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Titelblatt
INHALT
Einführung
I. Die perverse Gewalt im Alltag
1. Die private Gewalt
Die perverse Gewalt gegenüber dem Lebenspartner
Die Herrschsucht
Die Gewalt
Die Trennung
Die seelische Gewalt in den Familien
Die mittelbare Gewalt
Die unmittelbare Gewalt
Der latente Inzest
2. Die Gewalt am Arbeitsplatz
Worum geht es?
Wer wird aufs Korn genommen?
Wer greift wen an?
Ein Kollege greift einen anderen Kollegen an
Ein Vorgesetzter wird von Untergebenen angegriffen
Ein Untergebener wird von einem Vorgesetzten angegriffen
Wie man ein Opfer daran hindert zu reagieren
Das Verweigern unmittelbarer Kommunikation
Herabwürdigen
Diskreditieren
Isolieren
Schikanieren
Den anderen zu einem Fehler verleiten
Sexuelle Belästigung
Der Ansatzpunkt des Quälens
Der Machtmißbrauch
Die perversen Machenschaften
Das Unternehmen, das gewähren läßt
Das Unternehmen, das die perversen Methoden geradezu fördert
II. Die perverse Beziehung und die Protagonisten
3. Die perverse Verführung
4. Die perverse Kommunikation
Die unmittelbare Kommunikation verweigern
Die Sprache entstellen
Lügen
Mit Sarkasmus, Spott und Verachtung umgehen
Vom Paradox Gebrauch machen
Herabsetzen
Trennen, um besser herrschen zu können
Seine Herrschaft aufzwingen
5. Die perverse Gewalt
Der Haß wird gezeigt
Die Gewalt wird ausgeübt
Der andere wird in die Enge getrieben
6. Der Aggressor
Die narzißtische Perversion
Der Narzißmus
Der Übergang zur Perversion
Der Größenwahn
Die Vampirwerdung
Die Unverantwortlichkeit
Die Paranoia
7. Das Opfer
Das Opfer als Objekt
Ist es Masochismus?
Seine Skrupel
Seine Vitalität
Seine Durchsichtigkeit
III. Folgen für das Opfer und Übernahme der Verantwortung
8. Die Folgen der Phase des beherrschenden Einflusses
Der Verzicht
Die Verwirrung
Der Zweifel
Der Streß
Die Angst
Die Vereinsamung
9. Die längerfristigen Folgen
Der Schock
Die Dekompensation
Die Trennung
Die spätere Entwicklung
10. Praktische Ratschläge für Paare und Familien
Erkennen
Handeln
Innerlich widerstehen
Die Justiz einschalten
11. Ratschläge für Unternehmen
Erkennen
Unterstützung finden innerhalb des Unternehmens
Psychisch widerstehen
Handeln
Die Justiz einschalten
Die Vorbeugung ausbauen
12. Die Betreuung der Opfer als Patienten
Wie heilen?
Die verschiedenen Psychotherapien
Schlußbemerkung
Bibliographie
Anhang Fußnoten
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