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Index
Impressum Einleitung
Warum Kali Linux? Über dieses Buch
Teil I: Grundlagen von Kali Linux Kapitel 1: Einführung
1.1 Unterschied zwischen Kali und Debian 1.2 Ein Stück Geschichte 1.3 Kali Linux – für jeden etwas
1.3.1 Varianten von Kali Linux
1.4 Die Hauptfeatures
1.4.1 Live-System 1.4.2 Ein maßgeschneiderter Linux-Kernel 1.4.3 Komplett anpassbar 1.4.4 Ein vertrauenswürdiges Betriebssystem 1.4.5 Auf einer großen Anzahl von ARM-Geräten verwendbar
1.5 Richtlinien von Kali Linu‌x
1.5.1 Benutzer ohne root-Rechte 1.5.2 Netzwerkdienste sind standardmäßig deaktiviert 1.5.3 Eine organisierte Sammlung von Tools
1.6 Zusammenfassung
Kapitel 2: Linux-Grundlagen
2.1 Was ist Linux und wie funktioniert es?
2.1.1 Hardwaresteuerung 2.1.2 Vereinheitlichtes Dateisystem 2.1.3 Prozesse verwalten 2.1.4 Rechtemanagement
2.2 Die Kommandozeile (Command Line)
2.2.1 Wie komme ich zur Kommandozeile? 2.2.2 Verzeichnisbaum‌ durchsuchen und Dateien verwalten
2.3 Das Dateisystem
2.3.1 Dateisystem-Hierarchie-Standard 2.3.2 Das Home-Verzeichnis‌ des Anwenders
2.4 Hilfreiche Befehle
2.4.1 Anzeigen und Ändern von Text-Dateien 2.4.2 Suche nach Dateien und innerhalb von Dateien 2.4.3 Prozesse‌ verwalten 2.4.4 Rechte verwalten 2.4.5 Systeminformationen und Logs aufrufen 2.4.6 Hardware erkennen
2.5 Zusammenfassung
Kapitel 3: Installation von Kali
3.1 Systemanforderungen 3.2 Erstellen eines bootfähigen Mediums
3.2.1 Herunterladen des ISO-Images‌ 3.2.2 Kopieren des Images auf ein bootfähiges Medium 3.2.3 Aktivieren der Persistenz auf dem USB-Stick
3.3 Stand-Alone-Installation
3.3.1 Partitionierung der Festplatte 3.3.2 Konfigurieren des Package Managers (apt) 3.3.3 GRUB-Bootloaders installieren 3.3.4 Installation abschließen und neu starten
3.4 Dual-Boot – Kali Linux und Windows 3.5 Installation auf einem vollständig verschlüsselten Dateisystem
3.5.1 Einführung in LVM 3.5.2 Einführung in LUKS 3.5.3 Konfigurieren verschlüsselter Partitionen
3.6 Kali Linux auf Windows Subsystem for Linux 3.7 Kali Linux auf einem Raspberry Pi 3.8 Systemeinstellungen und Updates
3.8.1 Repositories 3.8.2 NVIDIA-Treiber für Kali Linux installieren 3.8.3 Terminal als Short-Cut (Tastenkombination)
3.9 Fehlerbehebung bei der Installation‌
3.9.1 Einsatz der Installer-Shell zur Fehlerbehebung
3.10 Zusammenfassung
Kapitel 4: Erste Schritte mit Kali
4.1 Konfiguration von Kali Linux
4.1.1 Netzwerkeinstellungen 4.1.2 Verwalten von Benutzern und Gruppen 4.1.3 Services konfigurieren
4.2 Managing Services 4.3 Hacking-Labo‌r einrichten 4.4 Sichern und Überwachen mit Kali Linux
4.4.1 Sicherheitsrichtlinie‌n definieren 4.4.2 Mögliche Sicherheitsmaßnahmen 4.4.3 Netzwerkservices absichern 4.4.4 Firewall- oder Paketfilterung
4.5 Weitere Tools installieren
4.5.1 Terminator statt Terminal 4.5.2 OpenVAS zur Schwachstellenanalyse 4.5.3 SSLstrip2 4.5.4 Dns2proxy‌
4.6 Kali Linux ausschalten 4.7 Zusammenfassung
Teil II: Einführung in Penetration Testing Kapitel 5: Einführung in Security Assessments
5.1 Kali Linux in einem Assessment 5.2 Arten von Assessments
5.2.1 Schwachstellenanalyse 5.2.2 Compliance-Test 5.2.3 Traditioneller Penetrationstest 5.2.4 Applikations-Assessment
5.3 Normierung der Assessments 5.4 Arten von Attacken
5.4.1 Denial of Service‌s (D‌oS) 5.4.2 Speicherbeschädigungen 5.4.3 Schwachstellen von Webseiten 5.4.4 Passwort-Attacken‌ 5.4.5 Clientseitige Angriffe
5.5 Zusammenfassung
Kapitel 6: Kali Linux für Security Assessments vorbereiten
6.1 Kali-Pakete anpassen
6.1.1 Quellen finden 6.1.2 Build-Abhängigkeiten installieren 6.1.3 Änderungen durchführen‌ 6.1.4 Build erstellen
6.2 Linux-Kerne‌l kompilieren
6.2.1 Einführung und Voraussetzungen 6.2.2 Quellen finden 6.2.3 Kernel konfigurieren 6.2.4 Pakete kompilieren und erstellen
