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Title Page Copyright Contents Psychologie und Phänomenologie als diskursive Kontexte von Musils Werk
Zu den Beiträgen Notes
I
Weltzugänge, Weltverluste: Max Schelers Phänomenologie als Herausforderung für den späten Musil (Das Ulrich-Tagebuch)
1 Vorbemerkung: Ein skeptischer Einwurf zu Musil und der Phänomenologie 2 Die Begegnung Musil-Scheler im Umkreis Franz Bleis 3 Die Herausforderung Schelers für den späten Mann ohne Eigenschaften 4 Das Ulrich-Tagebuch oder Drei Divergenzen zwischen Musil und Scheler 5 Musils Werkkrise oder Zurück ins Geschehen der Literatur 6 Schluss: Drei Gedanken und ein Rettungsversuch im Kleinen Literaturverzeichnis
Notes Flegeljahre der Psychologie. Ulrichs geschichtlicher Abriss der Gefühlspsychologie
1 Psychoanalyse und Gefühlspsychologie 2 Wissenschaftsgeschichte der Gefühlspsychologie als Geschichtsphilosophie 3 Ästhetische Relativierung der Objektivität 4 Fazit Literaturverzeichnis
Notes Zur Frage des strengen Denkens bei Heidegger und Musil
1 Einleitung 2 Strenges Denken und eigentliches Selbstsein bei Martin Heidegger 3 Musils Mann ohne Eigenschaften als Phänomenologie eigentlichen Existierens 4 Fazit Literaturverzeichnis
Notes
II
„Ich will dir meine Geschichten erzählen, um zu erfahren, ob sie wahr sind“. Das Erhabene und das Erzählen in Musils Novelle Die Amsel
1 Identitätskonflikte zwischen Schicksal und Selbstbestimmung 2 Von der „physiologischen Maschine“ zum erlebenden Subjekt 3 Jenseits rationaler Verfügbarkeit – die Fliegerpfeil-Episode 4 Vergegenwärtigung als Grenzerfahrung 5 Unsagbares erfahren: Die Funktion des Erzählens 6 Die Rahmung des Rahmens als Versuch einer Versuchsanordnung 7 Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis
Notes Im Dreieck von Psychologie, Literatur und Mythologie: Die Funktion des Vogelsymbols in Musils Novelle Die Amsel
1 Gestalt und Gestalttheorie 2 Novellenstruktur 3 Symbolik 4 Schlussfolgerung Literaturverzeichnis
Notes
III
Das Gedankenexperiment als Schnittstelle zwischen Literatur und Wissenschaft. Musils Roman Der Mann ohne Eigenschaften
1 Einleitende Bemerkungen 2 Einsteins Zugexperiment 3 Wissenschaftliche GEs und Verstehen 4 Stumms Besuch in der Nationalbibliothek 5 Cantors Diagonalbeweis 6 Stumm und die Metamathematik 7 Konklusion: Der Mann ohne Eigenschaften als gedankenexperimentelle Anordnung Literaturverzeichnis
Notes Experimentieren im Großen. Über Summativität und Übersummativität (MoE I, 81 – 84)
1 Zur Komposition der Kapitelsequenz 2 Das summative Denken der Vereine 3 Sehnsucht nach Ganzheit und Größe angesichts der summativen Weltgeschichte 4 Die Verbindung von Übersummativität und Möglichkeitssinn Literaturverzeichnis
Notes
IV
Zur Selbstkonstitution in der Moderne. Die Gestaltung der Mentalitätstransformation im 20. Jahrhundert in Musils Roman Der Mann ohne Eigenschaften
1 Einleitung 2 Die Besonderheiten in der Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen beim Homo sapiens 3 Der Umgang Musils mit der zeitgenössischen kulturellen Situation 4 Der Versuch eines Kontakts mit dem ,anderen Zustand‘ als Vermittlung von Erwachsenenrealität und kindlichem Einheitswunsch in Beziehungen 5 Die Vermittlung von kindlichem Einheitswunsch und gesellschaftlicher Realität durch sorgfältige Beobachtung und den Bezug auf ein traumartiges Bewusstsein 6 Zusammenfassender Kommentar Literaturverzeichnis
