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Inhalt
Widmung
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Farbabbildung: Jena, Promenade auf der Ostseite des Stadtgrabens
Farbabbildung: Gebäude der Berliner Universität (Humboldt-Universität)
Hinweise
Philosophieren heißt frei denken und frei leben zu lernen
1. Lebenslauf nach aufsteigender Linie – Der ‹verknüpfende Faden›
2. Der sehende Maulwurf und die geheime Polizei
I.: Die ‹liebe Vaterstadt› – Kindheit und Jugend in Stuttgart (1770–1788)
1. «Freunde, die dir nicht nach dem Munde reden, halte fest» – Der Stuttgarter Freundeskreis
2. Das Gymnasium Illustre –Eintritt in die intellektuelle Welt
3. Herantasten an die Wissenschaftund die Philosophie
4. Gesunder Menschenverstand und Wunderglauben – Hegels Lehrer Jakob Friedrich Abel
5. Antike und moderne Dichter – Kunst und Freiheit
6. Das ‹Kettenhaus› der Welt – Rousseau und Schiller
II.: ‹Mein Reich ist nicht von diesem Stift› – Hegels Studienjahre in Tübingen (1788–1793)
1. Das Tübinger Stift – Geist und Galeere
Ein langer Tag im Stipendium Theologicum
2. Französische Revolution als Morgenröte –Revolutionsbegeisterung im Stift
3. Das Studium der Theologie und Philosophie
4. ‹Das Ideal des Jünglingsalters› –Bildung und Volkserziehung
5. Der ‹theologisch-Kantische Gang› unddie ersten intellektuellen Herausforderungen
6. Grundzüge der intellektuellen Erkundungsgänge
1. Christentum und Volksreligion
2. ‹Wir sind zu weit von der Natur entfernt›:Moralität – Natur – Monismus
3. Die ‹Partei der Pyrrhoniker› und das ‹Tor des Zweifels›
4. Recht und Staat – Die ‹eine Republik›
5. Logik – Metaphysik – Epistemologie –philosophische Psychologie
7. Ins ‹Freiheitsland› – Vor dem Wechselzur Hofmeisterstelle nach Bern
III.: Hofmeister in einer Berner Patrizierfamilie – Hegel in der Schweiz (1793–1796)
1. Die Entstehung des Deutschen Idealismus
Ein Sommerabend in Tschugg
2. Eine mühsame und riskante philosophische Bergtour
1. Religionsbegriffe
2. Die Natur und das «Eine» Prinzip
3. ‹Das Eine, was die Mode[rne] streng geteilt› – Schiller contra Kant
4. Fichtes Freiheitsgedanke und Hegels erstes systematisch-philosophisches Fragment
5. Schellings Ich-Philosophie und Hölderlin
6. Die Schweizer Gründe und Abgründe des Zweifels – Die Dämonen und Gespenster des Skeptizismus
7. Staatsverfassung, Ökonomik und Republikanismus – Hegels Übersetzung einer girondistischen Kampfschrift
8. Absolutes und empirisches Ich
3. Eine veritable Lebenskrise
4. Neue Hoffnung – Auf dem Weg nach Frankfurt
IV.: ‹Wie alles sich zum Ganzen webt› – Hegels Frankfurt-Homburger Gang vom Fragmentenmosaik zu den Bausteinen des Systems (1797–1800)
1. Die freie Reichsstadt Frankfurt
2. Hauslehrer bei der Familie Gogel
3. Die ‹Concentration auf das Systemische› – Der idealistische Monismus
4. Ein Bund enthusiastischer und skeptischer Geister – Hölderlin, Sinclair, Zwilling und Hegel
‹Sonnenklarer Bericht› über ein denkwürdiges Treffen in Frankfurt anno 1797
5. Eine idealistisch-monistische Konzeption der Vereinigung und des Lebens
1. Die Vereinigung freier Staatsbürger – Philosophieren und Politisieren
2. Gott – Ein Lebendiges, dessen Wesen Vereinigung ist
3. Julia und Romeo – Liebe als Anerkennungsform
4. Lebendige Wesen statt Pflichtlinge – Gegen Kant
5. ‹Das Ideal lässt Besonderheit zu› – Die Einheit von Vereinigung und Entzweiung
6. Schelling und der absolute Idealismus
7. Frankfurter Bilanz und der Abschied vom Main
V.: Hegels Jenaer Entdeckungsreise ins Wissen – Die Entstehung des Grundgedankens des absoluten Idealismus (1801–1807)
