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Title Page Copyright Contents Open-Access-Transformation in der Literaturwissenschaft Picturale Konzepte der Narration
Die Eröffnung der Bilderzählung am Beginn der ›Aeneis‹
Vorwort Einleitung Sebastianus Brant, civis Argentinensis – Sebastian Brant, Bürger von Straßburg
1 Die Identität einer Stadt 2 Eine Großmacht 3 Ein kultureller Schmelztiegel 4 Im Dienste der Stadt 5 Ein Akteur und Zeuge Notes
Sebastian Brant und die Frömmigkeitskultur der intellektuellen Eliten um 1500
1 Brant und die intellektuellen Eliten um 1500 2 Brants Rolle innerhalb der Frömmigkeitstheologie seiner Zeit 3 Brants Rosenkranzdichtung (KT 93) 4 Ein spätmittelalterliches Andachtslied in humanistischer Reformulierung (KT 211–213, 233f.) 5 Texte des Stundengebets und der Messe in ›neuen‹ Formen (KT 110, 114) 6 ›Neue‹ Dichtungen zu Ehren der hl. Anna und des hl. Joachim (KT 216–219) 7 Erwartungen an den Leser von Brants Dichtungen Notes
War Sebastian Brant ein konservativer Humanist? Ästhetikhistorische und intellektualgeschichtliche Aspekte
1 Sebastian Brants historisch-epistemische Position
1.1 Kritische Bewertung Brants in der Forschung 1.2 Zur Kategorie des konservativen Humanismus 1.3 Brants Rolle in Kultur- und Intellektualgeschichte. Eine Richtigstellung
2 Brants ästhetik- und poetikhistorische Position
2.1 Die ästhetische Medienbasistheorie und Brant 2.2 Selbstpositionierte Autordichtung 2.3 Gedruckte Erstausgaben-Originalpublikation 2.4 Die andere Ästhetik der Lesedichtung 2.5 Antike als literarische Diskursnorm 2.6 Doppelvisualisierung
3 Schluss Notes
Das Itinerar eines Sesshaften. Sebastian Brants ›Beschreibung etlicher gelegenheyt Teutsches lands‹
Brants Reisen Brant und seine Beziehung zum Botendienst ›Beschreibung etlicher gelegenheyt Teutsches lands‹ Notes
Sebastian Brants Wappen
1 Die Siegel und die ersten Vertreter der Familie Brant (1420–1700) 2 Der Holzschnitt in Kapitel 111 des ›Narrenschiffs‹ und Varianten (1494–1566) 3 Die Rückseite des Karlsruher Ölgemäldes (1494/1507) 4 Das Titelblatt der ›Varia Carmina‹ und seine Wiederverwendung (1498–1501) 5 Die bemalte Tischplatte (1528) 6 Die Wappenbücher und Bernhard Brants Wappenscheibe (1589–1918) 7 Der Stempel des Silberarbeiters Philipp Jacob (1677–1690) 8 Die Wappenvereinigung der Haupt- und Nebenlinien des Geschlechts (1939) 9 Die mögliche Herkunft des Mühlrads (1276) Anhang Notes
Aspekte der Rezeption von Sebastian Brants ›Narrenschiff‹ bei Thomas Murner
1 Murners Urteil über Brants ›Narrenschiff‹ im Zusammenhang des ›Germania‹-Streits 2 Distanzierung von Brant im Umgang mit der Narrenthematik 3 Murners Sorge um die Missstände innerhalb der Kirche 4 Schlussbemerkung Notes
Sebastian Brant und die Kanonistik seiner Zeit
1 Das ›gelehrte‹ Recht in Deutschland um 1500 2 Die Juristenfakultät der Basler Universität in den Jahren 1460 bis 1532 3 Sebastian Brant als Lehrer des kanonischen Rechts 4 Kanonistische Wegbereiter und Wegbegleiter von Sebastian Brant
4.1 Einführungsliteratur 4.2 Alphabetische Summen (repertoria) zum kanonischen Recht 4.3 Darlegung der Verwandtschaftsgrade 4.4 Die Ivo von Chartres zugeschriebene ›Panormia‹ 4.5 Das ›Corpus iuris canonici‹ 4.6 Kurzfassungen und Kommentierungen einzelner Teile des ›Corpus iuris canonici‹ 4.7 Lectura des Nicolaus de Tudeschis zum ›Corpus iuris canonici‹ 4.8 Differentienliteratur 4.9 Moral- oder Beichtsummen 4.10 Ausgaben zeitgenössischer Normen des Kirchenrechts: Dekrete des Basler Konzils und Konstitutionen des Bischofs von Konstanz 4.11 Die ›Concordantiae bibliae‹ 4.12 Werke zur kirchlichen Rechtsprechung und zur Rechtspraxis
5 Die Kanonistik in der Epoche von Sebastian Brant
