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Title Page Copyright Contents Zur Zitierweise 1 Einleitung
1.1 Zur Biographie 1.2 Die Entstehung der Aufsätze 1.3 Der systematische Ausgangspunkt: Der Logizismus, Zahlen als Gegenstände und Identitäten 1.4 Freges Beiträge zur Sprachphilosophie 1.5 Zu den Beiträgen Literatur Notes
2 Die Weiterentwicklung der Begriffsschrift in Funktion und Begriff
2.1 Die Unterscheidung zwischen Funktion und Argument 2.2 Die Begriffsschrift von 1879 2.3 Begriff und Gegenstand 2.4 Die neue Fassung der Begriffsschrift von 1891 2.5 Erweiterungen der Begriffsschrift nach Funktion und Begriff 2.6 Bildung von Funktionsnamen 2.7 Zusammenfassung Literatur Notes
3 Sind Zahlen schon deshalb Gegenstände, weil Frege zwei Hände hat?
3.1 Zahlen als Gegenstände – ein fregesches Argument 3.2 Identität – eine korrekte Analyse von Anzahlaussagen?
3.2.1 Zahlaussagen der Form „Die Zahl der Fs sind n“ sind spezifizierende Aussagen 3.2.2 Spezifizierende Aussagen sind keine Identitätsaussagen
3.3 Was ist die korrekte Analyse von Zahlaussagen der Form „Die Zahl der Fs ist n“? 3.4 Versteckte Frage-Antwort-Paare 3.5 Vorteile der Frage-Antwort-Analyse 3.6 Implikationen für das modifizierte fregesche Argument 3.7 Ein Einwand 3.8 Alternative nicht-fregesche Analysen der Zahlaussagen 3.9 Ergebnis Literatur Notes
4 Über Sinn und Bedeutung: Eigennamen
4.1 Identitätssätze und der Sinn von Eigennamen 4.2 Sinn und Bedeutung 4.3 Sinn, Bedeutung und Vorstellung 4.4 Schlussbemerkungen Freges 4.5 Exkurs: Sinn und Bedeutung bei Begriffswörtern 4.6 Zur Rezeption
4.6.1 Bertrand Russell: Namen und Kennzeichnungen 4.6.2 Saul Kripke und die kausale Namenstheorie 4.6.3 Gareth Evans und mentale Dossiers
Literatur Notes
5 Quantification, Sentences, and Truth-Values
5.1 Frege on the Context Principle and logical segmentation 5.2 Frege on the quantification of sentential positions 5.3 Frege’s defense of the identification of sentences as proper names of truth-values in On Sense and Meaning References Notes
6 Systematisch induzierte Verschiebungen der Bedeutung
6.1 Gewöhnliche Rede 6.2 Gerade Rede 6.3 Ungerade Rede 6.4 Einige Probleme (und Vorschläge zu ihrer Lösung)
1) Neue Substitutionsprobleme 2) Zuschreibungen de re und de se 3) „dass“-Sätze im Wahrheitsdiskurs
Literatur Notes
7 Freges Analyse dichterischer Rede
7.1 Fiktionale Rede 7.2 Frege und Russell im Vergleich 7.3 Warum literarische Figuren keine fiktiven Entitäten sind 7.4 Die literarische Seite der Dichtung 7.5 Der Erkenntniswert der Dichtung 7.6 „Winke“, Färbungen und die Erläuterung kategorialer Begriffe 7.7 Zusammenfassung Literatur
8 Fregean Sense: A Guided Tour from the 1890s to the 2000s
8.1 Introduction 8.2 Recap: Frege’s argument 8.3 Enter modes of presentation 8.4 Russell: Stop making sense 8.5 A brief stopover in 1940s America 8.6 Dummett: A theory of sense is a theory of knowledge of sense 8.7 The rich conception of sense and the spectre of psychologism 8.8 Sense and systematisation 8.9 Psychologism and austerity 8.10 The cost of austerity 8.11 Palatable austerity? References Notes
9 Freges Anliegen und Strategie in Über Begriff und Gegenstand
9.1 Einleitung 9.2 Zum Hintergrund 9.3 Kerry: „Definition und Kriterium sind unzutreffend“ 9.4 Die korrekte Erklärung von „Begriff“ 9.5 Die Korrektheit von Freges Kennzeichen 9.6 Eine grundsätzliche Fußnote zur logischen Umformbarkeit 9.7 Ergänzende Überlegungen zu einer rein sprachlichen Zwangslage und einer missverstandenen Gleichsetzung 9.8 Die eigentliche Schwierigkeit: Treten Begriffe, die unter höhere Begriffe fallen, als Gegenstände auf? Erklärung anhand eines Beispiels 9.9 Eigenschaft und Merkmal 9.10 Ein letztlich harmloses, aber doch unüberwindliches Hindernis 9.11 Ausblick: Russell über Frege und Kerry Literatur Notes
10 Freges Paradox – und andere Schwierigkeiten mit seiner Begriffslehre
10.1 Begriffe als Funktionen 10.2 Zu Begriffen kommen 10.3 Zerlegbarkeiten 10.4 Wie bestimmt der Sinn eines Prädikators einen Begriff? Und was meint Frege mit Prädikativität? 10.5 Woraus das Paradox entsteht und wie Frege mit ihm umgeht Literatur Notes
11 Worüber man nicht sprechen kann – Das Frege-Paradox als Herausforderung für Freges Begriffslehre
11.1 Das Frege-Paradox im engeren Sinne 11.2 Die Begriffsschrift 11.3 Aussagen über Begriffe 11.4 Sprachlosigkeit? 11.5 Vertreter-Gegenstände 11.6 Höherstufige Prädikate 11.7 Unausdrückbarkeit logisch kategorialer Unterschiede Literatur Notes
12 Begriffe und Gegenstände in der Logik: Semantische und ontologische Unterscheidungen
12.1 Einleitung: Eine logische Unterscheidung 12.2 Freges drei Prinzipien in den Grundlagen 12.3 Subjekt und Prädikat 12.4 Zwei logische Aufgaben: Benennen und Aussagen 12.5 Was heißt „prädikativ“? 12.6 Zur Entwicklung der Unterscheidung bei Frege: Ein frühes Kriterium für Begriffe 12.7 Generelle und singuläre Sätze: Ihre Angleichung durch Aristoteles 12.8 Allgemeinheit: Übergänge zum Besonderen und zum Einzelnen 12.9 Eigennamen als Teile von komplexen Begriffsausdrücken 12.10 Die Durchsichtigkeit der sprachlichen und der logischen Formen 12.11 Ausblick: Formale Begriffe Literatur Notes
13 Zeichen und Bezeichnetes – die konsequente Verwendung von Anführungszeichen und die Begründung der Semantik
13.1 Zeichen und Bezeichnetes 13.2 Anführungszeichen 13.3 Philosophische Konsequenzen Literatur Notes
Auswahlbibliographie
Schriften Freges
Hinweis
Originalausgaben der Schriften Freges Editionen der Hauptwerke
Begriffsschrift Die Grundlagen der Arithmetik Über Sinn und Bedeutung Grundgesetze der Arithmetik Sammelbände und Editionen aus dem Nachlass
Sekundärliteratur Zum Gesamtwerk
Handbuchartikel Monographien und Aufsatzsammlungen Sammelbände
Zu den einzelnen Aufsätzen
Funktion und Begriff/Begriffsschrift
Über Sinn und BedeutungHandbuchartikel Monographien und Sammelbände Aufsätze Über Begriff und Gegenstand
Hinweise zu den Autorinnen und Autoren Namensregister Sachregister
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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