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Titelseite
Hafis
Vorrede
[Als einst von deiner Schöne]
[Prachtbediademte Herrscher]
[Welch ein eignes Reich ist doch]
[Die Freiheit ist ein Meer]
[Was ist der Lenz? Ein Commentar]
[ Es werde Licht! So tönete]
[Durch der Sonne Strahl]
[Ich preise Gott, der Tag und Nacht gemacht]
[ Der Ost gerieth in Streit mit der Natur]
[In's Grübchen deiner Wange fiel die Seele mir]
[Aufschwinge dich, o Wind]
[Die schönen Haare flicht]
[Wir zieren, ich und du]
[Von deinem holden Lächeln]
[Es reißen Sturmgewalten]
[Mich in ein arm Gestiebe]
[O wär' ich ein See, so spiegelhell]
[Das Aethermeer, das nächtige]
[Siehe, der arme Geselle]
[Wenn der Ost durch deines Hauptes]
[Gieb ihr, Ost, die Kunde meiner Leiden]
[Schon häufig an der Pforte meines Herzens]
[Die Flamme hier, die wilde, zu verhehlen]
[Es schmückt die Herrschaft hohe Throne nicht]
[Für die böse Liebe braucht' ich]
[Drinnen im Gemache schmiegt sich]
[Mein Weinen, es ist zu gleichen]
[Sie, welche nicht an Liebe glauben]
[Freue dich, o Seelenvogel]
[So halt' ich es mit meiner Liebe]
[Fort mit dem Ich und seiner Kraft]
[Wo ist der Ort, an dem du weilst?]
[Dein ohne Wank und Wandel]
[Lieben, ohne Maaß entflammt]
[Bitteres zu sagen, denkst du]
[So steh'n wir, ich und meine Weide]
[Nur darum ist mein Auge, daß es deinem Glanz]
[Ich möchte dir so gern die Seele geben]
[Ich bin der Liebe Morgenflur]
[Ich bin ein armes Lämpchen nur]
[Wähne nicht, ich sei noch!]
[Nichts ist dumpfer Gemüther]
[Nichts ist dumpfer Gemüther]
[Eine tröstlich holde Kunde weigre nicht!]
[Wie Melodie aus reiner Sphäre hör' ich]
[Mit seinem Mohrenheer erschien der Gram]
[Ich will bis in die Sterne]
[Wie bist du, meine Königin]
[ Es hält der Ost, der eitle, sich]
[Mein süßer Schatz! Du bist zu gut]
[Ich dachte dein in tiefer Nacht]
[Wie glücklich ist der Morgenwind!]
[Wehre nicht, o Lieb]
[Ich höhne der Vernichtung]
[Weißt du noch, mein süßes Herz, wie Alles sich]
[Es kam ein Hauch von oben]
[Der Schah von Ormus sah mich nie]
[Dornen in den Weg geschleudert]
[Zerrissen wird der Erde Bauch, und sieh', er giebt]
[Ob feindselige Winde]
[Es betet Hafis - merkt auf und saget Amen]
[Selige Kunde tönt]
[Es hauset der Gedanke]
[Ich bin so fromm, ich bin so rein]
[Zur Wüste grimmig ausgebrannt]
[Viel bin ich umhergewandert]
[Auf des Sidra heiligen Ästen]
[Hingeworfen zum Gebete]
[Ich roch der Liebe himmlisches Arom]
[Kloster und Schenke -]
[Es sind die Wege Gottes wunderbar]
[ Was sprichst du mir vom Alkoran?]
[Horch' hörst du nicht vom Himmel her]
[Horch' hörst du nicht vom Himmel her]
[Ungläubige macht und Gläubige dein Lockenhaar]
[Ein doppelter Rubin ist mein Ruin]
[Ihre Locke kräuselte]
[Lockenstricke]
[In der Anmuth Schule ging ich]
[ Lieblich in der Rosenzeit]
[Lilie hat der Zungen Zehne]
[Weh'n im Garten die Arome]
[Eifersüchtig würden Töpfe]
[Ach, wie süß, wie süß sie duftet]
[Nicht, was hehr]
[Nicht in meinem armen Hirne]
Ich wollt' erhabne Dinge melden]
[Fern sei die Ros' und ihre Pracht!]
[Wohl ist Hafis ein Schwätzer]
[Wo nehm' ich Kunde vom Geliebten her?]
[Zu der Rose, zu dem Weine komm!]
[Stehl' ich mich aus der Moscheee - hadre nicht!]
[Nicht kirre mich, o Scheich, mit Betkorallen!]
