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Title Page Copyright Contents Aurora. Zur Einleitung
Rationalistisch oder sensualistisch? Zur Konzeption der Kunsttheorie der Aufklärung Logik - Poetik - Ästhetik. Orte der Kunsttheorie im frühen 18. Jahrhundert Erkenntnistheorie - Moralphilosophie - Kunsttheorie. Zur Anlage der Arbeit
I „Unser Verstand ist niemahls rein.“ Sinnlichkeit und Verstand/Vernunft in der Erkenntnislehre
1 Der ‚ganze Mensch‘. Zum commercium mentis et corporis
1.1 Leibniz: Prästabilierte Harmonie und potentielle Aufhebung der Trennung von Leib und Seele 1.2 Wolff: Prästabilierte Harmonie als Hypothese 1.3 Gottsched: Von der prästabilierten Harmonie zum influxus physicus? 1.4 Baumgarten: influxus idealis und der ‚ganze Mensch‘
2 Die Erkenntnisvermögen der Seele
2.1 Wolffs Lehre von den Erkenntnisvermögen: Korrelation von Sinnlichkeit und Verstand 2.2 Die Rezeption der Wolffschen Vermögenslehre (Gottsched und Baumgarten)
3 Modi der Erkenntnis
3.1 Leibniz’ Stufenleiter der Erkenntnis: Anerkennung der sinnlichen Erkenntnis 3.2 Wolffs Modifikationen der Erkenntnislehre Leibniz’ und die Verschränkung von Sinnlichkeit und Verstand/Vernunft 3.3 ‚Sinnlich‘ (sensitivus) - eine Erfindung Baumgartens? Gottscheds möglicher Beitrag und eine erste Definition 3.4 Implikationen einer erweiterten Sinnlichkeit bei Baumgarten
II „Die Erkenntnis muß demnach in ein Thun ausbrechen“. Die Kunst der sittlichen Erziehung
1 „Von der Glückseligkeit“. Moralphilosophische Grundlagen bei Leibniz 2 „Die Regel der Sehnsucht“: Warum wir handeln (Wolff, Gottsched und Baumgarten)
2.1 ‚Gut ist, was Lust erzeugt‘. Lust, Vollkommenheit und das Gute 2.2 Das Streben nach Vollkommenheit im Spannungsfeld von Sinnlichkeit und Verstand. Die Schwierigkeit des ‚richtigen‘ Handelns 2.3 Gewissen - eine moralphilosophische Utopie?
3 Kraft der Sinnlichkeit - Kapitulation der Vernunft. Zum Erziehungsauftrag der Kunst
3.1 Wolff: „Fabularum usus in redarguenda hominum stultitia“. Der Primat der Dichtung 3.2 Gottsched: Nutzen der Poesie und moralische Affekterregung 3.3 Baumgarten: Sittlichkeit der Schönheit
III Schnittstellen. Die Kunsttheorie zu Beginn der Aufklärung
1 Wolff: Philosophisches Fundament einer Theorie der Künste
1.1 „Lust der Sinnen“ und ästhetisches Vergnügen: Grundlage für eine Rezeption Dubos’ 1.2 Objektive Vollkommenheit und sinnliche Schönheit: Das (nachahmende) Kunstwerk und sein Rezipient 1.3 Im Verstand gegründet: Produktion und Rezeption, Künstler und Kritiker 1.4 Die poetische Fabel: Wolffs ‚mögliche Welt‘ und Lessings „andere Ordnung“
2 Gottsched: Sinnlichkeit in der Critischen Dichtkunst
2.1 Versuch einer Critischen Dichtkunst. Eine Skizze 2.2 Sinnlichkeit in der Critischen Dichtkunst
3 Baumgarten: Ästhetik als Antwort auf Wolff und Gottsched
Perfectio cognitionis sensitivae Veritas aesthetica - verisimilitudo - veritas heterocosmica Pulcre cogitare
IV Dämmerung - ein Epilog Anhang
Literatur
Siglen Quellen Forschung
Personenregister Dank
Personenregister
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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