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Inhalt
Verzeichnis der Übungsfälle
Verzeichnis der strafprozessualen Zusatzfragen
1. Teil: Die Strafrechtsklausur in der Universitätsausbildung
I. Sachliches: Die Teilnahme an den Übungen und an Semesterabschlussklausuren
1. Die Funktion von Übungen und Klausuren auf dem Weg zum Examen
2. Die Vorbereitung auf die „Strafrechtsübungen“
II. Methodik der Fallbearbeitung
1. Fallfrage und Erfassen des Sachverhalts
a) Die Fallfrage
b) Erfassen des Sachverhalts
c) Auslegen des Sachverhalts
2. Gliederung des Sachverhalts
a) Gliederung nach Tatkomplexen
b) Gliederung nach Personen
c) Wahl des Aufbaus
3. Erstellen der Lösungsskizze
a) Bildung von Tatkomplexen
b) Gliederung innerhalb der Tatkomplexe bei mehreren tatbeteiligten Personen
c) Die zu erörternden Straftatbestände und die Reihenfolge ihrer Prüfung
4. Die Reinschrift des Gutachtens
a) Schwerpunktsetzung, Sprache und Stil
b) Gutachtenstil und Subsumtion
aa) Einleitung der Prüfung
bb) Vergleich und Anwendungsbereich von Gutachten- und Urteilsstil
cc) Klärung der Bedeutung eines Tatbestandsmerkmals mittels Auslegung
dd) Subsumtion als Vergleich von konkretem und abstraktem Sachverhalt
c) Darstellung eines Theorienstreits
d) Konkurrenzen
III. Besondere methodische Hinweise für die Anfertigung von Klausuren und Hausarbeiten
1. Die Klausur
a) Die Klausursituation
b) Formalien
2. Die Hausarbeit
a) Die Aufgabenstellung
b) Die Arbeit mit Literatur
c) Formalien
IV. Anleitungsbücher zur Lösung strafrechtlicher Aufgaben und Fallrepetitorien
Aufsätze zu Fragen der Klausurmethodik
Argumentationshilfen zu einzelnen Problemen
2. Teil: Der Aufbau strafrechtlicher Falllösungen
A. Das Aufbauschema als Denkschema
B. Das Erfolgsdelikt
I. Das vorsätzliche Begehungsdelikt
1. Das Aufbauschema:
2. Hinweise zur Anwendung des Aufbauschemas
II. Das versuchte Erfolgsdelikt
1. Der Versuch
2. Das Aufbauschema:
3. Hinweis zur Anwendung des Aufbauschemas
III. Das vorsätzliche unechte Unterlassungsdelikt
1. Das Aufbauschema:
2. Hinweise zur Anwendung des Aufbauschemas
IV. Das fahrlässige Begehungsdelikt
1. Das Aufbauschema:
2. Hinweise zur Anwendung des Aufbauschemas
V. Das fahrlässige unechte Unterlassungsdelikt
C. Besondere Formen der Deliktsverwirklichung
I. Das erfolgsqualifizierte Delikt Vorsatz/ Fahrlässigkeitskombination
II. Actio libera in causa
1. Die Konstruktion
2. Der Deliktsaufbau
3. Hinweis
III. Der Vollrausch, § 323 a
IV. Die Wahlfeststellung
D. Beteiligungsformen
I. Mittäterschaft, mittelbare Täterschaft, Nebentäterschaft
1. Mittäterschaft, § 25 II
2. Mittelbare Täterschaft, § 25 I, 2. Alt.
3. Nebentäterschaft
II. Teilnahme
E. Der zweistufige Deliktsaufbau
1. Ottos Kritik am dreistufigen Deliktsaufbau
2. Am Risikoerhöhungsprinzip orientiertes einheitliches Aufbauschema
3. Hinweise zur Anwendung des Aufbauschemas
3. Teil: Einübung in die Fallbearbeitung
Übungsfall 1: Tierfreunde in Not
Übungsfall 2: Die Waldhütte
Übungsfall 3: Geordnete Verhältnisse
Übungsfall 4: Das Sprengstoffattentat
Übungsfall 5: Kofferfreuden
Übungsfall 6: Pizza mit Allem
Übungsfall 7: Ruhe Sanft
Übungsfall 8: Eine Familientragödie
Übungsfall 9: Tankstellenfall
Übungsfall 10: Eisen und Draht
Übungsfall 11: Das Jagdschloss
Übungsfall 12: Rauschtatfall
Übungsfall 13: Feuer und Teufel im Hotel
Übungsfall 14: Im Bierzelt fliegen die Fäuste
Übungsfall 15: Skifahrt mit Folgen
Übungsfall 16: Gams und Bart
Übungsfall 17: Reinecke, Fuchs und Hase
Übungsfall 18: Brandheiße Neuigkeiten aus Auendorf
Übungsfall 19: Hans und Prahl
Übungsfall 20: Fundus auf Entdeckungsreise
Übungsfall 21: Abgekartetes Spiel in Arco
Die strafprozessuale Zusatzfrage
Paragrafenverzeichnis
Stichwortverzeichnis
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