Notes Selbstliebe und Seele. Das andere Erleben in Musils Roman Der Mann ohne Eigenschaften mit Blick auf Geburt und vorgeburtliche Welt
1 Seele 2 Selbstliebe 3 Brücken ins Imaginäre 4 Mögliche Selbstkonstitution 5 Wie gestaltet sich die Beziehung von Selbst und Wirklichkeit im Roman? 6 Umschwung. Anderes Erleben oder andere Wirklichkeit 7 Pränatale Psychologie 8 Was sagt Musil zum Thema Geburt? 9 Eine Schwester im Jenseits 10 Was ist der Erkenntnisgewinn aus dem Bezug zur pränatalen Psychologie? 11 Vorgeburtliche Seinswelt und die gute Selbstliebe 12 Männliche Identität, außen und innen 13 Sexualität 14 Kriegseuphorie und Verbrechen als Ausbruch 15 Integration und Verbindung zur ursprünglichen Erfahrung Literaturverzeichnis
Notes
V
Konflikte zwischen Libido und Sublimierung. Zum Hysterie-Syndrom in Musils Roman Der Mann ohne Eigenschaften
1 Musils Psychologie des anarchischen Eros vor dem Horizont zeitgenössischer Hysterie-Diskurse 2 Clarisses Hysterie-Syndrom und Androgynie-Ideal im diskursiven Kontext 3 Gerdas hysterischer Anfall als ‚Lustselbstmord‘ Literaturverzeichnis
Notes Wagen und Landschaft. Gestaltpsychologisches und (quasi‐)psychoanalytisches Wissen in Musils Roman Die Verwirrungen des Zöglings Törleß
1 Das „Mißverständnis“: Musils Törleß als „psychologischer Roman“ 2 „Ein Roman von abweichender Art“ – Zur Erzähltechnik des Romans 3 „Sind es Ungeheuer? Sind es nur Wolken?“ – Inversionen, die Grenzen der Sprache und die Krise des Subjekts 4 „Es ging von den Augen aus“ – Das Motiv des Sehens und Törleßʼ ödipaler Konflikt Literaturverzeichnis
Notes
VI
„… in der glashellen Einsamkeit …“ Felddynamiken in Musils Triëdere und Ein Soldat erzählt
1 Das Feld als Regulationsbegriff 2 Kriegslandschaft und Schlachtfeld 3 Störungen im Sehfeld 4 Conclusio Literaturverzeichnis
Notes Die „motorische Extase“ des Gehirns in der Hand. Musil und die Neurophänomenologie
1 Einführung 2 Das Gehirn in der Hand 3 Als der Professorensohn Tennis spielte 4 Kippfiguren 5 Belustigungen unter der Hirnschale 6 Eidetische Begabung oder Störung? 7 Der Griff in den Spiegel 8 Schlussfolgerung Literaturverzeichnis
Notes
VII
„Unfug“. „Unzeit“. „Unding“. Über Musils ‚Un-‘
1 Metapher, parodiert 2 „Nachbarsinn“, metonymisch 3 „Un-“, eingeebnet 4 Ähnlichkeit, unähnlich Literaturverzeichnis
Notes Herrn Ulrichs letzte Liebe(sgeschichte)
1 Vorspiel an der Tafel: eine Leseanweisung für Musil – Lacans Formeln der Sexuierung oder: Es sagt sich nichts vom Geschlechtsverhältnis 2 Ein Wort zur Methodologie: zwischen Psychoanalyse und Literatur, zwischen Philosophie und Literaturwissenschaft – der Ort des Textes zwischen Wissenschaft und Wahrheit 3 Alle Linien münden in den Krieg, alle Geschichten enden in der Liebe: Die Voll-Endung der Vereinigung in der letzten Liebesgeschichte oder L’insu que sait de l’une-bévue s’aile à – mort? 4 Zum Schluss: Musil, Lacan und kein Ende – la fin n’existe pas… Literaturverzeichnis
Notes Kant avec Musil
1 Romane der Institution 2 Die Ökonomie des Masochismus 3 Szenen des Lesens 4 Der Schmerz der praktischen Vernunft Literaturverzeichnis
Notes Autorinnen und Autoren
Personenregister
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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