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Index
[Cover und Titel]
Inhalt
Vorwort zur Neuausgabe 2014
Einführung: Richtig denken – richtig führen
Der Schlüssel zum Erfolg
Richtig statt falsch – gut statt schlecht
Neu oder richtig?
Wirksam werden – effektiv und effizient
Die Große Transformation21
Von der alten Welt zur neuen Welt
Die Geburtswehen einer neuen Welt
Das Gesetz des fundamentalen Wandels
Komplexität meistern
Wie wirksame Managementsysteme gebaut sind
Was richtiges Management leistet
It works!
Teil I: Professionalität
Kapitel 1: Die ideale Führungskraft – eine falsch gestellte Frage
Das Universalgenie als Stolperstein
Der wirksame Mensch
Keine Übereinstimmung in der Persönlichkeit
Nicht das Sein zählt, sondern das Tun
Irreführende Befragungen
Kapitel 2: Irrlehren, Irrtümer und Missverständnisse
Der »Pursuit of Happiness«-Approach
Leadership und die Theorie vom »Großen Mann«
Leadership – ein peinlicher Übersetzungsfehler
Elementare Fehler im logischen Vergleich von Management und Leadership
Missverständnisse und Irrtümer
Die Meinung, nur Top-Manager seien Manager
Die Meinung, nur wer Mitarbeiter hat, sei ein Manager
Die Meinung, nur Mitarbeiter seien zu führen
Die Meinung, Management sei nur eine Sache der Wirtschaft
Die Meinung, Management sei eine Sache der Psychologie
Die Meinung, Management sei kulturabhängig
Die Meinung, Sachaufgaben seien Managementaufgaben
Kapitel 3: Management als Beruf
Konstitutionelles Denken
Professionalität ist lernbar
Der wichtigste Beruf einer modernen Gesellschaft
Der wichtigste Massenberuf
Massenberuf ohne systematische Ausbildung
Elemente wirksamer Führung
1. Grundsätze
2. Aufgaben
3. Werkzeuge
4. Verantwortung
5. Kommunikation
6. Anwenden für Bekanntes und Neues
Solide Ausbildung ist für jeden möglich
Teil II: Grundsätze wirksamer Führung
Einführung
Einfach, aber nicht leicht
Nützlich in schwierigen Situationen
Niemandem angeboren – alle mussten es lernen
Ideal und Kompromiss
Welcher Typ als Vorbild?
Kapitel 1: Resultatorientierung
Eine Selbstverständlichkeit?
Missverständnisse
Und wer das nicht akzeptieren kann?
Freude oder Ergebnis?
Kapitel 2: Beitrag zum Ganzen
Position oder Beitrag?
Spezialist oder Generalist?
Ganzheitliches Denken
Beitrag und Motivation
Beitrag statt Titel
Die Folge von Organisation
Kapitel 3: Konzentration auf Weniges
Der Schlüssel zum Ergebnis
Grundlose Ablehnung
Anwendungsbeispiele
1. Zeitmanagement
2. Führen mit Zielen
3. Das neue Produktivitätsproblem
Kapitel 4: Stärken nutzen
Auf Schwächen fixiert
Stärken mit Aufgaben zur Deckung bringen
Schwächen ignorieren?
Keine Persönlichkeitsreform
Warum schwächenorientiert?
Von den Großen lernen
Wie erkennt man Stärken?
Arten von Schwächen
Die zwei Quellen der Spitzenleistung
Kapitel 5: Vertrauen
Eine robuste Führungssituation schaffen
Wie schafft man Vertrauen?
Niemals das »Verliererspiel» spielen
Wer Vertrauen schaffen will, muss zuhören
Wer an Vertrauen interessiert ist, muss echt sein
Führungsstil ist nicht wichtig
Wer Vertrauen schaffen will, muss charakterlich integer sein
Wer Vertrauen schaffen will, muss sich von Intriganten trennen
Und wenn es schwierig ist?
Kapitel 6: Positiv denken
Chancen statt Probleme
Von Motivation zu Selbstmotivation
Positives Denken – angeboren oder erlernt?
Freimachen von Abhängigkeiten
Sein Bestes geben – tu, was du tun kannst
Kapitel 7: Zusammenfassung: Qualität der Führung
Teil III: Aufgaben wirksamer Führung
Vorbemerkungen
Kapitel 1: Für Ziele sorgen
Keine Systembürokratie
Persönliche Jahresziele
Die generelle Richtung
Grundregeln für das Führen mit Zielen
Wenige Ziele – und nicht viele
Wenige Ziele – aber dafür große
Was will ich nicht mehr tun?
Quantifizierung – aber nicht dogmatisch
Widersprüchliche Ziele
Ziele oder Maßnahmen?
