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Cover Titelseite Impressum Inhalt Vorwort 1 Einleitung: Vom Lyrikschreiben wird dringend abgeraten
1.1 Lucien de Rubempré, Catulle Mendès und die Schwierigkeiten nachromantischer Lyrik 1.2 Wissenschaft als zentrales Poetologem für die Nachfolge der Romantik 1.3 Aufriss der Arbeit
2 Begrifflicher und theoretischer Rahmen
2.1 Literatur, Wissen und Wissenschaft 2.2 Lyrik und Wissenschaft 2.3 Zu systematischen Differenzen im Wissenschaftsbezug von Lyrik und Narrativik
3 Heillose Heterogenität? Der Parnasse als begriffliches Problem
3.1 Der Parnasse als Problem für Epochentheorien: Beschleunigung des Systemwandels im Gefolge der Romantik 3.2 Der Parnasse als Problem für Paradigmentheorien: Heterogenität 3.3 Parnasse und Wissenschaftsbezug: Zum Forschungsstand 3.4 Der Parnasse als ‚familienähnliches‘ Gefüge von Spannungsverhältnissen
3.4.1 Gruppenbewusstsein vs. Heterogenität 3.4.2 Suggestion von Referentialität vs. Problematisierung von Mimesis 3.4.3 Kunsthandwerk vs. Kunstautonomie 3.4.4 Dichterische Virtuosität vs. Inszenierung von Wissenschaftlichkeit 3.4.5 Relationierung im Modus der Familienähnlichkeit
4 Elemente einer expliziten Poetologie des Parnasse
4.1 Das Parnasse-Paradox: Gibt es eine explizite Poetologie des Parnasse? 4.2 Der Meister spricht: Leconte de Lisles theoretische Texte
4.2.1 Romantische Subjektivität 4.2.2 Parnassische Verabschiedung der Subjektivität 4.2.3 Erneuerung der Dichtung mithilfe von Wissenschaft
4.3 Die Weltausstellung der Dichter: Théophile Gautiers poetologischer Vexiertext Rapport sur les progrès de la poésie
4.3.1 Situierungen: Der Text und die Weltausstellung 4.3.2 Text und Weltausstellung: Gegenläufigkeiten 4.3.3 Die Romantik als Vorgeschichte des Parnasse 4.3.4 Die Kippfigur zeigt sich erneut von ihrer anderen Seite
4.4 Coda: Catulle Mendès’ Rückkehr zur romantischen Ordnung
5 Parnasse und ‚Passatismus‘: Zum Motiv der Inkompatibilität von Lyrik und Wissenschaft in der Polemik der ‚Realisten‘ und Zolas gegen die zeitgenössische Lyrik
5.1 Eine Umfrage aus dem Todesjahr Rimbauds 5.2 Zum Begriff der Polemik 5.3 Die Vorgeschichte: Maxime Du Camp, Les Chants modernes oder Vom Kontakt mit der Wissenschaft hat nicht nur die Lyrik etwas zu gewinnen 5.4 Die ‚realistische‘ Attacke gegen die Lyrik: Deformation der Wirklichkeit 5.5 Zolas Konzept von Dichtung: Lyrik vs. Wissenschaft – Stasis vs. Dynamik 5.6 Vorausblick: Dichtung und Wissenschaft in der Debatte um den Naturalismus 5.7 Anschwellender Wutgesang: Der Verlauf der Auseinandersetzung mit den Parnassiens anhand ihrer Rezensionen 5.8 Melancholisches Zwischenspiel: Takt und Taktik in Zolas Bouilhet-Rezension 5.9 Reinen Tisch machen: Les Poètes contemporains 5.10 Der naturalisierte Naturalismus: Die Literatur der Republik
6 ‚Die Evolution der Lyrik im 19. Jahrhundert‘: Die Zuschreibung von Wissenschaftlichkeit an die parnassische Lyrik in der zeitgenössischen Kritik
6.1 Ein Topos und seine Gestalten 6.2 Paul Bourget oder Science et poésie 6.3 Maurice Barrès oder Elemente einer atheistischen Dichtung 6.4 Ferdinand Brunetière oder „La grande révolution scientifique du siècle“ 6.5 Fazit: Die Erfordernisse der Moderne
7 Formen und Funktionen des Wissenschaftsbezugs in parnassischen Gedichten
7.1 Vorspann: Wissenschaft in romantischen Gedichten
7.1.1 Victor Hugo, La comète, 1759: Der Astronom als verkanntes Genie 7.1.2 Alfred de Vigny, La poésie des nombres: Der Mathematiker als poetisches Genie
7.2 Charles Coran, A propos de la planète Leverrier: Wissenschaft als Galanterie 7.3 José-Maria de Heredia: Mythologie, Archäologie, Objektivität
7.3.1 Le Bain: Analyse der Mythologie im Zeichen der Gegenwart 7.3.2 La Source: Sinnstiftung aus historischem Geist und markierte Distanz 7.3.3 Le Récif de Corail: Vom Kamerablick zu den Lichteffekten der Sprache
7.4 Haeckels Korallen – Heredias Korallen: Parallelen und artistische Differenz
7.4.1 Haeckel und die Ästhetik 7.4.2 Die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Poesie von Wilhelm Bölsche als haeckel’sche Poetik 7.4.3 Heredia und die arabischen Korallen
7.5 Sully Prudhomme: Mythologische Kontinuitäten – Heroisierung der Wissenschaft und ‚Verblendung‘ der Moderne
7.5.1 Romantische Zweifel – Zweifel an der Romantik 7.5.2 Dans l’abîme: Ornamentale Verblendung der Technik 7.5.3 Le Lever du soleil: Ungewollte Kontinuitäten 7.5.4 Sonnet à Pasteur: Der wissenschaftliche Geist als neuer Herkules 7.5.5 La Vénus de Milo: Die Göttin der Evolution
7.6 Leconte de Lisle: Technik, Biologie, Historie – menschliche Erkenntnis und parnassische Poetologie
7.6.1 In excelsis: Erkenntnispessimismus im Ballon 7.6.2 Le Lac: Poetologie via Biologie 7.6.3 Der Rabe der Athene: Le Corbeau als ‚historistische‘ Korrektur von Edgar Allan Poes The Raven
8 Epilog: Unter dem Marmor. Der Körper der Parnassiens und seine medizinalisierte Auflösung bei Baudelaire und Rimbaud
8.1 Kleine Ästhetik des parnassischen Körpers
8.1.1 Leconte de Lisle, Vénus de Milo oder Der Marmor beginnt zu laufen 8.1.2 Charles Coran, Essais de peinture oder Der Wille zum Marmor, aber das Fleisch ist stark 8.1.3 Leconte de Lisle, Niobé oder Metamorphose zur Statue 8.1.4 José-Maria de Heredia, Sur un marbre brisé oder Dichterisch wiedergefundene Einheit
8.2 Der vergängliche Körper der Modernen
8.2.1 Arthur Rimbauds Diagnose der Vénus anadyomène 8.2.2 Baudelaire, Une Charogne oder Die Verewigung der Zersetzung 8.2.3 Das Kunstwerk als sterblicher Organismus
9 Schluss – Zusammenfassung 10 Bibliographie
10.1 Primärtexte 10.2 Sekundärliteratur
11 Namenregister
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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