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Index
Cover Titel Impressum Inhalt Danksagung Vorwort 1 Einleitung
1.1 Motivation 1.2 Ziel und Fragestellung 1.3 Ein Forschungsprojekt als Wegbereiter
1.3.1 Konzeption des Projekts 1.3.2 Ergebnisse im Rahmen des Projekts
1.4 Gliederung der vorliegenden Studie
2 Theoretische Grundlagen aus gesprächsanalytischer Perspektive
2.1 Die Videoaufzeichnung von authentischen Gesprächen 2.2 Aspekte der Räumlichkeit 2.3 Multimodale Interaktion und Koordination
2.3.1 Der multimodale Analyseansatz 2.3.2 Die Koordination von verschiedenen Ausdrucksebenen
2.4 Merkmale der Ärzt:innen-Patient:innen-Gespräche
3 Gesprächsdolmetschen: Theoretische Grundlagen und Berufspraxis
3.1 Gesprächsdolmetschen als disziplinübergreifendes Forschungsthema 3.2 Der Dolmetschprozess und der konsekutive Modus
3.2.1 Gesprächsdolmetschen als Beruf 3.2.2 Berufsbezeichnungen 3.2.3 Dolmetschen im Spital 3.2.4 Organisation des Dolmetschwesens in Schweizer Spitälern
3.3 Kriterien für die Beurteilung der Qualität von Dolmetschleistungen 3.4 Spezifische Phänomene in der gedolmetschten Interaktion
3.4.1 Redewiedergabe und Adressierung 3.4.2 Beteiligungsformen 3.4.3 Rollenprofile 3.4.4 Modifikationen
3.5 Methoden der linguistischen Gesprächsanalyse in der Dolmetschwissenschaft
3.5.1 Die Videoaufzeichnungen von authentischen Daten in der Dolmetschforschung 3.5.2 Aspekte der Räumlichkeit und der Sitzpositionen der Beteiligten 3.5.3 Multimodalität als Forschungsgegenstand in der Dolmetschwissenschaft
3.6 Merkmale der gedolmetschten Ärzt:innen-Patient:innen-Kommunikation
3.6.1 Inhaltliche Divergenzen 3.6.2 Divergierende Wissensvoraussetzungen in der Expert:innen-Laien-Kommunikation 3.6.3 Heterogene Ansichten und Einschätzungen
4 Korpus und Datenaufbereitung
4.1 Datenerhebung
4.1.1 Auswahl der gedolmetschten Gespräche 4.1.2 Auswahl der Dolmetscher:innen
4.2 Transkription der Gesprächsdaten 4.3 Datenselektion 4.4 Vorgehen und Aufbau der Sequenzanalysen 4.5 Fallbeispiele und Datenbeispiele im Überblick 4.6 Terminologisches
5 Auswertung der Fallbeispiele
5.1 Fallbeispiel 1: Konsultation in der Allgemeinmedizin
5.1.1 Sequenz 1: „Wie geht’s?“ 5.1.2 „Sind das Schmerzen, die neu sind oder die Sie schon von vorher kennen?“ 5.1.3 „Sind die Schmerzen abhängig von der Belastung oder auch in Ruhe oder in der Nacht?“ 5.1.4 Sequenz 4: „Wann hat sie die Schmerzen?“ 5.1.5 Zusammenfassung
5.2 Fallbeispiel 2: Nachsorgegespräch in der Onkologie
5.2.1 Sequenz 1 „[…] ich habe viel Schmerzen und Weh.“ 5.2.2 Sequenz 2: „[…] dann packt mich die Angst sofort […]“ 5.2.3 Sequenz 3: „[…] die letschte zwei het sie sehr übertriebe.“ 5.2.4 Sequenz 4: „Hat sie Fragen an mich?“ 5.2.5 Zusammenfassung
5.3 Fallbeispiel 3: Beratungsgespräch in der Diabetologie
5.3.1 Sequenz 1: „Diese fragt weiter, warte, bis sie fertig ist.“ 5.3.2 Sequenz 2: „Ich würde gerne mit ihr einmal die Blutzuckerwerte anschauen.“ 5.3.3 Sequenz 3: „Sie will was über den Magen erzählen […].“ 5.3.4 Sequenz 4: „[…] und ihre Frage ist jetzt, ob […] das Insulin daran schuld ist?“ 5.3.5 Sequenz 5: „Wenn wir Anfang Jahr etwas abmachen würden?“ 5.3.6 Zusammenfassung
5.4 Fallbeispiel 4/Teil I: Konsultation in der Diabetologie
5.4.1 Sequenz 1: „[…] wir müssen die Mitte finden.“ 5.4.2 Sequenz 2: „Novorativ dings, sagt sie.“ 5.4.3 Sequenz 3: „Tschuldigung, heisst das nicht vor dem Essen essen?“ 5.4.4 Sequenz 4: „[…] also er isch do sehr gut begabt.“ 5.4.5 Sequenz 5: „Er macht das nach dem Essen […]“ 5.4.6 Sequenz 6: „Ich habe das Gefühl, wir verstehen uns nicht ganz […]“ 5.4.7 Zusammenfassung
5.5 Fallbeispiel 4/Teil II: Konsultation in der Diabetologie
5.5.1 Sequenz 1: „Also er hat so ne kleine Probleme […]“ 5.5.2 Sequenz 2: „Ja, Sie haben ja em Probleme mit den Gefässen […]“ 5.5.3 Sequenz 3: „Beim Laufen macht es Schmerzen, als ob ich auf Sand laufe.“ 5.5.4 Sequenz 4: „Meins ist schlimm, es brennt so, schmerzt, es zerstört mich.“ 5.5.5 Zusammenfassung
5.6 Fallbeispiel 5: Pflegeanamnese nach Notaufnahme
5.6.1 Sequenz 1: „Dann Wort für Wort, also möglichst.“ 5.6.2 Sequenz 2: „Okay, er hat so weit verstanden.“ 5.6.3 Sequenz 3: „Also ihr Deutsch ist sehr gut, wahrscheinlich.“ 5.6.4 Zusammenfassung
6 Übersicht und Diskussion der Ergebnisse
6.1 Organisatorische, strukturelle und thematische Gemeinsamkeiten
6.1.1 Ausblendung von Schmerzen und krankheitsbedingten Ängsten
6.2 Fallübergreifende dolmetschspezifische Muster
6.2.1 Modifikationen 6.2.2 Redewiedergabe und Adressierung in den Fallbeispielen 6.2.3 Wider statische Rollen im spontanen Gespräch
6.3 Fallübergreifende multimodale Muster
6.3.1 Beteiligungsformen in den Fallbeispielen 6.3.2 Der Sprecherwechsel in der gedolmetschten Interaktion 6.3.3 Die räumliche Positionierung 6.3.4 Körperorientierung 6.3.5 Blickverhalten 6.3.6 Gestik 6.3.7 Backchannel-Signale
6.4 Gedolmetschte Expert:innen-Laien-Kommunikation
6.4.1 Divergierende Wissensvoraussetzungen 6.4.2 Asymmetrie in der Gesprächsbeteiligung 6.4.3 Ungleichheit der Vertrauensbedingungen
6.5 Disziplinübergreifende Phänomene 6.6 Gedanken zur Aus- und Weiterbildung von Dolmetscher:innen und Expert:innen
7 Literaturverzeichnis
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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