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Cover Titelseite Impressum Vorwort Inhalt Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einführung in die Fragestellung der Untersuchung
1.1 Allgemeines 1.2 Der Raum
1.2.1 Raumvorstellung nach Newton 1.2.2 Raumvorstellung von Leibniz 1.2.3 Raumvorstellung von Kant 1.2.4 Raumvorstellung von Simmel 1.2.5 Raumvorstellung von Bourdieu 1.2.6 Wirklichkeitskonzept von Patzelt 1.2.7 Eigenes Raumkonzept
1.3 Der Faktor Zeit in Real- und Apparent-Time-Analyse 1.4 Ziele der Arbeit
2 Datenerhebung
2.1 Der doppelte Vergleich
2.1.1 Aufbau des doppelten Vergleichs 2.1.2 Stichprobe Niederlöhner-Korpus 2.1.3 Stichprobe DR-Korpus 2.1.4 Stichprobe ZW-Korpus 2.1.5 Stichprobe SPRiG-Korpus 2.1.6 Stichprobe Korpus 2014
2.1.6.1 Erhebungsmethoden 2.1.6.2 Sprecherprofile
2.1.7 Zusammenfassung
2.2 Sozialdaten der GPn 2.3 Untersuchungsgebiet - Sprachraumkonstituierende Faktoren
2.3.1 Genese des Itzgründischen 2.3.2 Extralinguistische Faktoren 2.3.3 Intralinguistische Faktoren 2.3.4 Zusammenfassung
2.4 Forschungsüberblick
2.4.1 Hinführung 2.4.2 Schleicher (1894): Volkstümliches aus Sonneberg im Meininger Oberlande 2.4.3 Niederlöhner (1937): Untersuchungen zur Sprachgeographie des Coburger Landes auf Grund des Vokalismus 2.4.4 Rosenkranz (1938): Mundart und Siedlung im Gebiet der obern Saale und des nördlichen Frankenwaldes 2.4.5 Hermann (1957): Die Coburger Mundart 2.4.6 Sperschneider (1959): Studien zur Syntax der Mundarten im östlichen Thüringer Wald 2.4.7 Steger (1968): Sprachraumbildung und Landesgeschichte im östlichen Franken 2.4.8 Lösch (1991–1994): Erhebungen zur Dialektsituation an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze zwischen Südthüringen und Nordbayern 2.4.9 Fritz-Scheuplein (2001): Geteilter Dialekt? Untersuchungen zur gegenwärtigen Dialektsituation im ehemaligen deutsch-deutschen Grenzgebiet 2.4.10 Harnisch (1991–1994/2006–2009): Untersuchungen zur Sprachsituation im thüringisch-bayerischen Grenzgebiet - Neue Dialektgrenzen an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze nach vier Jahrzehnten politischer Spaltung? 2.4.11 Zusammenfassung
3 Die Auswertung und Interpretation der dialektsoziologischen Daten
3.1 Die Häufigkeitsverteilung der untersuchten Variablen
3.1.1 Die sprachliche Sozialisation 3.1.2 Die subjektive Dialektkompetenz 3.1.3 Die Alltagsvarietät 3.1.4 Das subjektive Sprachgefallen 3.1.5 Die Ortsloyalität 3.1.6 Die assoziierte Salienz 3.1.7 Die sprachliche Performanz 3.1.8 Die Dialektverortung 3.1.9 Die dialektale Selbstzuordnung 3.1.10 Die regionale Selbstverortung
3.2 Die Korrelationen der untersuchten Daten 3.3 Zusammenfassung der dialektsoziologischen Ergebnisse
4 Die Auswertung und Interpretation der wahrnehmungsdialektologischen Daten
4.1 Die Häufigkeitsverteilung der untersuchten Daten
4.1.1 Dialektale Marker in Hörprobe 1 4.1.2 Dialektale Marker in Hörprobe 2 4.1.3 Dialektale Marker in Hörprobe 3 4.1.4 Dialektale Marker in Hörprobe 4
4.2 Die Interpretation der wahrnehmungsdialektologischen Daten
4.2.1 Der intergenerationelle Vergleich 4.2.2 Der diatopische Vergleich
4.3 Die Klassifikation der perzipierten Dialektmerkmale
4.3.1 Lautliche Besonderheiten 4.3.2 Wortassoziationen 4.3.3 Aussagen zur regionalen Varietät 4.3.4 Morphologische Besonderheiten 4.3.5 Die perzipierten Dialektmerkmale in den einzelnen Hörproben
4.4 Zusammenfassung der wahrnehmungsdialektologischen Ergebnisse
5 Die Auswertung und Interpretation der dialektgeographischen Daten
5.1 Realisierung von mhd. (germ.) ë, ëd, æ
5.1.1 Einleitung 5.1.2 Datenkorpus 5.1.3 Wandelprozesse 5.1.4 Zusammenfassung
5.2 Die Monophthongierung von mhd. ei
5.2.1 Einleitung 5.2.2 Datenkorpus 5.2.3 Wandelprozesse 5.2.4 Zusammenfassung
5.3 Die Diphthongierung von mhd. a, ad, â
5.3.1 Einleitung 5.3.2 Datenkorpus 5.3.3 Wandelprozesse 5.3.4 Zusammenfassung
5.4 Die Diphthongierung von mhd. e, ed, ê
5.4.1 Einleitung 5.4.2 Datenkorpus 5.4.3 Wandelprozesse 5.4.4 Zusammenfassung
5.5 Die Diphthongierung von mhd. o, od, ô
5.5.1 Einleitung 5.5.2 Datenkorpus 5.5.3 Wandelprozesse 5.5.4 Zusammenfassung
5.6 Die Diphthongierung von mhd. ö, öd, oe
5.6.1 Einleitung 5.6.2 Datenkorpus 5.6.3 Wandelprozesse 5.6.4 Zusammenfassung
5.7 Die Monophthongierung von mhd. ou, öu
5.7.1 Einleitung 5.7.2 Datenkorpus 5.7.3 Wandelprozesse 5.7.4 Zusammenfassung
5.8 Die Realisierung von mhd. i, u, ü
5.8.1 Einleitung 5.8.2 Datenkorpus 5.8.3 Wandelprozesse 5.8.4 Zusammenfassung
5.9 Die Diphthongierung von mhd. î, û, iu
5.9.1 Einleitung 5.9.2 Datenkorpus 5.9.3 Wandelprozesse 5.9.4 Zusammenfassung
5.10 Die Monophthongierung von mhd. ie, uo, üe
5.10.1 Einleitung 5.10.2 Datenkorpus 5.10.3 Wandelprozesse 5.10.4 Zusammenfassung
5.11 Zusammenfassung der dialektgeographischen Ergebnisse
6 Synthese
6.1 Sind neue dialektale Isoglossen innerhalb des Itzgründischen entstanden?
6.1.1 Die Struktur des itzgründischen Dialektraums auf horizontaler Ebene 6.1.2 Die Struktur des itzgründischen Dialektraums auf vertikaler Ebene 6.1.3 Schlussfolgerungen zur Beschaffenheit des Perzeptions- und Operationsraums Itzgründisch 6.1.4 Rückbezug auf bisherige Forschungserkenntnisse
6.2 Forschungsperspektiven
Literatur A Anhang
A.l Teuthonista-Zeichen (Niederlöhner) A.2 Fragebogen A.3 Tabellen
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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