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Titelblatt
Inhalt
Erstes Kapitel
In dem man den Seigneur Keraban, aber wütend, mit einer Eisenbahn gefahren zu sein, wiederfindet.
Zweites Kapitel
In welchem Van Mitten sich entschließt, dem Drängen Brunos nachzugeben, und was daraus entsteht.
Drittes Kapitel
In welchem Bruno seinem Kameraden Nizib einen Streich spielt, den ihm der Leser freundlich verzeihen möge.
Viertes Kapitel
In welchem alles unter blendenden Blitzen und krachenden Donnerschlägen vor sich geht.
Fünftes Kapitel
Wovon man auf dem Wege von Atina nach Trapezunt spricht und was man dabei sieht.
Sechstes Kapitel
Worin von neuen Persönlichkeiten die Rede ist, welchen der Seigneur Keraban in der Karawanserei von Rissar begegnet.
Siebentes Kapitel
In welchem der Richter von Trapezunt in sehr erfinderischer Weise zu seiner Untersuchung vorschreitet.
Achtes Kapitel
Welches vorzüglich für Freund Van Mitten in sehr unerwarteter Weise endet.
Neuntes Kapitel
In welchem Van Mitten durch Verlobung mit der edlen Sarabul die Ehre widerfährt, der Schwager des Seigneur Yanar zu werden.
Zehntes Kapitel
In welchem die Helden dieser Erzählung weder einen Tag noch eine Stunde verlieren.
Elftes Kapitel
In welchem der Seigneur Keraban sich ein wenig gegen die Ansicht seines Neffen Ahmet einem Ratschlage des Führers fügt.
Zwölftes Kapitel
Worin ein Gespräch zwischen der edlen Sarabul und ihrem Verlobten mitgeteilt wird.
Dreizehntes Kapitel
In welchem der Seigneur Keraban, nachdem er seinem Esel gegenüber den eigenen Kopf behauptet, auch seinem Todfeind gegenübertritt.
Vierzehntes Kapitel
In welchem Van Mitten sich bemüht, die edle Sarabul über die wirkliche Sachlage aufzuklären.
Fünfzehntes Kapitel
In welchem man den Seigneur Keraban noch starrköpfiger als je sehen wird.
Sechzehntes Kapitel
Worin es sich zeigt, daß der Zufall immer der geschickteste Helfer ist, um eine verfahrene Sache wieder ins Geleise zu bringen.
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