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Index
Umschlag Titel Impressum Inhalt Mein persönlicher Weg zum Nachhaltigen Aktivismus Eine Gebrauchsanweisung des Buchs je nach mentaler Verfassung 1. Was ist Nachhaltiger Aktivismus?
Ein Definitionsversuch Woher kommt das Konzept des Nachhaltigen Aktivismus? Kulturelle Aneignung, kulturelle Vermischung und Nachhaltiger Aktivismus Resilienzverständnis im Nachhaltigen Aktivismus Eine neue Art Aktivismus Eine neue Erzählung Ein neues Selbst Wer oder was ist eigentlich eine Aktivist*in? Änderung des Engagements Lebensphasen und Engagement
2. Warum ist Nachhaltiger Aktivismus notwendig?
Die Psychobiologie von negativem Stress und Trauma Die Bedeutung von Entspannung und der Beruhigung unseres Nervensystems Was ist Burnout? (Theorie & Analyse)
Definitionen und Näherungen Wonach wir bei Burnout Ausschau halten sollten? Der Prozess des Ausbrennens nach Wellensiek (2011) Was verursacht Burnout bzw. was trägt dazu bei?
Persönlichkeitsfaktoren Strukturfaktoren
3. Die erste Säule: Reflexionen zu sozialer Veränderung und strategisches Handeln (Theorie & Analyse)
Ausgangspunkte für Befreiung
Warum verschiedene Ausgangspunkte? Systemische Analyse von Macht, Unterdrückung und Privilegien Unterdrückung und Befreiung nach Leticia Nieto und ihrem Team Klassisch linker Zugang Befreiungstheologisch-christlicher Zugang Zugang des engagierten Buddhismus Befreiungswissen indigener Traditionen Dein eigener Zugang
Innere politische Veränderung
Innere und äußere Veränderung bedingen einander und sind beide notwendig Von innen statt von außen geleitete Motivation Von Selbstverwirklichung, Selbstbegrenzung und Selbstüberwindung Radikale Politik und das Ego Emotionale Grundlagen für politischen Aktivismus
Äußere gesellschaftliche Veränderung
Modelle sozialer Veränderung: der liberale und der radikale Ansatz Verschiedene Machtkonzeptionen Ebenen der Veränderungen Bewegungsstrategien
a.) Der Movement Action Plan von Bill Moyer b.) Verschiebe das Spektrum der Verbündeten c.) Diskontinuierliche gesellschaftliche Veränderung d.) Gegenmacht aufbauen – vorstellungsbezogen, ökonomisch und physisch e.) Kapazitätenaufbau von sozialen Bewegungen, Wachstumsperspektive und der Kampf um die gesellschaftliche Hegemonie
Aktionsstrategie und Taktik 20 Schlüsseleinsichten
4. Die zweite Säule: Individuelle Resilienzstrategien (Praxis)
Der individuelle Resilienzprozess des Nachhaltigen Aktivismus
1. Raum für Bewusstheit schaffen
a.) Positive Lebensverbundenheit kultivieren: unser Körper b.) Schlüsselkompetenz: Achtsamkeit c.) Verbinden mit Natur und Mitwelt: unser erweitertes Selbst
2. Reflexion
a.) Die Realisierung unserer persönlichen Vorprägungen, Motivationen und Bedürfnisse b.) Bewusstwerdung der ›Stressoren’ und unser Kraftquellen c.) Reflexion unserer eigenen Aktivist*innengeschichte d.) Bewertung und Beschneidung unseres bisherigen Engagements um Überbeanspruchung zu verhindern
3. Fokus
a.) Kontrolle unserer Aufmerksamkeitsökonomie b.) Träumen und persönliche Vision erarbeiten c.) Bestimmen unserer Ziele bzw. unserer ›Aktivist*innenmission’ d.) Zeitmanagement e.) Delegieren f.) Maßnahmen gegen Prokrastinieren (›Aufschieberititis’)
4. Balance
a.) Führen eines nachhaltigen Lebensstils b.) Entwicklung einer eigenen Spiritualität c.) Radikale Akzeptanz
Zusammenfassend: Gewohnheiten vs. Praxis Praxistipps von burnout-betroffenen Aktivist*innen
5. Die dritte Säule: Kollektive Resilienzstrategien (Praxis)
Der kollektive Resilienzbildungsprozess Strategisch-politisches Handeln Öffentliche Debatte über Burnout, Nachhaltigen Aktivismus und unsere Konflikt- und Aktivist*innenkultur führen Antirepressionsarbeit Kollektive Resilienzstrategien auf Gruppenebene oder Zusammenhang
Praktische Solidarität mit von Burnout, Trauma oder Krankheit betroffenen Aktivist*innen Schaffen von ermächtigenden Gruppen Kollektive transformative Praxen Partizipativere Gruppenstrukturen schaffen Gemeinsame Visionen entwickeln Eine geeignete formale Organisationsform wählen Aufbau und Unterstützung autonomer digitaler Kommunikationsinfrastuktur Entscheidungsfindung in Gruppen Verbesserung unserer Gruppenkommunikation durch Gewaltfreie Kommunikation (GfK) Mehr bzw. klarere Gruppenstrukturen Arbeiten mit Konflikten Gemeinsam Projekte auswerten und ggf. beenden Politische Unterstützungsnetzwerke aufbauen Nachhaltige Finanzierungskonzepte Umverteilen Solidarische Ökonomie Gründung widerständiger Gemeinschaften Gemeinsam feiern, meditieren, Urlaub machen!
Kollektive Resilienzstrategien auf Bewegungsebene
Gesundheitliche Unterstützungsstrukturen Aktionsküchen, Voküs und KüfAs Antirepressionsgruppen & Demosanis Awarenessgruppen zum Umgang mit Diskriminierung und sexualisierter und rassistischer Gewalt Kollektive Strukturen zur Unterstützung von Traumatisierten Übersetzungskollektive Aktivistentrainer*innen und Bewegungsarbeiter*innen Stiftungen gründen Mediationsstrukturen zur Vermittlung und Lösung von Konflikten Orte und Räume für Rückzug und Erholung, für Achtsamkeit und Stille Unterstützungsgruppen für Psychiatrieerfahrene Unterstützungsgruppen für einen Nachhaltigen Aktivismus Co-Counselling Kollektive Selbstverständigung (KSV)
Kollektive Resilienzstrategien auf Gesellschaftsebene
Richtungsforderung bedingungsloses Grundeinkommen Commons und Gemeingüter Gesellschaftliche Vision oder Utopie
6. Die Essenz – anstelle eines Nachworts 7. Anhang
Danksagungen I. Glossar II. Ressourcen III. Literaturverzeichnis Kontakt
Anmerkungen
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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