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Vorwort
Inhaltsverzeichnis
§ 1 Einleitung
§ 2 Grundsätzliches und Herleitung der Problemstellung
A. Grundsätzliches
I. Der Vergütungsanspruch des Insolvenzverwalters
II. Geltendmachung von Gegenansprüchen
III. Vergütungskürzung durch das Insolvenzgericht bei Verletzung von vergütungsrechtlichen Tatbeständen der InsVV
B. Problemstellung
I. Vergütungsrechtliche Problematik
II. Verwirkungskonstruktion der Rechtsprechung
III. Keine überzeugende Problemlösung durch die Rechtsprechung
C. Bedeutung für die Rechtspraxis
I. Insolvenzverwalter
II. Insolvenzgerichte
§ 3 Die Entwicklung der Rechtsprechung zur Verwirkung der Insolvenzverwaltervergütung
A. Rechtsprechung der Instanzgerichte
I. Erste Entscheidung zur Vergütung eines „ungetreuen“ Konkursverwalters
II. Erste Entscheidungen zur Vergütungsverwirkung
B. Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs
I. Heranziehung des § 654 BGB
II. Inhaltliche Erweiterung des Verwirkungstatbestands
III. Inhaltliche Bestätigung der instanzgerichtlichen Rechtsprechung
IV. Anwendung auf den vorläufigen Insolvenzverwalter
V. Kern des Verwirkungstatbestands
VI. Rechtsfolgen der Verwirkung im Einzelnen
VII. Zusammenfassung
§ 4 Anwendbarkeit des § 654 BGB auf den Vergütungsanspruch des Insolvenzverwalters aus dogmatischer Sicht
A. Entwicklung des Verständnisses von § 654 BGB in der Rechtsprechung
I. Normverständnis des Reichsgerichts in der maklerrechtlichen Rechtsprechung
II. Normverständnis des Bundesgerichtshofs in der maklerrechtlichen Rechtsprechung
III. Normverständnis der Rechtsprechung bei Anwendung auf andere Rechtsverhältnisse
B. Tauglichkeit von § 654 BGB als Grundlage für die Verwirkung von Vergütungsansprüchen außerhalb des Maklerrechts
I. Herleitung des Rechtsgedankens im Rahmen des Maklerrechts – Dogmatische und systematische Einordnung von § 654 BGB
II. Schlussfolgerungen für die Anwendbarkeit der Norm des § 654 BGB auf den Insolvenzverwalter
III. Ergebnis
§ 5 Bestehen einer besonderen Treuepflicht als Voraussetzung für die Anwendbarkeit des § 654 BGB auf den Vergütungsanspruch des Insolvenzverwalters
A. Das Normverständnis der Rechtsprechung bei Anwendung von § 654 BGB auf den Insolvenzverwalter
I. Möglichkeit eines extensiven Verständnisses von § 654 BGB über besondere Treuepflichten hinaus
II. Bestehen einer besonderen Treuepflicht als maßgebliche Voraussetzung
B. Besondere Treuepflicht des Insolvenzverwalters gegenüber dem Insolvenzschuldner und den Gläubigern
I. Das Verhältnis von Insolvenzverwalter zu Schuldner und Gläubigern
II. Besondere Treuepflicht aus Treuhandverhältnis
III. Ergebnis
C. Besondere Treuepflicht des Insolvenzverwalters gegenüber dem Insolvenzgericht
I. Vorüberlegung: Möglichkeit des Bestehens einer Treuepflicht gegenüber staatlichen Institutionen im Allgemeinen
II. Besondere Treuepflicht aus Rechtsstellung des Insolvenzverwalters
III. Besondere Treuepflicht aus Vertrauensverhältnis zum Insolvenzgericht – Bestellung und Aufsicht
IV. Besondere Treuepflicht aus zivilrechtlicher Dogmatik
V. Besondere Treuepflicht aus berufsrechtlichen Vorgaben der Insolvenzverwalterverbände
VI. Ergebnis
D. Besondere Treuepflicht bereits vor Verfahrensbeginn
E. Ergebnis
§ 6 Kritische Auseinandersetzung mit der tatbestandlichen Ausgestaltung der Verwirkung des Vergütungsanspruchs des Insolvenzverwalters durch die Rechtsprechung
A. Inhaltliches Verständnis der Treuepflichtverletzung
I. Tätigkeitsbezogener Treuebruch
II. Nicht tätigkeitsbezogener Treuebruch
III. Kritik
IV. Ergebnis
B. Begrenzung der Verwirkung – subjektive Seite der Treuepflichtverletzung
I. Inhaltliche Maßstäbe
II. Kritik
III. Ergebnis
C. Prüfung der Verwirkung bei Vergütungsfestsetzung durch das Insolvenzgericht
I. Grundsätzliches zur Festsetzung der Vergütung des Insolvenzverwalters
II. Zuständigkeit des Insolvenzgerichts – Prüfungskompetenz hinsichtlich der Verwirkung
III. Hindernisse in der praktischen Rechtsanwendung des Verwirkungstatbestands im Vergütungsfestsetzungsverfahren
§ 7 Vereinbarkeit der Vergütungsverwirkung mit Art. 12 GG
A. Grundzüge des von Art. 12 GG vermittelten Schutzes
B. Beeinträchtigung des Schutzbereichs durch Vergütungsentfall
I. Eingriff in den Schutzbereich durch den Entfall der Vergütung
II. Rechtfertigung des Eingriffs
C. Beeinträchtigung des Schutzbereichs durch Offenbarungspflicht
I. Gesonderter Eingriff durch die Offenbarungspflicht des Verwalters
II. Rechtfertigung des Eingriffs
D. „Ganz oder Garnicht Prinzip“ der Verwirkungsrechtsprechung
E. Ergebnis
§ 8 Alternative Lösungsmöglichkeiten
A. Vorüberlegungen
I. Fallgruppen
II. Grundlage alternativer Lösungsansätze
B. Regelungsvorschlag
I. Vergütungsrechtlicher Ansatz
II. Berufsrechtliche Regelungen und Stärkung der Aufsicht
§ 9 Wesentliche Ergebnisse und Thesen der Arbeit
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
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