[Was willst du, daß ich bete?]
[Bin ja nur ein armer Schwamm]
[Ich mühte mich, ein Stein zu sein]
[Was existirt in dieser Welt?]
[Wohl hatt' ich eine schöne Zeit]
[O wie süß ein Duft von oben]
[Die Weisen mit ihrem sauern Rath]
[Ich hatte gestern Skrupel]
[Es bietet der Lenz]
[Der tadellose, große Herr]
[Wehe mir, mein Rosenkränzlein]
[Für die Liebe sind geschaffen]
[In des Geliebten Haare wühlt ein wilder Wind -]
[O harte Sterne! Nie versöhnte, rauhe Welt!]
[Tief in Nacht und Dunkel]
[Tief um Mitternacht - ich ruhte]
[Kommt, o kommt, betrübte Seelen]
[Lern', o Schüler, ächte Gnose!]
[Führer auf dem Weg des Heils]
[ ch habe mich dem Heil entschworen]
[Hoher Geist, bei'm Himmel, ward Hafisen]
[Ein Simson ist mein Herze]
[Es schmelzt mein Ach die Steine]
[Zu gleichen einer Knospe dich]
[Es ist die Liebe wunderlich]
[Ach nur einmal deine Lippe]
[Mein Morgensegen, er hat mir endlich doch genützt]
[Bitter ist die Welt und nicht]
[Ach, wie richtete, so klagt' ich]
[Schön, wie Peris, ist mein Kind]
[Vom Geschlechte der Ceder ist mein schönes Kind]
[Nie wallte sie zur Schule]
[Wie stimmst du mich zur Andacht]
[Willst du mit einem Male]
[Streuet' ich die Perlen]
[Wüthewind]
[Den Mundrubin, der mich berücket]
[Komm, komm, o du, der Anmuth]
[Was meines Herzens Pochen]
[Sollte mich in plötzlichem Ruin]
[Nicht mit trister Miene]
[Enthalte dich der Nüchternheit]
[Das Kloster hat, das traurige]
[Zechen will ich Glas auf Glas]
[Frage nicht: »Welch einen Nutz]
[Wüßte der Verstand, wie selig]
[Ein Wohlerfahrner giebt die Lehre]
[Wein, o Schenke, das reine, das himmlische Gut bring' her!]
[Bringe mir den Stein der Weisen]
[Den Pokal her, daß in seinem Glanze]
[Als Fackel, o Schenke, den Weinpokal]
[O Düsterniß, o Trauerflor!]
[Es flucht Hafis den Wasserfluthen]
[Im Begriff, zu reisen]
[Wenn Alles, Alles ewig vorbedacht]
[So viele Jahre bracht' ich in der Schenke zu]
[Jetzo gilt es; sei'n wir fleißig]
[Wie steht's auf eurem Markte?]
[Der jüngste Tag bricht an]
[Du spiele mir den Alten nicht, o Knabe!]
[Es ist ein Stern vom erhabenen Himmel gefallen]
[Ich trübte mir die Seele]
[Sieh, es ist Messiashauch]
[Ein Geheimniß sei entdeckt]
[Schon beschloß ich, mit der Tugend]
[Meine Verse hab' ich immer]
[Still zu deinem Buche greifst du]
[Hört, Freunde, die Sage von Rosen]
[Selbst Ketzer ärgern sich]
[Ungesäumt erlösche mir]
[Mir einen Satz, der etwas setzt, ergründe!]
[Und will's der Mönch verdammen]
[Viel Bitteres gesprochen]
[Immerhin, so viel sie mag]
[Wonach Hafis verlanget]
[Kehr' ich einmal aus der Erde]
[Die Schuld - ein Kind mit voller runder Brust]
[Sachte, sachte, denn der Welt]
[Und will mich auch die ganze Welt verhindern]
[Gerne dien' ich dem Verliebten]
[Des Feuers werth]
[Nimm dir ein Exempel an den Rosen!]
[Von unbändigem Hader o wie schallen]
[Wasser und Wogenschwall - o weh der Sündfluth!]
[Nie, Hafis, du lieblicher Papagei]
[Siehe, sieh, die Tulpenstengel]
[Bezähme die Begier, so ist es wohlgethan]
[Wißt, daß ich alle Fesseln der Geduld]
[Wißt, daß ich alle Fesseln der Geduld]
[Nicht düstre, Theosoph, so tief!]
[Die fromme Taub' in meinem Herzen hie]
[Nicht, o Freund]
[Eben kam mir ein ächter Bußgedanke]
[Wenn einer mäßig trinket]
[Was du forderst, es gescheh'!]
