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Index
Einleitung
Was ist gutes Sterben?
Was geschieht im Zugehen auf das Sterben?
1. Was geschieht im Sterbeprozess?
Nähere Ausführung
2. Davor – Hindurch – Danach: drei Stadien im Sterbeprozess
2.1 Wandlung ist mehr als Weg
2.2 Davor (vor einer inneren Bewusstseinsschwelle) – Zur Würde im Davor
2.3 Hindurch (über die Schwelle) – Zur Würde im Hindurch
2.4 Danach (nach der inneren Bewusstseinsschwelle) – Zur Würde im Danach
2.5 »Total serenity« als Gegenqualität zu »total pain«
3. »Das Ich stirbt in ein Du hinein«
3.1 Der Urangst im Sterben auf der Spur
3.2 Wem gilt unsere Angst?
3.3 Angst ist an ein Ich gebunden, außerhalb des Ichs gibt es keine Angst
3.4 Von der Gegenübererfahrung zur spirituellen Öffnung
3.5 Auch in ihrer Prägung sind Mensch, Kultur und Sterbende erlösungsbedürftig
4. Anderes Hören, andere Bilder, andere Sprache
4.1 Sterbende sind hörend
4.2 Sterbende erleben nicht logisch, sondern symbolisch ana-logisch
4.3 Wichtige Symbole – phasenspezifisch bedacht
5. Faktoren und Schauplätze des Übergangsprozesses – Was hindert, was fördert das Sterben-Können?
5.1 Angst vor dem Leiden
5.2 Kampf
5.3 Vom Sich-Aufbäumen zur Einwilligung
5.4 Familiäre Bereinigungen, Abschiede, Versöhnung
5.5 Letzte Reifung
5.6 Auch Sterbebegleitung bleibt bisweilen auf der Strecke
6. Schlussfolgerungen
6.1 Zusammenfassung
6.2 In seinem Ich ist der sterbende Mensch sich selbst reflexartig im Weg
6.3 Indikationsorientierte Sterbebegleitung und Palliativmedizin
6.4 Angst vor dem Sterben – Was müssen Menschen hören?
6.5 Für ein würdiges Sterben – Menschenwürde auch im Leiden
6.6 Aktive Sterbehilfe versus gelebter Sterbeprozess
6.7 Die theologische Rede von der Eschatologie – Die Frage nach dem Geheimnis
Literaturverzeichnis
Zwei Nachworte
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