5.1 Sebastian Brant, die sog. ›populäre Literatur‹ und die Rezeption des gelehrten Rechts 5.2 Poetik und Rechtswissenschaft 5.3 Mos italicus und mos gallicus 5.4 Das Verhältnis von Kanonistik und Legistik sowie von lateinischer und deutscher Wissenschaftssprache 5.5 Das Verhältnis von Theologie und kanonischem Recht 5.6 Die wechselseitige Stärkung von humanistischer Rechtswissenschaft und Buchdruck 5.7 Die Leistung von Sebastian Brant als Kanonist
Notes
Sebastian Brant als zivilrechtlicher Autor, Redaktor und Beiträger
1 Ein doppelter Irrtum 2 Brant als Vorredenschreiber und Redaktor
2.1 Der ›Laienspiegel‹: Brants Beitrag sind (nur) zwei Vorreden 2.2 Der ›Klagspiegel‹: Uffmutz für ein altes Rechtsbuch 2.3 ›Pro arboris commendatione‹ – eine ›gestohlene‹ Vorrede
3 Brant als zivilrechtlicher Autor – die ›Expositiones‹
3.1 Aus den Vorlesungen heraus entstanden 3.2 Quellen und Referenzen 3.3 Aufbau und Inhalt 3.4 Ausgaben und Nachdrucke 3.5 Nachwirkung durch Übernahmen und Zitate
4 Schluss Notes
Vom Marktwert eines Klassikers ›Navis stultifera‹ (Paris 1505): Eine kommentierte Adaptation von Sebastian Brants ›Narrenschiff‹ durch Josse Bade (Iodocus Badius Ascensius)
1 Klassiker-Lektüre als kulturelles Kapital 2 Humanistische Bildung und Marktstruktur: Iodocus Badius’ familiares interpretationes 3 stultorum infinitus est numerus. Literarische Reichweiten des ›Narrenschiffs‹
3.1 ›Stultiferae naves‹ (Paris 1501): Literarische Anschlusskommunikation an ›Narrenschiff‹ und ›Stultifera navis‹ 3.2 ›Navis stultifera‹ (Paris 1505): Kommentierende Adaptation eines ›Klassikers‹
4 Bildung und Business: Ökonomien medialer Kanonisierung Notes
Cammerlanders Narren Die Straßburger Offizin von Jakob Cammerlander und ihr Beitrag zur traditio von Sebastian Brants ›Narrenschiff‹
1 Narren en mouvance 2 Jakob Cammerlanders Offizin in Straßburg 3 Abschied von der Narrensatire: ›Ain nützlich Buͤchlein‹ (Augsburg 1531) 4 Rückkehr zur Narrensatire: Cammerlanders ›Kleines Narrenschiff‹ (1540) 5 Affine Publikationen zwischen 1540 und 1545: zwei Beispiele 6 Protestantisch eingefärbt: ›Der Narren Spiegel‹ (1545) 7 Fazit und Ausblick Notes
Das Epitaph für Brant in der Stiftskirche St. Thomas, Straßburg
1 Das Epitaph: Beschreibung des Befundes – Text – Kommentierung 2 Die Geschichte des Epitaphiums in Zahlen
2.1 Die Zeit bis zum Erstdruck der Inschrift (1521–1770) 2.2 Vom Erstdruck bis zum Brand der Straßburger Stadtbibliothek (1770–1870) 2.3 Die Zeit des Verfalls und der Wiederentdeckungen (1870–2019) 2.4 Die Restaurierung (2019–2021)
Anhang Notes
›Gaudeamus omnes‹ – Musik- und Liedakteure in Straßburg im zweiten Jahrzehnt des 16. Jahrhunderts
1 Brant und Musik 2 Musikfreunde in der Straßburger sodalitas litteraria 3 Luscinius – professioneller Musiker und professioneller Humanist 4 Sixt Dietrich, junger Liedkomponist Notes
Das Illustrationskonzept zu Sebastian Brants ›Freidanck‹-Ausgabe von 1508
1 Forschungssituation 2 Die Entstehung und Gestaltung des Buches 3 Brant und Grüninger 4 Die Illustrationen 5 Die neuen Holzschnitte 6 Die Narrendarstellungen 7 Die drei Wiederholungen 8 Holzschnitte aus anderen Werken 9 Die kombinierten Holzschnitte 10 Die Tradition der kombinierten Holzschnitte 11 Grüningers Einsatz dieser Technik 12 Kombinierte Holzschnitte im ›Freidanck‹ 13 Anspielungen auf das ›Narrenschiff‹ 14 Ausblick auf das 16. Jahrhundert 15 Abschließende Gedanken zum Illustrationskonzept der ›Freidanck‹-Ausgabe Notes
Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der Beiträgerinnen und Beiträger Register: Namen, Sachen
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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