1. In der Hauptstadt der Philosophie
1. Hegel als Paradiesvogel – Die Gartenwohnung
2. ‹Auf dem alten Fechtboden› – Hegels zweite Wohnung
3. ‹Ein gemütlicher junger Mann voll guter Laune› – Hegel und seine Jenaer Freundeskreise
2. Die Revolution im Ideensystem – Die erste Jenaer Phase
1. Das ‹Buch eines sehr vorzüglichen Kopfes› – Die Differenzschrift
2. Der neue Monismus
3. Gegen die ‹krankhafte Manier des Postulierens› – Philosophie als Wissenschaft
4. Denken der Freiheit – Fichte
5. Die Habilitation und die Empörung der Sternengucker über die Planetenschrift
6. Logik und Metaphysik – Erste Lehrversuche
7. Das hochkarätigste Seminar der Philosophiegeschichte – Das Disputatorium von Schelling und Hegel
3. Der ‹ungemeine Journalismus›der verrufenen ‹Absoluten zu Jena› – Das KritischeJournal von Schelling und Hegel
1. Die Fünf Tropen des Agrippa und der Zentralgedanke des absoluten Idealismus
2. Der Aufsatz Glauben und Wissen – Gegen das Grundmuster der Reflexionsphilosophie
3. Idealismus der Freiheit
4. Der Verfassungsentwurf für Deutschland
5. ‹Unser Dr. Hegel› – Die zweite Jenaer Phase
1. Der Geistbegriff
2. Die Wege von Hegel und Schelling trennen sich
3. Auf dem Weg zum Olymp des Denkens – Die Jenaer Systementwürfe
4. Zwei Weltseelen in Jena – Hegel und Napoleon
6. Die Phänomenologie des Geistes (1807) –Ein Jahrtausendwerk der Philosophie
1. Die vielköpfige Hydra der Bewusstseinsphilosophie
2. Das Anliegen der Phänomenologie
3. Die Struktur des Bewusstseins
4. Der Zusammenhang der Dimensionen des Programms
5. Die Selbstprüfung des Bewusstseins
6. Zur Kartographie des phänomenologischen Weges
1. Die Anfangsgestalt – Sinnliche Gewissheit und das Meinen
2. Vom Bewusstsein zum Selbstbewusstsein
3. Skeptisches Selbstbewusstsein – Hegels Rochade
4. Der Übergang zur Vernunft, zur Geiststruktur
5. Der Geist auf dem Weg zum begreifenden Denken
6. Der seiner selbst gewisse Geist – Die Moralität
7. A long and winding road – Im Labyrinth des Geistes
8. Vorstellung und Begriff – Übersetzung als notwendige ‹Änderung der Mitteilungsart›
9. Die Religion
7. Das absolute Wissen als begreifendes Denken
VI.: Der neue Bamberger Reiter in der Zeitungsstube – Hegel als politischer Journalist (1807–1808)
1. Aus Saal-Athen ins kleine fränkische Rom
2. Die Phänomenologie des Geistes erblickt die Welt
3. Hegel als Redakteur der Bamberger Zeitung
4. Das Problem der Verständlichkeit von Philosophie
5. ‹Es ist sehr schön in und um Bamberg› – Hegels Gesprächskreise
6. Vom katholischen ins protestantische Franken
VII.: Nürnberg – Das erste humanistische Gymnasium, die große Logik und die kleine Familie (1808–1816)
1. In der Stadt des Meistermalers und der Meistersinger
2. Der ‹spekulative Pegasus aus Not an den Schulkarren gespannt›? – Hegel als Rektor des ersten humanistischen Gymnasiums in Deutschland
1. Hegel und sein bester Freund Niethammer
2. ‹Der gebildete Mensch ist frei›
3. Wie lernt man denken? – Hegel als Philosophielehrer
3. «Dieser schönen Zeit ich immer mit Freude gedenke»
1. Der Vertraute Paul Wolfgang Merkel
2. Die intellektuelle Szene in Nürnberg
3. Dienst am Gemeinwohl und die aufkommende industrielle Welt
4. Die Heirat mit Marie von Tucher und die Geburt der Söhne Karl und Immanuel
5. Schwester Christiane und der Jenaer Sohn Ludwig
6. Im Vorfeld der Heidelberger Ästhetik – Hegel und die Kunstschätze Nürnbergs
7. Die drei Napoleon-Briefe Hegels an Niethammer
8. Die Wissenschaft der Logik – Hegels Hauptwerk
1. Die Wissenschaft der Logik – Der Grundstein des Hegelschen Systems und Grundlinien des Systems der Begriffsbestimmungen