[Durstig sind wir, lieber Wirth]
[Was Hafisen in der Welt das Beste däuchte?]
[Es dünket dir, ich wäre nichts; ich aber]
[Es gab um einen Apfel einst]
[Hafis ist einer von den Heuchlern]
[Ach, wie schön ist Nacht und Dämmerschein!]
[Laßt, Freunde, das Superne]
[Fort, himmlische Wonn']
[Komm, Sofi, komm, und laß uns aus der Heuchler]
[Ich gebe dir ein gut Gesetz]
[Nicht verleiht dir Heuchelei]
[Sprachen seien viele, viele]
[Von Liebe spricht der Mystiker]
[Stehe, steh']
[Blick' auf, beschränkte Tadlerzunft]
[»Geh, meide mich!« so sprach im Zorne]
[Wir, Vater Schemseddin und seine Kinder]
[Weißt du, warum ich trinke?]
[Reicht meiner Sünde den Tugendpreis!]
Schluß
[Sei das Wort die Braut genannt]
[Und mag die ganze Welt versinken!]
[Daß sich in Oasen-Grüne]
Poetische Zugaben
Türkisch
[Wer kein geliebtes Wesen]
[Wissenschaft ist leerer Schaum]
[Ungütiges Geschick, wie viel]
[Es hat das Schicksal, wie es scheint]
[Verzicht', o Herz, auf Rettung]
[Die Trennung vom Geliebten soll von Höllenpein]
[Der Märtyrer der Liebe]
[Nicht Würde, Macht und Hoheit]
[Von deinem Reize wollte reden]
[Sultanin der Herzen ist]
[Es gaukeln die Gedanken mir]
[Eine Riesenmuschel]
[Umarmst du nicht, so bist du schön; jedoch]
[Untersuche meinen armen Kopf!]
[Eifersüchtig schwillt der Mond]
[Ob mir ohne Rast mein Ende droht]
Der Recht behaltende Derwisch
Arabisch
[Die Blicke deiner Augen]
[Bestieg ein edles Roß]
[Es rast im Schmerze]
[Eine Magd, mit wunderbarem Reiz geschmückt]
[Es graut die Nacht; mit einer Kanne Wein]
[Im Prunkgemach, worin die kühle Luft]
[Ich schlief, da trat zu meinem Bett der Teufel]
[Tiefe Kenner der Natur]
[Durch Ibrahim, Mahadi's Sohn, bedeuten]
Hebräisch aus dem hohen Lied
[Stark wie der Tod die Liebe]
[Auf meinem Lager wach' ich in der Nacht]
[Gebadet und gesalbt von Myrrhe troff ich]
[O hättest du, begrüßend]
[Komm, komm, o Freund, nicht länger laß uns weilen]
[Ein solcher ist mein Freund]
[Mein Freund, er ist ein Myrrhenstrauß]
[Schön, wie Thirza, bist du]
[Den König umwunden]
[Es sind der Königinnen]
Indisch
[Eine kleine Schelle]
[Der Mund der Welt, wie spricht er unbedächtiglich]
[Erglänze Mond, erscheine goldner Stern]
[Mit aufgelös'ten Locken]
[Wohne du an Gangafluth]
[Und hast du tausend arge Plagen]
[Die Erde, deine Mutter]
Zigeunerisch
[Zigeuner sind so schlimm nicht]
[Die Straße hinab, wo die Liebste wohnt]
[Bedecke deine Brüste, Kind!]
[Komm, Mädchen, an dein Fenster]
[Gieb mir die Hand, o gieb sie]
[Laß Jahr auf Jahr vergangen sein]
[Mit jedem Morgengraue]
[Ich schlage dich, mein Tamburin]
[Um Wasser fleht' ich]
[Zigeuner sitzt auf seinem Pferd]
[Zigeuner, sie lagern]
[Ich wandert' in des Kerkers]
[Zigeuner ist unter die Truppen gegangen]
[Mutter, es ist so kalt, so kalt]
[Ich ging zu einem Priester]
[Mir unter die Füße kommt ein Schwein]
[Sah in einer Gasse]
Neugriechisch
[Es ist ein Krieg so wunderlich]
[Woferne meine Worte dich]
[Ein leicht Gevögel wenn ich wär']
[Ich möchte wohl ein Spiegel sein]
[Von dir geküßt, ich wurde siech]
[Noch warst du klein und ungereift]
[Und nähm' ich auch zur Dinte mir]
[Zephyros, so leise spielend]
[Dein Auge, Dimos, so bezaubernd schön]
[Dort unten in dem Grunde]
[Der Pfaffe klagt, der Pfaffe tobt]
[Auf des Olympos Höhe senkt]
[Auf der Ebne des Vardari]
Aus der Moldau
[Nicht mehr zu dir zu gehen]
[Ich ging wohl über den Fluß]
Aus Krain
[Wozu, wozu mir sein]
Lettisch-Litthauische Volkspoesie
[Es nahm der Mond die Sonne]
[Eine Scene sah ich]
[Die Sonne scheint so finster heut]
[Ich hör' im Himmel Rosse traben]
[Perkun wetterte]
[Nichts geht über den Fleiß der Biene]
[Singt, o singt mit frohem Munde!]
