriminalität: Über den Beitrag der Evolutionstheorie zur Kriminologie
ISBN 9783642126888
Vorwort
Inhalt
Einleitung
1.1 Das Verhältnis von Kriminologie und (Evolutions-)Biologie
1.1.1 Die moderne Biokriminologie
1.1.2 Die Bedeutung der Evolutionstheorie
1.2 Evolutionstheorie und Kriminalität
1.2.1 Kriminologie als Verhaltenswissenschaft
1.2.2 Die Biologie als Einflussfaktor auf das menschliche Verhalten
1.2.3 Der darwinistische Evolutionsmechanismus als biologisches Grundgesetz
1.2.4 Evolution der Kultur
1.2.4.1 Kriminalität
1.2.4.2 Altruismus, Kooperation, Sozialität
1.3 Evolutionspsychologie
Kriminalität und Biologie
2.1 Das Verhältnis der deutschen Kriminologie zur Biologie
2.1.1 Einwände gegen die biokriminologische Rezeption
2.1.1.1 Stigmatisierung
2.1.1.2 Hinwendung zu den Sozialwissenschaften
2.1.1.3 Unzugänglichkeit
2.2 Ein Beispiel biokriminologischer Forschung: Testosteron
2.2.1 Untersuchungen
2.2.1.1 Pubertät
2.2.1.2 Erwachsenenalter
2.2.2 Testosteronforschung als Beispiel
2.2.2.1 Abhängige und unabhängige Variable
2.2.2.2 Wirkungszusammenhänge
2.2.2.3 Fazit
2.3 Die holistisch-evolutionäre Perspektive
2.3.1 Reduktionismus
2.3.2 Ultimate und proximate Gründe
2.3.3 Evolution
2.3.3.1 Das zentrale Gesetz
2.3.3.2 Evolution und Kriminologie
2.4 Evolution und Kriminologie
Evolution
3.1 Vor Darwins Evolutionstheorie
3.1.1 Vorneuzeitliche Vorstellungen
3.1.2 Naturtheologie
3.1.3 Biologie bis ins 19. Jahrhundert
3.1.3.1 Systematik
3.1.3.2 Typendenken und seine Herausforderungen
3.1.4 Form und Funktion
3.1.5 Die transformationelle Evolutionstheorie von Lamarck
3.1.5.1 Urzeugung
3.1.5.2 Die Transformationstheorie von Lamarck
3.2 Charles Darwin und seine Evolutionstheorie
3.2.1 Charles Darwin
3.2.2 Darwins Evolutionstheorie
3.2.2.1 Erste Voraussetzung: Vererbung
3.2.2.2 Zweite Voraussetzung: Variation
3.2.2.3 Dritte Voraussetzung: Konkurrenzdruck
3.2.2.4 Darwins Schlussfolgerung: Natürliche Selektion
3.2.3 Beobachtbare Evolution
3.2.4 Genetische Drift
3.3 Adaptionismus
3.3.1 Anpassung
3.3.1.1 Koadaption komplexer Merkmale
3.3.1.2 Funktionslose Stadien
3.3.2 Funktion
3.3.2.1 Biologische Funktion
3.3.2.2 Teleonomie
3.3.3 Die Adaptionismus-Debatte
3.3.3.1 Adaption/Adaptivität
3.3.3.2 Kritik am Adaptionismus
3.3.3.3 Adaptionismus heute
3.3.4 Form und Funktion nach Darwin
3.3.4.1 Anpassung und Bauplan
3.3.4.2 Entwicklungsbiologie
3.4 Die Einheit der Selektion
3.4.1 Individualselektion
3.4.2 Genselektion
3.4.2.1 „Das egoistische Gen“
3.4.2.2 Kritik am Genselektionismus
3.4.2.3 Verteidigung des Genselektionismus
3.4.2.4 Zwei Einheiten der Selektion
3.4.3 Gruppenselektion
3.4.3.1 Der Prototyp der Gruppenselektion
3.4.3.2 Kritik an der Gruppenselektion
3.4.3.3 Die heutige Sicht auf die Gruppenselektion
3.5 Sexuelle Selektion
3.5.1 Sexuelle Fortpflanzung
3.5.2 Sexuelle Selektion
3.5.2.1 Darwins Idee
3.5.2.2 Sexuelle Selektion aus heutiger Sicht
Die Evolution der Kooperation
4.1 Altruismus und soziale Kooperation als Problem der Evolution
4.1.1 Altruismus und verwandte Erscheinungen
4.1.2 Die genetische Problematik
4.2 Verwandtenselektion
4.2.1 Hamiltons Regel
4.2.2 Kritik an Hamiltons Regel
4.2.2.1 Verwandtenerkennung
4.2.2.2 Ein Gen für Altruismus unter Verwandten?
4.2.2.3 Fazit
4.3 Reziproker Altruismus
4.3.1 Grundidee
4.3.2 Reziproker Altruismus bei Menschen
4.4 Spieltheoretische Erklärungen für die Entstehung sozialen Verhaltens
4.4.1 Die Grundidee der Spieltheorie
4.4.2 Evolutionäre Spieltheorie
4.4.3 Die evolutionär stabile Strategie (ESS)
4.4.4 Falken – Tauben
4.4.5 Das erweiterte Falke-Taube-Spiel
4.4.6 Asymmetrische Spiele
4.4.7 Das Gefangenendilemma
4.4.8 Axelrods Spiele
4.4.8.1 Das erste Spiel
4.4.8.2 Das zweite Spiel
4.4.8.3 Das Evolutionsspiel
4.4.8.4 Ist Tit for Tat eine ESS?
