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Inhalt
Einleitung: Über Normen – nicht weniger, nicht mehr
I Probleme
1 Gute Gründe? Defizite philosophischer Normativitätskonzepte
Normindividualismus: Normen als Handlungsgründe
Normrationalismus: Normen als Verstandesleistung
Normplatonismus: Normen im »Reich der Gründe«
Pannormativismus: Zur Normativität beschreibender Aussagen
Normmoralisierung: Moralische Normen als Vorbild der Normtheorie?
2 Begriffliche Hypotheken empirischer Forschung
Nach Kant: Rationalisierung des Normativen durch Verallgemeinerbarkeit
Nach Hume: Präferenzen oder die Empirisierung des Normativen
Nach Foucault: Macht oder die Absorption des Normativen
Normen in der Welt: Moralischer Realismus
Zwischenbetrachtung: Falsche Alternativenpaare zur Beschreibung von Normen
II Begriffe
3 Die Möglichkeit der Normen: ein begriffliches Modell
Einführung
Element 1: Möglichkeit
Element 2: Realisierungsmarker
Sanktionen
Normative Ordnung, Norm und Normanwendung
Normen und Fakten
Zwischenbetrachtung: Fällt Kunstästhetik in die Sphäre des Normativen?
4 Die Wirklichkeit der Normen: Operationsbedingungen des Normativen
Formalisierung, Autorisierung und Verschriftlichung
Zeit
Raum
Von der normativen Haltung zur normativen Ordnung – und zurück
III Erträge
5 Bedeutung und Funktion sozialer Normen
Ethische Implikationen?
Begriffliche Unterscheidungen
Heterogenität und Hierarchie in normativen Ordnungen
Gesellschaftliche Integration durch Normen?
Realität, Idealität und Wirkung von Normen
Norm – Form – Freiheit
Dogmatik: Zur Rehabilitierung lokaler Normativität
6 Perspektiven der Forschung
Empirie
Normen jenseits von funktionaler Differenzierung und Autonomie
Das Historismusproblem und das Projekt einer Theoriekomparatistik
Übernormativierung und Unternormativierung – zwei Ausblicke zum Gelingen von Normativität
Danksagung
Sachregister
Ausführliches Inhaltsverzeichnis
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