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Contents
Vorwort
Einleitung
Literatur
I Synchrone Systemanalyse
Von weiblichen Leserinnen und Frauenskispringerinnen. Tautologische Syntagmen auf dem Weg zu festen Konstruktionen
1 Problemaufriss
2 Empirischer Befund
3 Fokale Bezüge zwischen Kopf und Modifikator
4 Versuch der Erklärung
5 Theoretische Einordnung: gestufte Remotivierung
Literatur
Notes
Das Mädchen und ihr Liebhaber. Pragmatik als motivierender Faktor von Sexuskongruenz
1 Gegenstand und Forschungsüberblick
2 Fragestellung und Annahmen
3 Daten
4 Annotation
5 Literarische Texte (Subkorpus A)
6 Journalistische Texte (Subkorpus B)
7 Fazit
Literatur
Notes
Der verkannte e-Dativ im heutigen Deutsch: im Kreise meiner Lieben und am Rande des Abgrunds
1 Einführung
2 Entwicklung des e-Dativs
3 Bisherige Arbeiten zum Dativ-e bzw. e-Dativ
4 Synchrone Reinterpretation des e-Dativs
5 Häufigkeitsverteilungen des Adjunkt-Dativschemas mit im Kreis(e)
6 Häufigkeitsverteilungen des Adjunkt-Dativschemas mit am Rand(e)
7 Diskussion der Ergebnisse
Literatur
Notes
Der freie Dativ mir in direktiven Sprechakten
1 Einführung
2 Autonome Nebensätze mit illokutiver Funktion
3 Das optionale dativische Pronomen mir in direktiven Sprechakten
4 Semantisch-pragmatische Eigenschaften des Aufforderungs-Ethicus mir
5 Zusammenfassung und Schlussbemerkung
Literatur
Notes
Wenn-Konstruktionen im Gespräch: Zur Verwobenheit kognitiver und interaktionaler Faktoren bei der Realisierung grammatischer Muster
1 Einleitung
2 Wenn-Konstruktionen im Gebrauch
3 Schlussfolgerungen
Literatur
Notes
Satzbaupläne als Zeichen: die semantischen Rollen des Deutschen in Theorie und Praxis
1 Einleitung
2 Semantische Rollen: denotativ- oder signifikativ-semantisch?
3 Satzbaupläne als Zeichen (und Nichtzeichen)
4 Theorievergleichende Textanalyse
5 Ergebnisse
6 Fazit
Literatur
Anhang: der analysierte Text
Notes
II Spracherwerb
Strukturalistische vs. gebrauchsbasierte Modellierung des Erwerbs der definiten Artikel und D-Pronomen des Deutschen
1 Von Schemata (Bybee 1985) zu usage-based (Tomasello 1992, 2003) zu Konstruktionen (Goldberg 1995; Tomasello 2003; Bybee 2007)
2 Form und Bedeutung der relevanten definiten Artikel und Pronomen
3 Der Erwerb der D-Formen bis zum Alter von 3;0
4 Argumente für die vorgestellte lexembezogene Analyse
5 Versuch einer konstruktionsgrammatischen Analyse
6 Fazit
Literatur
Notes
Interparadigmatische Umlautschemata im Deutschen? Evidenzen aus dem kindlichen Spracherwerb und der Sprachproduktion Erwachsener
1 Einleitung
2 Forschungsfragen
3 Die Datenbasis
4 Ergebnisse
5 Diskussion und Schlussfolgerungen
Literatur
Notes
Muster und Frequenz: Nominalflexion nach Sprachkenntnissen und Sprachstatus
1 Nominalflexion und das Untersuchungsdesign
2 Das Korpus
3 Nominalgruppen mit Substantiven auf -er, exemplarisch Mutter und Zimmer
4 Einzelne Aspekte
5 Resümee und Ausblick
Literatur
Notes
Genus vor Plural: Zum Zusammenhang der nominalen Kategorien im ein- und mehrsprachigen Erwerb
1 Einleitung
2 Die Kategorien Genus und Plural
3 Genus und Plural im (mehrsprachigen) Spracherwerb
4 Fragestellungen und Hypothesen
5 Methoden und Probandinnen/Probanden
6 Ergebnisse
7 Diskussion
8 Fazit
Literatur
Anhang
Notes
Verarbeitung von deutschen W-Fragen mit starken und schwachen Maskulina durch ein- und mehrsprachige Kinder und Erwachsene – Evidenz für morphosyntaktische Schemata?
1 Einleitung
2 Semantische Rollen im Deutschen: Grammatische Kodierung und Verarbeitung
3 Morphologische Doppelmarkierung
4 Semantische Rollen und Schema-Ansätze
5 Hypothesen
6 Empirische Studie
7 Diskussion
8 Schlussbetrachtung und Ausblick
Literatur
Notes
III Varietäten- und Sprachvergleich
Wie dekliniert man der Truntáke in Bayern? Schemata und Prototypen in der Deklination von Kunstwörtern in verschiedenen deutschen Varietäten
1 Theoretischer Hintergrund, Fragestellung, Untersuchungsmaterial
2 Ergebnisse für den Genitiv Singular
3 Ergebnisse für den Plural
4 Deklinationsklassen als Schemata?
5 Die gemischte Deklination in sprachgeschichtlicher und typologischer Perspektive
6 Zusammenfassung und Ausblick
Literatur
Notes
Schemata im Wandel der schwedischen und dänischen maskulinen Deklinationsklassen – ein Vergleich des Deutschen mit nah verwandten Sprachen
1 Einleitung
2 Beispiel: Das schwache Maskulinum im Deutschen
3 Methodik
4 Die Entwicklung der Maskulina im Schwedischen und Dänischen
5 Ergebnis
Literatur
Genutzte Wörterbücher
Anhang 1: Liste der einbezogenen Substantive
Anhang 2: Wandel der lexikalischen Besetzung der Maskulina
Anhang 2a: Wandel der lexikalischen Besetzung der schwedischen Maskulina
Anhang 2b: Wandel der lexikalischen Besetzung der dänischen Maskulina
Notes
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