Ressourcen
Personen, nicht Gruppen
Alle Mitarbeiter oder nur ausgewählte?
Individuelle Anwendung
Je schwieriger, umso kurzfristiger
Ziele müssen schriftlich sein
Ziele vorgeben oder vereinbaren?
Welche Ziele?
Kapitel 2: Organisieren
Warnung vor »Organisitis«
Es gibt keine »gute« Organisation
Die drei Grundfragen des Organisierens
Symptome schlechter Organisation
Vermehrung der Managementebenen
Ständiges Reden über »bereichsübergreifendes Arbeiten«
Viele Sitzungen mit vielen Leuten
Personelle Überbesetzung
Notwendigkeit von Koordinatoren und Assistenten
Viele Jobs mit »ein bisschen von allem«
Kapitel 3: Entscheiden
Falsche Meinungen und Illusionen
Die Illusion, das Problem sei klar
Die Illusion, wer viele und schnelle Entscheidungen treffe, sei eine gute Führungskraft
Zu wenig Alternativen
Die Meinung, die Entscheidung als solche sei wichtig
Die Meinung, Konsens sei wichtig
Der Irrtum, nur komplizierte Methoden würden zu guten Entscheidungen führen
Der Entscheidungsprozess
Die Bestimmung des Problems
Die Definition der Spezifikationen
Die Suche nach Alternativen
Das Durchdenken der Folgen und Risiken jeder Alternative
Der Entschluss
Die Realisierung der Entscheidung
Die Etablierung von Feedback: Follow-up und Follow-through
Partizipation im Entscheidungsprozess
Kapitel 4: Kontrollieren
Kontrolle muss sein
Vertrauen als Grundlage
Wie kontrollieren?
Die kleinste Zahl von Kontrollpunkten
Stichproben statt Vollerhebung
Aktionsorientiert statt informationsorientiert
Keine Überraschungen
Lückenlose Pendenzenkontrolle
Berichte genügen nicht
Wohlwollendes Übersehen
Kontrolle muss individuell sein
Messen und urteilen
Kapitel 5: Menschen entwickeln und fördern
Menschen statt Mitarbeiter
Individuen statt Abstraktionen
Die Aufgabe
Stärken entwickeln
Welcher Chef?
Platzierung
Was regelmäßig übersehen wird
Sparsam mit Lob
Keine Kronprinzen
Keine sozialen Klassen
Kapitel 6: Zusammenfassung: Und all die anderen Aufgaben?
Teil IV: Werkzeuge für die wirksame Führung
Instrumente, Tools, Werkzeuge
Kapitel 1: Die Sitzung
Die Zahl der Sitzungen reduzieren – am besten machen Sie keine …
Erfolgsentscheidend: Vorbereitung und Nacharbeit
Sitzungsleitung ist harte Arbeit
Sitzungsarten
Die große, formelle Sitzung
Die Routinesitzung
Sitzungen von Arbeitsgruppen, bereichsübergreifenden Teams
Die kleine Ad-hoc-Sitzung, die Besprechung zwischen Chef und Mitarbeiter oder zwischen zwei Kollegen
Sitzungen dürfen nicht zu sozialen Anlässen verkommen
Arten von Tagesordnungspunkten
Echte Standard-Tagesordnungspunkte
Dauerbrenner
Diverses
Kein Tagesordnungspunkt ohne Aktion
Das Streben nach Konsens
Braucht man ein Protokoll?
Die Sitzung ohne Tagesordnung
Das Wichtigste: Realisieren und immer wieder nachfassen
Kapitel 2: Der Bericht
Der kleine Schritt zur Wirksamkeit
Klarheit der Sprache, Logik und Präzision
Unsitten und Zumutungen
Kapitel 3: Job Design und Assignment Control
Sechs Fehler der Stellengestaltung
Erster Fehler: Der zu kleine Job
Zweiter Fehler: Der zu große Job
Dritter Fehler: Der Schein-Job oder Non-Job
Vierter Fehler: Der Multipersonen-Job
Fünfter Fehler: Jobs mit »ein bisschen von allem«
Sechster Fehler: Der Killer-Job oder der unmögliche Job
Assignment Control
Der Unterschied zwischen Stelle und Assignment
Assignment Control oder Einsatzsteuerung
Praktisches Vorgehen
Ergänzungen und Beispiele
Kapitel 4: Persönliche Arbeitsmethodik
Freude am Funktionieren
Arbeitsmethodik ist persönlich und individuell
Arbeitsmethodik ist abhängig von den Rahmenbedingungen und Umständen
Regelmäßige Überprüfung und Anpassung
Die Basisbereiche der Arbeitsmethodik
Nutzung der Zeit
Körperliche und mentale Fitness
Das Verarbeiten von Inputs
Umgang mit der Kommunikationstechnologie
Erstellen von Schriftstücken
Pendenzen und Termine
Das Memory-System, Sammeln, Ordnen und Strukturieren
Die Routinisierung von Abläufen – ein Lob der Checkliste
Ein System zur Beziehungspflege
Einsatz des Sekretariats
Das Unbekannte managen
Wenn das Wertvollste zum Hindernis wird
Nicht nur Kommunikation, sondern auch Metakommunikation
Die Lagebesprechung
Neue Zentralität – das Hub Prinzip
Führen mit Instruktionen und Signalen
Dem Wandel voraus: Real Time Control
Management von Chefs und Kollegen
Regel 1: Man muss Chefs und Kollegen managen!