6.3 Erstellen eines individuellen Kali-Live-ISO-Image‌s
6.3.1 Voraussetzungen 6.3.2 Erstellen von Live-Images mit verschiedenen Desktop-Umgebungen 6.3.3 Ändern der Liste installierter Pakete 6.3.4 Verwenden von Hooks zum Optimieren des Live-Images 6.3.5 Hinzufügen von Dateien zum ISO-Image oder Live-Filesystem
6.4 Hinzufügen von Persistenz‌ auf einem USB-Stick
6.4.1 Erstellen einer unverschlüsselten Persistenz auf einem USB-Stick 6.4.2 Erstellen einer verschlüsselten Persistenz‌ auf einem USB-Stick 6.4.3 Verwenden von mehreren Persistenzspeichern
6.5 »Automatisierte« Installation
6.5.1 Antworten auf Installationsabfragen vorbereiten 6.5.2 Erstellen der Voreinstellungsdatei
6.6 Zusammenfassung
6.6.1 Kali-Pakete ändern 6.6.2 Linux-Kernel neu kompilieren 6.6.3 Benutzerdefinierte ISO-Images erstellen
Kapitel 7: Ablauf eines Penetrationstests
7.1 Informationen sammeln‌
7.1.1 Was nun? 7.1.2 Kali-Tools zur Informationsbeschaffung 7.1.3 Informationen nach angreifbaren Zielen durchsuchen
7.2 Scannen
7.2.1 Pings‌ 7.2.2 Portscan‌ 7.2.3 Nmap Script Engine‌ – Transformationen eines Tools 7.2.4 Schwachstellen-Scan‌
7.3 Eindringen über das lokale Netzwer‌k
7.3.1 Zugriff auf Remotedienste‌ 7.3.2 Übernahme von Systemen 7.3.3 Passwörter hacken 7.3.4 Abrissbirnen-Technik – Passwörter zurücksetzen 7.3.5 Netzwerkverkehr‌ ausspähen
7.4 Webgestütztes Eindringen
7.4.1 Schwachstellen in Webapplikationen‌‌ finden 7.4.2 Webseite analysieren 7.4.3 Informationen abfangen 7.4.4 Auf Schwachstellen‌ scannen
7.5 Nachbearbeitung und Erhaltung des Zugriffs 7.6 Abschluss eines Penetrationstests 7.7 Zusammenfassung
Teil III: Tools in Kali Linux Kapitel 8: Tools zur Informationsbeschaffung und Schwachstellenanalyse
8.1 Tools zur Informationssammlung
8.1.1 Nmap – Das Schweizer Taschenmesser für Portscanning 8.1.2 TheHarvester – E-Mail-Adressen aufspüren und ausnutzen 8.1.3 Dig‌ – DNS-Informationen abrufen 8.1.4 Fierce – falls der Zonentransfer nicht möglich ist 8.1.5 MetaGooFil – Metadaten extrahieren 8.1.6 HTTrack – Webseite als Offline-Kopie 8.1.7 Maltego – gesammelte Daten in Beziehung setzen 8.1.8 Legion – Automation in der Informationsbeschaffung
8.2 Schwachstellenanalyse-Tools‌‌
8.2.1 OpenVAS – Sicherheitslücken aufdecken 8.2.2 Nikto – Aufspüren von Schwachstellen auf Webservern 8.2.3 Siege‌ – Performance Test von Webseiten
8.3 Sniffing und Spoofing
8.3.1 Dsniff – Sammlung von Werkzeugen zum Ausspionieren von Netzwerkdatenverkehr‌ 8.3.2 Ettercap‌ – Netzwerkverkehr ausspionieren‌ 8.3.3 Wireshark – der Hai im Datenmeer
Kapitel 9: Tools für Attacken
9.1 Wireless-Attacke‌n
9.1.1 aircrack-ng‌ 9.1.2 wifiphisher 9.1.3 Kismet
9.2 Webseiten-Penetration-Testing
9.2.1 WebScara‌b 9.2.2 Skipfish 9.2.3 Zed Attack Proxy‌
9.3 Exploitation-Tools
9.3.1 Metasploit 9.3.2 Armitage 9.3.3 Social Engineer Toolkit (SET) 9.3.4 Searchsploit
9.4 Passwort-Angriffe
9.4.1 Medusa 9.4.2 Hydra 9.4.3 John the Ripper 9.4.4 Samdump2 9.4.5 chntpw
Kapitel 10: Forensik-Tools
10.1 Dcfld‌d – Abbild für forensische Untersuchung erstellen 10.2 Autopsy 10.3 Binwalk 10.4 Chkrootkit 10.5 Bulk_extrator 10.6 Foremost 10.7 Galleta 10.8 Hashdeep 10.9 Volafox 10.10 Volatility
Kapitel 11: Tools für Reports
11.1 Cutycapt 11.2 Faraday-IDE 11.3 Pipal‌ 11.4 RecordMyDesktop
Anhang A: Terminologie und Glossar Anhang B: Übersicht Kali-Meta-Pakete
B.1 kali-linux B.2 kali-linux-full B.3 kali-linux all B.4 kali-linux-top10 B.5 kali-linux-forensic B.6 kali-linux-gpu B.7 kali-linux-pwtools B.8 kali-linux-rfid B.9 kali-linux-sdr B.10 kali-linux-voip B.11 kali-linux-web B.12 kali-linux-wireless
Anhang C: Checkliste: Penetrationstest
C.1 Scope C.2 Expertise C.3 Lösung
Anhang D: Installation von Xfce und Undercover-Modus
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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