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Index
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Titelseite
Impressum
Danksagung
Inhalt
1 Einleitung
1.1 Ego sum, ego existo
1.2 Proto-Ontologie
1.3 Überblick über dieses Buch
2 Staunen über Existenz
2.1 Erstaunliche Existenz
2.2 Selbstverständliche Existenz
3 Was ist Existenz?
3.1 Sachen gibt’s, die gibt’s gar nicht (Meinong)
3.2 Es gibt nichts, was es nicht gibt (Frege, Russell, Quine)
3.3 Es gibt alles, kontingenterweise (Kripke)
3.4 Es gibt alles, notwendigerweise (Williamson)
3.5 Zwei Probleme: die logisch-ontologische Priorität und der Zeitcharakter von Existenz
Anhang: Tabellarische Übersicht zu den besprochenen Theorien der Existenz
4 Existenz und Gott
4.1 Gottes Existenz (Anselm)
4.2 Existenz ist keine reale Eigenschaft (Kant)
4.3 Gott ist Existenz (Spinoza)
5 (Un-)Begreifliche Existenz
5.1 Begriffenes Sein (Hegel)
5.2 Unvordenkliches Sein (Schelling)
5.3 Salto mortale und die Selbstvernichtung des Begriffs (Jacobi, Fichte)
6 Wie es ist zu existieren
6.1 Individualität als Haecceitas (Duns Scotus)
6.2 Personale Existenz (Kierkegaard, Heidegger, Sartre)
6.3 Die Zeitlichkeit personaler Existenz (Seneca, Augustinus, Kierkegaard, Heidegger)
7 Ethik der Existenz
7.1 Uneigentliches Existieren?
7.2 Existenzialismus und Ethik
7.3 Die Arationalität der Selbstwahl und die Institutionen
7.4 Abraham, Zarathustra, Sisyphos – drei Gestalten authentischer Existenz (Kierkegaard, Nietzsche, Camus)
7.5 Existenzgestaltungen (de Beauvoir)
8 Schluss
Anmerkungen
Literaturverzeichnis
Siglen
Literatur
Sachregister
Namenregister
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