4.4.9 Fazit der biologischen Erklärungsmodelle
4.5 Anregungen aus den experimentellen Wirtschaftswissenschaften
4.5.1 Der rationale Akteur
4.5.2 Spieltheorie – Indirekte Reziprozität
4.5.3 Experimente – Strenge Reziprozität
4.5.4 Public Goods-Experimente
4.5.4.1 Altruistische Bestrafung
4.5.4.2 Altruistische Belohnung
4.5.5 Schädliche Wirkungen der Strafe
4.5.6 Verdrängungseffekte
4.5.7 Evolutionäre Grundlagen
4.6 Fazit
4.6.1 Altruismus
4.6.2 Die besondere Evolution des Menschen
4.6.2.1 Reputation
4.6.2.2 Norm und Strafe
4.6.3 Konventionelle vs. reziproke Theorie
4.7 Reziprozität, Kriminologie und Strafrecht
4.7.1 Das evolutionär begründete Menschenbild und die Kriminologie
4.7.1.1 Menschenbilder in der Kriminologie
4.7.1.2 Das evolutionäre Menschenbild
4.7.2 Prävention
4.7.2.1 Die Theorie der Abschreckung
4.7.2.2 Cesare Beccaria
4.7.2.3 Die ökonomische Theorie der Strafe
4.7.2.4 Empirische Studien zur Abschreckung
4.7.2.5 Abschreckung und das evolutionstheoretische Menschenbild
4.7.3 Kommunale Kriminalprävention als Alternative
4.7.4 Strafe
4.7.5 Wirtschaftsstrafrecht/Wirtschaftskriminologie
4.7.5.1 Die ökonomische Analyse des Rechts
4.7.5.2 Die ökonomische Analyse der Strafverfolgung
4.7.5.3 Der homo oeconomicus in der Analyse des Rechts
4.7.5.4 Wirtschaftsstrafrecht/Wirtschaftskriminologie
4.7.6 Fazit
4.8 Die unterschiedliche Kriminalitätsbelastung von Frauen und Männern
4.8.1 Männer- und Frauenkriminalität aus kriminologischer Sicht
4.8.1.1 Empirische Grundlagen
4.8.1.2 Kriminologische Erklärungsversuche
4.8.2 Die unterschiedliche Kriminalitätsbelastung aus evolutionsbiologischer Sicht
4.8.2.1 Sexuelle Selektion bei Säugetieren
4.8.2.2 Kraft, Aggression und Risikobereitschaft als männliche Attribute
4.8.2.3 Sekundäre Geschlechtsmerkmale bei Männern
Evolutionspsychologie
5.1 Die Wissenschaften vom Verhalten
5.1.1 Humanverhaltenswissenschaften bis 1975
5.1.2 Soziobiologie
5.2 Evolutionspsychologie
5.2.1 Begriff und Bedeutung
5.2.2 Allgemeiner Rahmen
5.2.2.1 Das Sozialwissenschaftliche Standardmodell
5.2.2.2 Kritik der Evolutionspsychologie am SSSM
5.2.2.3 Das alternative Modell der Evolutionspsychologie
5.2.2.4 Die Modularität des Geistes
5.2.2.5 Menschliche Universalien
5.2.2.6 Psychologische Mechanismen
5.2.2.7 Die empirische Basis der Evolutionspsychologie
5.3 Evolutionspsychologische Thesen zu ausgewählten Themen
5.3.1 Gewalt allgemein
5.3.2 Tötungskriminalität – Männer gegen Männer
5.3.2.1 Die evolutionspsychologische Hypothese
5.3.2.2 Die empirischen Grundlagen im Spiegel kriminologischer Forschung
5.3.3 Tötungskriminalität – Gewalt von Männern gegen Frauen
5.3.3.1 Die evolutionspsychologische Hypothese
5.3.3.2 Ergebnisse kriminologischer Forschung
5.3.4 Vergewaltigung, sexuelle Gewalt
5.3.4.1 Die evolutionspsychologische Hypothese
5.3.4.2 Ergebnisse kriminologischer Forschung
5.4 Kritische Würdigung der Evolutionspsychologie
5.4.1 Die empirische Basis
5.4.2 Die Haltung gegenüber den Sozialwissenschaften
5.4.3 Strikte Modularität des Geistes?
5.4.3.1 Der empirische „Beweis“
5.4.3.2 Erkenntnistheoretische Probleme
5.4.4 Super-Adaptionismus
5.4.4.1 Sind alle Merkmale Adaptionen?
5.4.4.2 Sind Adaptionen leicht zu identifizieren?
5.4.4.3 Die Plausibilität adaptiver Erklärungen
5.5 Rassismus und Stigmatisierung
5.5.1 Evolution und Rassismus
5.5.1.1 Rekapitulationstheorie und evolutionstheoretischer Rassismus
5.5.1.2 „Rasse“ in der modernen Biologie
5.5.2 Kriminalanthropologie – Cesare Lombroso
5.5.3 Evolutionspsychologie und Rassismus
5.5.3.1 Die r/K-Theorie
5.5.3.2 Die empirischen Grundlagen der r/K-Theorie
Schlussbetrachtung
Liste der Universalien der Menschheit
Ergänzungen seit 1989
Literatur
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