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Einleitung
1. Prozessorientierte Persönlichkeitspsychologie
1.1 Die Persönlichkeitstypen als Spiegelbilder der Lebenswirklichkeit
1.2 Drei Welten – eine Wirklichkeit
1.3 Differenzialdiagnose der drei Grundtypen
1.4 Die diagnostische Rolle der Schlüsselfähigkeiten
1.5 Die strukturtypischen Codes – die Persönlichkeit von innen
1.6 Psychische Stabilität und Entwicklung einer Persönlichkeit
1.7 Selbst- oder fremdbestimmt im Zielbereich
1.8 Wie real sind die Persönlichkeitstypen?
2. Wissenschaftstheoretische und ontologische Hintergründe
2.1 Theorie als Landkarte
2.2 Ein Fachgebiet ohne Fachwissen
2.3 Bereichsangemessenes Verhalten
2.4 Wie sich die Bereiche Handeln, Erkennen und Beziehung unterscheiden
2.5 Handeln, Erkennen und Beziehung als Prozesse
2.6 Drei unterschiedliche Energien, Zeitdimensionen und Kausalitäten
2.7 Drei Arten zu fühlen, zu denken und zu handeln
3. Persönlichkeitstypische Spiele und Alternativen
3.1 Auch ‚Spiele’ sind persönlichkeitstypisch
3.2 Typspezifische Spielabläufe
3.3 Wie lassen sich Spiele unterscheiden?
3.4 Wozu Spiele gespielt werden
3.5 Die Spiele des Beziehungstyps
3.6 Ja, aber – ein typisches Spiel des Beziehungstyps
3.7 Andere Spiele des Beziehungstyps
3.8 Umgang mit Retterverhalten und Machtspielen
3.9 Die Spiele des Sachtyps
3.10 Mach mich fertig – ein typisches Spiel des Sachtyps
3.11 Andere Spiele des Sachtyps
3.12 Umgang mit Opferverhalten und Zuwendungsspielen
3.13 Die Spiele des Handlungstyps
3.14 Pflichterfüllung – das typische Spiel des Handlungstyps
3.15 Umgang mit Verfolger- und Identitätsspielen
4. Skripts – Persönlichkeit und Lebensgestaltung
4.1 Sind die Skripts persönlichkeitstypisch?
4.2 Die drei Skripts nach C. Steiner
4.3 Bernes sechs Skriptmuster
4.4 Das Immer- und Danach-Skript des Beziehungstyps
4.5 Das Niemals- und Beinahe-Skript des Sachtyps
4.6 Das Erst-wenn- und Offenes-Ende-Skript des Handlungstyps
5. Wie sich die Persönlichkeitstypen in Märchen spiegeln
5.1 Jeder Strukturtyp hat seine eigenen Märchen
5.2 Die Konkurrenz-Märchen des Beziehungstyps
5.3 Die Abenteuer-Märchen des Sachtyps
5.4 Die Verwandlungs-Märchen des Handlungstyps
5.5 Typspezifische Energien und Zeitdimensionen bei den Märchen
5.6 Die drei Kausalitäten bei den Beziehungstyp-, Sachtyp- und Handlungstyp-Märchen
6. Persönlichkeitstypische Skripts in Dramen
6.1 Die tragische Verwirklichung des Wertesystems
6.2 Das erkenntnisgeleitete Wertesystem in Goethes 'Iphigenie' und 'Faust'
6.3 Skriptzeiten des Beziehungstyps – Leiden an der Gegenwart, Lernen aus der Vergangenheit?
6.4 Das erfolgsgeleitete Wertesystem in Shakespeares 'Richard III.' und 'Hamlet'
6.5 Skriptzeiten des Sachtyps – in Vergangenem befangen, die Zukunft gestalten?
6.6 Das sympathiegeleitete Wertesystem in Sophokles' 'Antigone' und Kleists 'Der zerbrochene Krug'
6.7 Skriptzeiten des Handlungstyps – Verplant an die Zukunft die Gegenwart erleben?
6.8 Die drei Kausalitäten in den Dramen
7. Verwandte Diagnostik-Modelle
7.1 Die Psychoanalytische Charakterkunde
7.2 Das Enneagramm – Übersicht
7.3 Enneagramm und Körpertypen
7.4 Die neun Typen des Enneagramms
7.5 Persönlichkeitsentwicklung im Enneagramm
7.6 Die Ich-, Du- und Wir-Bezogenheit
7.7 Die Zeitdimensionen und Energien im Enneagramm
7.8 Grundeinstellungen im Enneagramm und der Persönlichkeitstypologie
7.9 Homöopathie – die drei chronischen Miasmen
7.10 Die homöopathischen Konstitutionstypen
7.11 Tuberculinum, Arsenicum und Silicea – Beziehungstypen I
7.12 Ignatia, Phosphor und Pulsatilla – Beziehungstypen II
7.13 Natrium muriaticum, Sulfur und Calcium carbonicum – Sachtypen I
7.14 Staphisagria, Natrium carbonicum und Graphites – Sachtypen II
7.15 Lachesis, Mercurius und Lycopodium – Handlungstypen I
7.16 Sepia, Nux vomica und Carcinosium – Handlungstypen II
Schlusswort
Anmerkungen
Literatur
Register
[Informationen zum Buch]
[Informationen zum Autor]
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