Regel 2: Finde heraus, was dein Chef und deine Kollegen für Menschen sind!
Regel 3: Nutze die Stärken!
Regel 4: Übernimm die Verantwortung für die Verständigung!
Regel 5: Kommuniziere mit geschlossenen Kreisläufen!
Kapitel 5: Budget und Budgetierung
Eines der besten Instrumente für wirksames Führen
Von Daten zur Information
Information baut immer auf Differenzen auf
Differenzen sind zu erklären, am besten schriftlich
Positive Abweichungen sind ebenso zu analysieren wie negative
Jedes Budget muss strukturelle Information beinhalten
Kennziffern budgetieren
Spezielle Tipps
Das Budget ist ein »To Do«-Werkzeug
Geldgrößen sind eine »Kurzschrift« für Mengengrößen
Kostenkontrolle ist die Folge, nicht der Zweck eines Budgets
Zero-Base-Budgeting – selektiv
Life-Cycle-Budgeting – um die Zwangsjacke des Kalender- oder Wirtschaftsjahrs zu sprengen
Man braucht zwei Budgets – ein Operating-Budget und ein Innovations-Budget
Critical-Items-Budget
Namen budgetieren
Unverzichtbar: Das Worst-Case-Budget
Saubere Dokumentation
Kapitel 6: Die Leistungsbeurteilung
Keine Standardkriterien
Keine Standardprofile
Die bessere Methode: Ein leeres Blatt
Die beste Methode: Echtzeit-Beurteilung
Wo ist Standardisierung – mit Vorsicht – angebracht?
Wie machen es die Könner?
Und jene, die nicht beurteilt werden wollen?
Kapitel 7: Systematische »Müllabfuhr« – Systemerneuerung
Weithin unbekannt, aber für die Transformation umso wichtiger
Von der Idee zur Methode
Schlüssel zu strategischen Konsequenzen
Ein schneller Weg zur persönlichen Effektivität
Und wenn man nicht eliminieren kann?
Ein Tipp zum Schluss
Kapitel 8: Zusammenfassung: Prüfstein für Professionalität
Teil V: Managementsystem: Denk- und Handlungssystem zugleich
Kapitel 1: Richtiges Management verstehen und anwenden
Right Practice versus Best Practice
Systemik, Inhalt und Form der Managementsysteme
Das Operating System für Organisationen – das Ende babylonischer Verwirrung
Kapitel 2: Das Standardmodell der Wirksamkeit: Das Führungsrad
Sachaufgaben sind grundverschieden von Managementaufgaben
Management – immer gleich, aber nicht immer gleich schwierig
Warum das Führungsrad selten neue Speichen braucht
Kapitel 3: Wie entstehen Selbstregulierung und Selbstorganisation?
Anwenden des Standardmodells für das Führen von Personen
Anwenden des Standardmodells für alle Organisationen einer Gesellschaft
Ausblick: Richtiges und gutes Management für eine funktionierende Gesellschaft
Wirksamkeit und Sinnerfahrung
Verantwortung und Ethik
Epilog
Glossar
Alte Welt und neue Welt
Creative Destruction – Schöpferische Zerstörung
Effektivität und Effizienz
Führung, Management, Leadership
Funktionieren
Gesellschaft von Organisationen, organisierte Gesellschaft
Große Transformation21
Institution, Organisation, Unternehmen
Komplexität
Kybernetik
Kybernetisches Management oder Management-Kybernetik
Kybernetische Organisation und Selbstorganisation
Kybernetische Regel für Selbstorganisation
Managing Organizations – Managing People
Management
Management als Funktion, funktionelle Dimension
Management als Organ, institutionelle Dimension
Management als Personen, personelle Dimension
Management und Control
Management: richtig und gut
Steuern, Regulieren, Lenken
System
System, Modell, Konzept
System haben, System sein
Systemik, Inhalt, Form
Anmerkungen
Literatur
Register
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