[Heutigen Tags]
[Es kam der Lenz, der vielschöne]
[Lieber Hirte, zarter Jüngling]
[Eine blanke Blume]
[Du mit deinem weißen Fuße!]
[So frisch, so frisch ist Morgenhauch]
[Komm, Geliebte, komm, Geliebte]
[Der Söhne Mutter ruft mir]
[Die Eiche, die verwitterte]
[Handschuhe strickt' ich]
[Wirst du wohl, o meine Wonne]
[In's Dörfchen hinein]
[Ich hörete den Apfelbaum; er betete]
[Neulich auf der schönsten Aue]
[Soll man allzu bald nicht]
[Ich will, ich arme Dirne]
[Komm, theuere Maid]
[Süßer Art ist Heidelbeerchen]
[Wohl vor allen Vögelein]
[Rauschet, rauschet]
[Eine holde Sängerin]
[Rede mir von Scheiden und von Meiden nicht]
[Wer über meinem Haupte]
[Erwach', erwache, Fischer]
[Ich bitte dich, o Mutter]
[Ach, Schwesterlein, ach, Schwesterlein]
[Wohin, o Gott, soll ich die Schritte richten?]
[Tief in Nacht und Dunkel]
[Wie doch verfielst du]
[Ein Dirnchen ist so hochgemuth]
Spottweise
[Sonne, warum so lange]
[Fort von der Heimath]
[Keine Seele, keine]
[Fröhlich in der vielgeliebten Heimath]
[Helle blinkt der Wasserspiegel]
[Ich armes Mädchen]
[Tief aufstöhnet die Ficht' im Wald]
[Arme Waise, kleine Waise!]
[Hinter dem Hügel, da säet' ich Gerste]
[Der Tanne Zapfen auflesend]
[Es weinen und schrei'n]
[Deutscher, allzu edler Gast!]
[Sage mir, wie mag es kommen]
Esthnisch
[Sommer ist es, sonnig ist es]
[Singe, singe, singe Mündlein]
Ein Mädchen
[Sehnlich in die Runde]
[Fortgeführt vom Bräutigam]
[Tio war so lieb und gut]
[Siehst du die dunkelen Flecken im Monde?]
[Es dunkelt der Himmel, es blitzt und kracht]
Sprüche und Räthsel der Letten und Esthen
1. Sprüche
2. Räthsel
Nachtrag
[Mit der Kutte, das ist wahr]
[That ich in der heil'gen Nacht]
[Führe mich zum Purpurrand]
[Erd' und Himmel und all ihr Gut]
[Die subtilste Quästion]
[Weh mir armen Kuttenträger!]
[Unendlicher Liebe Gewicht]
[Entzücket dich ein Wunderhauch]
[Es hat die Flur ein Sturm verheert]
[In's Auge, das entzückte, mir]
[Ein göttliches Wunder ist dein Angesicht]
[Streit hat mein Herz]
[Nur Räuber und Mörder schlägt man in Bande sonst]
[Zu üben eine gute That vermeinst du]
[Ich grüßte früh am Morgen]
[Der Kerze gleich]
[Giere nicht nach Golde]
[Trage nicht so grelle Töne vor]
[Wenn auf ein Haupt im Staube]
[Aus der Welt zu fliehen]
[Wie könnte man Verzicht auf Liebe]
[Die Liebe, sie zerbreche mich]
[Es kommt, o Mönch, bei'm Beten nichts heraus]
[Schön ist der Erde Thal]
[Kommst du, Freund gegangen]
[Wehe meiner Trunkenheit!]
[Meine Lebenszeit verstreicht]
[Höre mir den Prediger]
[Willst du in das Wahre dich]
[Lieb' und Rausch' ist ein Geheimniß]
[Auf gespanntem Fuße stehen]
[Das Geschehne, nicht bereut's Hafis]
[Sing', o lieblicher Sängermund]
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