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Index
Cover Titelseite Impressum Inhalt Vorwort Einleitung
1 Untersuchungsgegenstand, Zielsetzung und methodisches Vorgehen 2 Quellenlage 3 Forschungsstand 4 Grundlegende Vorüberlegungen
4.1 Die Kommunen des Dukats Spoleto und der Mark Ancona 4.2 Was ist ein Bündnis? Der Bündnisvertrag in der Vielfalt kommunaler Beziehungen 4.3 Die Römische Kirche und das städtische Bündniswesen 4.4 Der theoretische Rahmen: Das „sanfte Joch“ der Päpste
I Kommunale Bündnisse in Umbrien und der Mark Ancona: Praxis und Schriftlichkeit
1 Der Weg zum Bündnisvertrag
1.1 Auf dem Weg zum Bündnis: Ein Beispiel und offene Fragen 1.2 Die Entscheidung für ein Bündnis: Beweggründe, Ziele, Entscheidungsträger 1.3 Die Kommunikation im Vorfeld: Form und Schriftlichkeit 1.4 Das Problem der Stellvertretung: Das Aufkommen der Syndikatsurkunde 1.5 Beeidung und Ausfertigung der Bündnisurkunde 1.6 Das Bündnis in der administrativen Schriftlichkeit der Kommune (Perugia, Juli 1277)
2 Der Bündnisvertrag
2.1 Das Bündnis als Vertrag 2.2 Zur Terminologie der Bündnisse: Societas, amicitia, concordia 2.3 Omnia et singula capitula: Die Vertragsbestimmungen
2.3.1 Die ad-honorem-Formel 2.3.2 Consilium et auxilium? Allgemeine Hilfszusagen 2.3.3 Militärische und konfliktbezogene Bestimmungen 2.3.4 Konfliktvermeidung und -bewältigung innerhalb des Bündnisses 2.3.5 „Der ganze Mensch“: Regeln für die einzelnen Mitglieder der Kommunen und für den Umgang mit Individuen und Gruppen 2.3.6 Die Beziehungen zu Dritten 2.3.7 Klauseln zum Umgang mit dem Vertrag und zur Organisation der societas
3 Aufbewahrung und Umsetzung der Verträge
3.1 Ihr Pergament nicht wert? 3.2 Die Archivierung der Beziehungen: Original und Kopie, Dossier und liber iurium 3.3 Die Umsetzung der formalen Bündnisvereinbarungen 3.4 Die friedliche Beilegung von Konflikten 3.5 Die gemeinsame Kriegsführung
4 Bündnisbruch und Rechtsverbindlichkeit der Bündnisse: Ein Zwischenfazit
II Konkurrenz und Kooperation: Die Bündnisse Perugias und die päpstliche Herrschaft (1198–1304)
1 Rekuperation des Patrimoniums, Konsolidierung des Contados: Perugias Bündnisse unter Innozenz III. und Honorius III. (1198 – ca. 1230)
1.1 Die societas Tuscie – ein Thronstreitbündnis (1197–1205) 1.2 An den Grenzen des Einflusses: Die Contado-Bündnisse (1198–1230) 1.3 Der innere Konflikt nach außen getragen: Die Bündnisse der pars que dicitur militum (1223–1230)
2 Zu Ehren der Heiligen Römischen Kirche: Die Bündnisse zur Zeit der staufisch-päpstlichen Spannungen (1228–1266)
2.1 Vom Streit um ein Kastell zur „lega guelfa“: Die Bündnisse der Jahre 1237, 1242 und 1251 und ihre problematische Beurteilung 2.2 Päpstlich initiierte Bündnispolitik: Die geglückte societas des Jahres 1228 und das gescheiterte Bündnis des Jahres 1260
3 Perusia augusta: Perugias Vormachtstellung in Umbrien (1251–1300)
3.1 Krieg und Frieden: Perugias Bündnisse mit Orvieto, Perugias Konflikt mit Foligno (1256–1289) 3.2 „Comune Perusii quod medicus verus est“: Die Kommune Perugia als Schiedsrichterin (1286–1300)
4 Bonifaz VIII. und Perugias regionale Bedeutung im 14. Jahrhundert: Ein Ausblick 5 Zum Vergleich: Die Bündnisse anderer Kommunen in Umbrien und den Marken
Ergebnisse: Die kommunalen societates und das Patrimonium Petri
1 Die societas als Rechtsinstrument 2 Die societates der Kommunen und das „sanfte Joch“ der Päpste
Summary Anhänge
1 Quellen 2 Karten 3 Tabellen
Abkürzungen Quellen- und Literaturverzeichnis
1 Ungedruckte Quellen 2 Gedruckte Quellen und Regestenwerke 3 Literatur
Register
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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