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Impressum
Inhalt
1. Einleitung
1.1. Sprung aus dem Rahmen der „formierten“ Gesellschaft
1.2. Die bisherige Meinhof-Rezeption
1.3. Betrachtung einer intellektuellen Fra
1.3.1. Methodische Herangehensweise
1.3.2. Quellen und ihre Anwendung
1.3.3. Gliederung der Untersuchung
2. Von der antimilitaristischen Studentin zur linken Protagonistin
2.1. Die Kindheit von Ulrike Meinhof
2.1.1. Nach dem Krieg: zwei Frauen und zwei Kinder
2.1.2. Meinhofs geborgenes und intellektuelles Familienleben
2.1.3. „Es ist halt eine sehr große Lücke da“
2.1.4. Eine begabte junge Frau entfaltet sich
2.2. Meinhof s Politisierung
2.2.1. Meinhofs entscheidende Erfahrungen mit dem politischen Feld
2.2.2. Beweggründe der intellektuellen Politisierung
2.2.3. Meinhofs Schlüsselerlebnis: Ein Durchbruch der linken Opposition
2.3. Meinhofs eigene Entscheidung
2.3.1. Eine überzeugte Antimilitaristin
2.3.2. Die Korrektur des konkret-Blickwinkels
3. Meinhof als professionelle Journalistin, Ehefrau und Mutter
3.1. Meinhofs Karrieresprung
3.1.1. Texte für Landlehrer: Die Propagierung einer vielfältigen Opposition
3.1.2. Eine akute Kriegsgefahr und Bedarf an Versöhnung
3.1.3. Diffamierung und Diskriminierung der Rüstungsgegner
3.1.4. Verteidigung des Grundgesetzes
3.1.5. „Human interest“ und Frauenblickwinkel tauchen auf
3.1.6. Die konkret als Vorhut der neuen linken Opposition: Vom „Provinzialismus“ zum Internationalismus
3.2. Küche und Kinder
3.2.1. Ein Heiratsvertrag für zehn Jahre
3.2.2. Kinder und Küche oder Karriere?
3.2.3. Die Geburt der Zwillinge
3.2.4. Das Familienleben von Meinhof und Röhl: Die ewige Unvereinbarkeit
3.2.5. Dämmerung der Frauenfrage bei Meinhof: „Statt Panzern Krankenhäuser“
3.3. Scheidung
3.3.1. Eine geschlechtsspezifische Interpretation der sexuellen Befreiung
3.3.2. Meinhofs menschliche Integrität
3.3.3. Der letzte Tropfen
4. Meinhofs persönliche Befreiung in West-Berlin 1968 bis 1970
4.1. Meinhof engagiert sich in der „Studentenrevolte“
4.1.1. Die revolutionäre Atmosphäre von West-Berlin 1968
4.1.2. Meinhof engagiert sich für Heimerziehung
4.1.3. Meinhofs Kritik an der autoritären Gesellschaft
4.1.4. Drohung mit strafrechtlichen Disziplinarmaßnahmen
4.2. Meinhofs unkonventionelles Leben in Theorie und Praxis
4.2.1. Die Stellung der Frau: Wie in einem Spinngewebe
4.2.2. Notwendigkeit der unbezahlten Hausarbeit für das „System“
4.2.3. Autonomie oder Integration?
4.2.4. Meinhof als einfühlsame Mutter
4.2.5. Meinhofs alternative Wertvorstellungen
4.3. Der Kampf um konkret
4.3.1. Die Kolumnistin-Konstruktion
4.3.2. Meinhofs selbstständiges Handeln
5. Der 2. Juni, die Revolte und die Gewalt
5.1. Die Gewaltfrage taucht auf
5.1.1. Die große Zäsur und vielerlei Reaktionen darauf
5.1.2. Der Ausbruch provokativen Handelns
5.2. Die Meinungsstifter Meinhof und Dutschke
5.2.1. Die Suche nach dem „sich emanzipierenden Subjekt“
5.2.2. Revolutionäre Bewusstseinsgruppen
5.3. Meinhofs persönliches Fegefeuer?
5.3.1. Linksterrorismus vs. Selbstverteidigung
5.3.2. „Der Kampf in den Metropolen“
5.3.3. Molotowcocktails gegen Springer
5.3.4. Die Praxis überholt die Theorie
6. Von der Sprecherin zur Aktivistin: Kaufhausbrandstiftung und Baader-Befreiung
6.1. Ein Protest gegen den Vietnamkrieg
6.1.1. „Es hätte auch anders kommen können“
6.1.2. Es brennen zwei Frankfurter Kaufhäuser
6.1.3. Der Weg vom Justizhappening zum Zuchthaus
6.1.4. „Warenhausbrandstiftung“: Gesetzesbruch gegen „Schindluder“ erlaubt
6.1.5. „Macht kaputt was euch kaputt macht“
6.1.6. 1968: Ein zweiter Durchbruch der revolutionären Linken
6.2. Die Heimkampagne – ein neuer Fokus für den Aktivismus
6.2.1. Die „Lederjacken“
6.2.2. Meinhofs Anteil an der „Heimkampagne“
6.3. Die Baader-Befreiung
6.3.1. Der Tatverlauf in Dahlem
6.3.2. Nette junge Leute in Paris und in Berlin
6.3.3. Meinhofs Sprung aus dem Rahmen der „organisierten Gesellschaft“
6.3.4. Meinhofs Untertauchen
7. Von der Stadtguerilla zum Terrorismus
7.1. Meinhof im Untergrund
7.1.1. Bewaffneter Kampf als eine Möglichkeit von politischer Arbeit
7.1.2. Die Fahndung führt zur Gründung der RAF
7.1.3. Geschlechtsspezifische Gruppendynamik und Repräsentation
7.1.4. Stadtguerillakonzept-Aufbau einer illegalen Organisation
7.1.5. Stadtguerilla als Symbol eines sozialen Generationsanspruches
7.1.6. Die gezielten Überfälle von 1972
7.2. Eskalation der Auseinandersetzung: Begrenzte Regelverletzung – Stadtguerilla – Terrorismus
7.2.1. Kritik an der bisherigen Definition des bundesdeutschen Terrorismus
7.2.2. Terrorismus als sozialer Generationskonflikt und sekundäre Devianz
7.3. Gesinnungsethik versus Verantwortungsethik
7.3.1. Eine verkürzte im Gegensatz zu einer empathischen Art von Politik
7.3.2. Gegenseitige ethische Positionen
7.4. Meinhofs Isolationshaft
7.4.1. Ein erbarmungsloser „Krieg“: Jeder war ein Staatsfeind
7.4.2. Kampf gegen die Justiz und für Gerechtigkeit
7.4.3. Meinhofs Tod: „Die Grenzen verschwimmen“
7.4.4. Das Rätsel um Meinhofs Gehirn
7.4.5. Nachspiel: Der deutsche Herbst 1977
8. Emanzipationskampf am Ende mit Waffen
8.1. Meinhof als Teil der 58er-Generation und die Entstehung der „Neuen Linken“
8.2. Meinhofs neues Leben in West-Berlin
8.3. Fehlentscheidung mit tiefgreifenden Folgen
Tiivistelmä (Zusammenfassung auf Finnisch)
Quellen- und Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
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