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Contents
Zitierweise und Siglen
Werke Kants:
Bibeltexte:
Vorwort zur letzten Auflage
1 Einführung in Kants Religionsschrift
1.1 Eine vierte Kritik?
1.2 Kants Religionsphilosophie vor der Religionsschrift
1.3 Neuerungen der Religionsschrift
1.4 Zum Titel
1.5 Eine Fülle von Lesarten
1.6 Eine politische Streitschrift
1.7 Vorläufige Bilanz
Literatur
Notes
2 Zum Titel und den beiden Vorreden
2.1 Zum Titel
2.2 Zur Vorrede der ersten Auflage
2.3 Zur Vorrede der zweiten Auflage
Literatur
Notes
3 Die menschliche Gattungsnatur: Anlagen zum Guten und Hang zum Bösen
3.1 Warum kann man nur ganz gut oder ganz böse sein? Und warum gleich die gesamte Menschheit?
3.2 Die Anlagen zum Guten und ihre Pervertierung
3.3 Der Hang zum Bösen – seine Entstehung und seine mögliche Überwindung
3.4 Gefahren für Kants Moralphilosophie
Literatur
Notes
4 Über die verschiedenen Bedeutungen des „Hangs zum Bösen“
4.1 Über Sinn, Grund und Beschaffenheit des Hangs zum Bösen
4.2 Über die Möglichkeit des Hangs zum Bösen: Empirische und apriorische Erklärung
4.3 Die perspektivische Rede vom „Hang zum Bösen“
4.4 Kants „Hang zum Bösen“ und die christliche Erbsündelehre
Literatur
5 Zweites Stück: Moralische Vollkommenheit
5.1 Kritik der Stoa
5.2 Moralische Vollkommenheit als Ideal
5.3 Objektive Realität des Ideals
5.4 Kritische Auflösung paradoxaler Implikationen
Literatur
Notes
6 The Devil, the Virgin, and the Envoy. Symbols of Moral Struggle in Religion, Part Two, Section Two
6.1 Overview
6.2 Symbols of an “intellectual moral” struggle
6.2.1 Cosmic conflict
6.2.2 The Fall
6.2.3 Interregnum: the “Jewish Theocracy”
6.2.4 The Christmas story
6.2.5 A threat to the Devil’s dominion
6.2.6 Physical and legal results of the struggle
6.3 The moral meaning of these narratives
6.4 On miracles generally
Literature
Notes
7 Ethical Community, Church and Scripture
7.1 Third Part: The social condition and the propensity to evil
7.2 Division One: Subsection I: The ethical state of nature
7.3 Subsection II. Why we ought to leave the ethical state of nature
7.4 Subsection III–IV: The concept of the ethical community
7.5 Subsection V: Revealed faith and scripture
7.6 Subsection VI: The interpretation of scripture
7.7 Subsection VII: Faith and works
7.8 Concluding Remarks
Literature
Notes
8 Die Kritik des Judentums und die Geheimnisse der Vernunft
8.1 Kants Deutung der Religionsgeschichte
8.2 Kants Kritik am Judentum
8.2.1 Das Verhältnis von Christentum und Judentum
8.2.2 Kants Kritik des Judentums im Kontext
8.3 Kants Eschatologie
8.4 Geheimnisse des Glaubens und der Vernunft
Literatur
Primärliteratur
Sekundärliteratur
Notes
9 „Vom Dienst Gottes in einer Religion überhaupt“
9.1 Die Unterscheidung zwischen Dienst und Afterdienst
9.2 Natürliche, geoffenbarte und gelehrte Religion
9.3 „Die christliche Religion als natürliche Religion“
9.4 „Die christliche Religion als gelehrte Religion“
Literatur
10 Gottesdienst und Afterdienst: die Kirche als öffentliche Institution?
10.1 Einleitung
10.2 Die Versuchungen des Afterdienstes
10.3 Das Dilemma der sichtbaren Kirche
10.4 Die Spannung zwischen innerer und äußerer Religiosität
10.5 Ein Abstecher in die Aufklärungsschrift
10.6 Die kirchliche Öffentlichkeit und die Leitung durch das Gewissen
Literatur
11 Der Begriff sogenannter Gnadenmittel unter der Idee eines reinen Religionsglaubens
11.1 Einleitung
11.2 Natur und Gnade
11.3 Die Frage nach der Widerspruchsfreiheit eines in praktischer Absicht angenommenen übernatürlichen Beitritts zu unserem moralischen, obzwa angelhaften Vermögen
11.4 Der Begriff eines sogenannten Gnadenmittels als in sich widersprüchlicher Begriff
11.5 Der Dienst der Herzen und die Bestimmung des Begriffs sogenannter Gnadenmittel unter der Idee eines reinen Religionsglaubens
11.5.1 Das Beten
11.5.2 Das Kirchengehen
11.5.3 Die Taufe
11.5.4 Die Kommunion
11.6 Schluß
Literatur
Notes
12 Philosophische Grundsätze der Schriftauslegung: Ein Blick in den Streit der Fakultäten
12.1 Das Grundanliegen der Schrift
12.2 Religionsphilosophischer Hintergrund
12.3 Eine neuartige Hermeneutik?
12.4 Vier Grundsätze der Schriftauslegung
12.5 Einwände und ihre Entkräftung
Literatur
Notes
13 Die „Definition“ der Vernunftreligion
13.1 „Die Erkenntnis aller Pflichten als (instar) göttlicher Gebote“ als eine Pflicht gegen sich selbst – §§ 16 – 18 der Tugendlehre
13.2 Die Religionspflicht als die Selbstpflicht der Kultur der Moralität
13.3 Die Ethik, die Definition der Vernunftreligion und die Religionsschrift – „Beschluß“ der Tugendlehre
Literatur
Notes
14 Kants theologischer Kontext: Eine Stichprobe
14.1 Einführung
14.2 Der Neologe Johann Salomo Semler
14.3 Georg Friedrich Meier
14.4 Christian August Crusius
14.5 Franz Albrecht Schultz
14.6 Schluß
Literatur
Notes
Auswahlbibliographie
1. Primärtexte
1.1 Ausgaben der Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft
1.2 Übersetzungen
1.3 Weitere Texte zu Kants Religionsphilosophie
2. Sekundärliteratur
Hinweise zu den Autoren
Stichwortverzeichnis
Personenregister
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