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Index
Cover Titelseite Impressum Inhalt Danksagung 1 Einleitung
1.1 Ziele dieses Buches 1.2 Kripke als „Sokrates unserer Zeit“ 1.3 Begriffliche und methodische Anmerkungen
2 Was sind mögliche Welten?
2.1 Vorbemerkungen 2.2 Was ist unter Modallogik zu verstehen? 2.3 Grundlagen der Modallogik
2.3.1 Die strikte Notwendigkeit bei Clarence Irving Lewis 2.3.2 Die axiomatischen Systeme K, T, B, S4 und S5 2.3.3 Wahrheitsfunktionalität und Kripke-Modelle
2.4 Modallogik und metaphysischer Essentialismus
2.4.1 Quines Zweifel an der (quantifizierten) Modallogik 2.4.2 Aristotelischer Essentialismus 2.4.3 Individual- und Artessentialismus
2.5 Modallogik und Referenz
2.5.1 Kennzeichnungs- und Clustertheorie 2.5.2 Rigid designation und direkte Referenz 2.5.3 Probleme der Neuen Referenztheorie
2.6 Der Zusammenhang von Modallogik, Referenz und Essentialismus
3 Was bedeuten mögliche Welten für die Metaphysik?
3.1 Aspekte einer modalmetaphysischen Landkarte
3.1.1 Reduktionismus vs. Primitivismus: Ist Modalität ein grundlegender Begriff der Wirklichkeit? 3.1.2 Modaler Realismus versus Anti-Realismus: Existieren mögliche Welten? 3.1.3 Aktualismus vs. Possibilismus: Welche Gegenstände gehören zum ontologischen Inventar einer Welt? 3.1.4 Das Problem der transworld identity
3.2 Was ist Genuiner Modaler Realismus?
3.2.1 Ontologische und explanatorische Komponenten 3.2.2 Formale Hintergründe der Counterpart-Theorie 3.2.3 Possibilismus und Essentialismus in David Lewis’ GMR 3.2.4 Attraktivität des Genuinen Modalen Realismus 3.2.5 Beweislast und Ockhams Skalpell
3.3 Theorieinterne Kritik am Modalen Realismus
3.3.1 Der Lycan-Shalkowski-Einwand: Mögliche Welten als primitiv-modaler Begriff 3.3.2 Das Unvollständigkeitsargument von Divers und Melia 3.3.3 Fazit und Übergang
3.4 Theorieexterne Kritik am Modalen Realismus
3.4.1 Ideologiegebundenheit und Kritik am Physikalismus 3.4.2 Das Besondere des Wirklichen und die Kritik am gleichberechtigten Nebeneinander möglicher Welten 3.4.3 Die Absurdität der Counterpart-Theorie in Bezug auf transworld identity 3.4.4 Drei Ansprüche an eine modale Metaphysik des gesunden Menschenverstands
3.5 Andere modalmetaphysische Positionen
3.5.1 Realismus in Bezug auf unmögliche Welten 3.5.2 Meinongianismus 3.5.3 David Kaplans heuristischer modaler Realismus 3.5.4 Ersatzismus und Aktualismus
3.6 Zusammenfassung
4 Modalmetaphysischer Deflationismus
4.1 Vorbemerkungen 4.2 Modalmetaphysischer Deflationismus: Begriffsursprung und -definition 4.3 Deflationäre Metaphysik auf der modalmetaphysischen Landkarte
4.3.1 Deflationärer Primitivismus: Modalität als Grundbestandteil sprachlicher Beschreibung von Wirklichkeit 4.3.2 Eliminativer Anti-Realismus 4.3.3 Deflationärer Aktualismus und Als-Ob-Possibilismus 4.3.4 Kripkes Zurückweisung von transworld identity
4.4 Zusammenfassung des modalmetaphysischen Deflationismus 4.5 Argumente für den modalmetaphysischen Deflationismus
4.5.1 Kohärenz des modalmetaphysischenen Deflationismus 4.5.2 Ideologische Andockfähigkeit 4.5.3 Intuitionen und der gesunde Menschenverstand 4.5.4 Die Besonderheit des Wirklichen
4.6 Fazit
5 Rückblick, Resümee und Potential für die künftige Forschung
5.1 Was in diesem Buch geleistet wurde 5.2 Ertrag für die Forschung 5.3 Welten in nicht-alethischen Modalkontexten
5.3.1 Welten in der deontischen Logik 5.3.2 Welten in der temporalen Logik
5.4 Zusammenfassung
Literatur Stichwortverzeichnis Personenverzeichnis
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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