2. Methode und Grundmuster der Hegelschen Logik
3. Sein – Wesen – Begriff: Eine Skizze der drei Stadien im Selbstbestimmen des Begriffs
4. Womit muss der Anfang der Wissenschaft gemacht werden?
5. Erster Teil: Die Lehre vom Sein
6. Zweiter Teil: Die Lehre vom Wesen
1. Der ‹Horror vor dem Widerspruch› – Der Satz der Identität und der Satz vom Widerspruch als aufzuhebende Prinzipien der alten Logik
2. Die Einheit des Gegensatzes
7. Dritter Teil: Die Lehre vom Begriff
8. Die logische Idee als absolute Einheitvon Subjektivität und Objektivität
9. Der Fortgang von der Logik zur Naturphilosophie
9. Die Befreiung von «Schulplunderwesen» und «Katzenjammer» – Auf dem Weg zur akademischen Laufbahn
VIII.: Hegel auf dem Heidelberger Philosophenweg – Die Eule der Minerva am Neckar (1816–1818)
1. Familienleben bei Hegels in Heidelberg
2. William Turners malerisch-romantische Neckarlandschaft
3. Der erste Philosoph in Heidelberg
4. «Alles athmet hier einen freyen, heiteren Geist»
5. Die Boisserée-Sammlung, Creuzer und Jean Paul
6. Der Württemberger Verfassungsstreit – Der ‹Gott der Landstände› Paulus bricht mit Hegel
7. Das illustre Völkchen der Hörer und Schüler
8. Hegel und die Heidelberger Burschenschaft
9. Die ‹Sonnenbahn der begreifenden Erkenntnis› – Hegels Heidelberger Enzyklopädie
IX.: Berlin – Der ‹große Mittelpunkt› und Hegels Aufstieg zu Weltgeltung (1818–1831)
1. Erste Eindrücke vom Leben in der preußischen Metropole – November 1818 bis Herbst 1819
2. Hegels erste Monate in der Leipziger Straße
3. Die Karlsbader Beschlüsse
4. Drei Thüringer Hegel-Anhänger in Berlin – Gustav Asverus, Friedrich Förster und Leopold von Henning
5. Hegels Rechtsphilosophie als Philosophieder Freiheit und Gerechtigkeit
1. Der verfemte Doppelsatz
2. Die Eule der Minerva
3. Das praktische Universum
4. Erster Teil: Das abstrakte Recht und die Freiheit der Person
5. Zweiter Teil: Die Moralität – Die Freiheit des moralischen Subjekts
1. Absichten und Resultate des Handelns – Deontologie und Konsequentialismus als zwei einseitige ethische Standpunkte
2. Kants kategorischer Imperativ und Hegels Kritik an der moralischen Weltauffassung
6. Dritter Teil: Die Sittlichkeit – Die Theorie der sozialen und politischen Selbstbestimmung
1. Die Einheit des objektiv und des subjektiv Sittlichen – Sittliche Institutionen und sittliches Selbstbewusstsein
2. Die erste Stufe der Sittlichkeit: Die Familie
3. Die zweite Stufe der Sittlichkeit: Die bürgerliche Gesellschaft – Die ‹in ihre Extreme verlorene Sittlichkeit›
Das System der Bedürfnisse – Die industrielle Marktordnung
Die zweite Stufe der bürgerlichen Gesellschaft: Die Rechtsordnung
Die dritte Stufe der bürgerlichen Gesellschaft: Steuerung und Regulierung
4. Die dritte Stufe der Sittlichkeit: Staat und Freiheit – Die ‹Staatswissenschaft› als moderne Theorie der Freiheit und Gerechtigkeit
Der Staat als die Wirklichkeit der sittlichen Idee –‹Bürgersein› oder ‹Bürgerschaft›
Der Staat als Ganzes von drei Schlüssen
Gegen den Polizeistaat
Staat – Religion – Wissenschaft
6. Spuren langer und anstrengender Beschäftigung – Konzentration auf den Gravitationspunkt Berlin
7. Neue Ausblicke vom Kupfergraben und neue Sorgen
8. ‹Dem Absoluten empfiehlt sich schönstens zu freundlicher Aufnahme das Urphänomen› – Goethe und der Berliner Hegel
9. Hegel und die Berliner Kunstszene
1. Das Theater als heilige Stätte
2. Die Berliner Literaturszene – Hegel, Heine und das Junge Deutschland
