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Inhalt
1 Einleitung und Problemstellung
1.1 ‚Soziale Effektivität‘ und ‚seelenlose Üppigkeit‘
1.2 Theoretisch-methodische Grundlegung
1.3 Verräumlichungseffekte
2 Funktion und Dysfunktion des bürgerlichen Interieurs in ‚Buddenbrooks‘
2.1 Repräsentation und Identitätskonstitution im bürgerlichen Interieur: Doing Family
2.2 Zur zweifachen Codierung des Interieurs in ‚Buddenbrooks‘
2.3 Zur Historizität des Räumlichen in ‚Buddenbrooks‘
2.4 Die Semiotik des bürgerlichen Interieurs und der ‚Verfall‘ der Familie Buddenbrook
3 ‚Buddenbrooks‘ und die Anfänge der Wohnsoziologie
3.1 Wilhelm Riehls ‚Die Familie‘ (1855) als Quelle für Thomas Manns Verfallskonzept
3.2 Riehls ‚Familie‘ als diskursive Kippstelle in ‚Buddenbrooks‘
3.3 Regionalistischer Konservativismus
4 ‚Kult‘ und ‚show‘ im Großherzogtum
4.1 Höfische Repräsentation: ‚Kult‘
4.2 Bürgerliche Repräsentation: ‚show‘
4.3 ‚Polyphonie der Rassen‘?
5 Barbaren im entzeitlichten Raum
5.1 Die begriffsgeschichtliche Lesbarkeit des ‚Barbarischen‘ im ‚Zauberberg‘
5.2 Komplikationen
5.3 Taufschale und Türke
5.4 ‚Banal‘ und ‚bürgerlich‘?
5.5 Interkulturelle Dialoge
5.6 Außenräume
5.7 ‚Die Lehren des Zauberbergs‘
6 Wüste, Garten, Zelt
6.1 Verbannung
6.2 Assimilation
6.3 Diaspora
6.4 Humanisierung aus der Außenperspektive
7 Rudimente des ‚Unpolitischen‘ im Spätwerk
7.1 Sein und Raum
7.2 Kästchen und Zirkus
7.3 Regressionsfantasien
8 Zusammenfassung und Ausblick
Bibliographie
Register
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