3. Von Zelter bis Mendelssohn Bartholdy, von Mozart bis Rossini
4. Die bildende Kunst und die Berliner Schule der Kunstgeschichte
10. Hegels europäische Streifzüge
1. Dresden
2. Aufbruch ins Ausland – Die Reise in die Niederlande (1822)
3. Das ‹Geschwelgthaben in geistigen Genüssen› – Prag und die Habsburger Metropole Wien (1824)
4. Auf dem Esel zu Rousseau – 1827 in Paris
5. Die letzte Auslandsreise nach Teplitz, Prag und Karlsbad – Zur Erholung und zu Schelling
11. ‹Er dachte seinen Zuhörern etwas vor› – Hegel als Berliner Professor
12. Die Berliner Enzyklopädie und die legendären Berliner Vorlesungszyklen
1. Erster Teil: Die Logik als Wissenschaft der Idee an und für sich
2. Zweiter Teil: Die Philosophie der Natur
1. Natürlicher Raum und natürliche Zeit
2. Die Wahlverwandtschaft
3. Der Zweck oder die Teleologie
4. Der Klang oder der Ton
3. Der dritte Teil: Die Philosophie des Geistes – Das geistige Universum
1. Die Lehre vom subjektiven Geist
Der Übergang vom subjektiven zum objektiven Geist –Der freie Geist und der vernünftige Wille
2. Die Lehre vom objektiven Geist – Die enzyklopädische Rechtsphilosophie
El gran teatro del mundo – Hegels Philosophie der Weltgeschichte als denkende Betrachtung des menschlichen Geschehens in freiheitlicher Absicht
Die orientalische Welt als Anfang der Geschichte
Die moderne Welt und das Ende der Geschichte
3. Die Lehre vom absoluten Geist: Kunst – Religion – Philosophie
Die Philosophie der Kunst – die Ästhetik
Die Philosophie der Religion
Die Philosophie als Wissenschaft und ihre Geschichte
13. Die Hegel-Zeitung – Die ersten Jahrgänge des Jahrbuchs für wissenschaftliche Kritik
14. Die letzten Monate – Das Rektorat und die dritte Enzyklopädie
1. ‹Liberal, voll Anteil für die französische Revolution, für englisches Freiheitsleben›
2. Monte Croce – Das ‹Schlößchen am Kreuzberg›
Nachrufe
Dank
Anhang
Verwendete Abkürzungen
Anmerkungen
Philosophieren heißt frei denkenund frei leben zu lernen
I. Die ‹liebe Vaterstadt› –Kindheit und Jugend in Stuttgart(1770–1788)
II. ‹Mein Reich ist nicht von diesem Stift› –Hegels Studienjahre in Tübingen(1788–1793)
III. Hofmeister in einer BernerPatrizierfamilie – Hegel in der Schweiz(1793–1796)
IV. ‹Wie alles sich zum Ganzen webt› – Hegels Frankfurt-Homburger Gang vom Fragmentenmosaik zu den Bausteinen des Systems (1797–1800)
V. Hegels Jenaer Entdeckungsreise ins Wissen – Die Entstehung des Grundgedankens des absoluten Idealismus (1801–1807)
VI. Der neue Bamberger Reiter in der Zeitungsstube – Hegel als politischer Journalist (1807–1808)
VII. Nürnberg – Das erste humanistische Gymnasium, die große Logik und die kleine Familie (1808–1816)
VIII. Hegel auf dem Heidelberger Philosophenweg – Die Eule der Minerva am Neckar (1816–1818)
IX. Berlin – Der ‹große Mittelpunkt› und Hegels Aufstieg zu Weltgeltung (1818–1831)
Bibliographie
Primärliteratur – Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Werke
Nachschriften von Vorlesungen
Bibliographien zu Hegel
Ungedruckte Quellen
Archiv der Humboldt-Universität zu Berlin
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Landesarchiv Berlin
Stadtarchiv Nürnberg
Universitätsbibliothek Erlangen
Andere Primärliteratur
Sekundärliteratur
Biographien über Hegel
Zu Hegels Gesamtwerk
Weitere Sekundärliteratur
Arbeiten bzw. biographische Vorarbeiten des Verfassers zur Biographie Hegels
Monographien / Sammelbände
Aufsätze (Auswahl)
Bildnachweis
Personenregister
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