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Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie
Einleitung
[Heidelberger Niederschrift]
A. Bestimmung der Geschichte der Philosophie
1. Gewöhnliche Vorstellungen über die Geschichte der Philosophie
a. Die Geschichte der Philosophie als Vorrat von Meinungen
b. Erweis der Nichtigkeit der philosophischen Erkenntnis durch die Geschichte der Philosophie selbst
c. Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien
2. Erläuterungen für die Begriffsbestimmung der Geschichte der Philosophie
a. Der Begriff der Entwicklung
b. Der Begriff des Konkreten
c. Die Philosophie als Erkenntnis der Entwicklung des Konkreten
3. Resultate für den Begriff der Geschichte der Philosophie
a. Zeitliche Entwicklung der mannigfaltigen Philosophien
b. Anwendung auf die Behandlung der Geschichte der Philosophie
c. Nähere Vergleichung der Geschichte der Philosophie mit der Philosophie selbst
B. Verhältnis der Philosophie zu anderen Gebieten
1. Geschichtliche Seite dieses Zusammenhanges
a. Äußere, geschichtliche Bedingung zum Philosophieren
b. Geschichtlicher Eintritt eines geistigen Bedürfnisses zum Philosophieren
c. Die Philosophie als der Gedanke ihrer Zeit
2. Abscheidung der Philosophie von den mit ihr verwandten Gebieten
a. Verhältnis der Philosophie zur wissenschaftlichen Bildung
b. Verhältnis der Philosophie zur Religion
c. Abscheidung der Philosophie von der Populärphilosophie
3. Anfang der Philosophie und ihrer Geschichte
a. Die Freiheit des Denkens als Bedingung des Anfangs
b. Abscheiden des Orients und seiner Philosophie
c. Beginn der Philosophie in Griechenland
C. Einteilung, Quellen, Abhandlungsweise der Geschichte der Philosophie
1. Einteilung
2. Quellen
3. Abhandlungsweise
Orientalische Philosophie
A. Chinesische Philosophie
B. Indische Philosophie
1. Die Samkhja-Philosophie
2. Die Philosophie des Gotama und Kanade
Erster Teil: Griechische Philosophie
Einleitung
Die Sieben Weisen
Einteilung
Erster Abschnitt: Von Thales bis Aristoteles
Erstes Kapitel: Von Thales bis Anaxagoras
A. Philosophie der Ionier
1. Thales
2. Anaximander
3. Anaximenes
B. Pythagoras und die Pythagoreer
1. Das System der Zahlen
2. Anwendung der Zahlen aufs Universum
3. Praktische Philosophie
C. Die Eleatische Schule
1. Xenophanes
2. Parmenides
3. Melissos
4. Zenon
D. Philosophie des Heraklit
1. Das logische Prinzip
2. Die Weise der Realität
3. Der Prozess als allgemeiner und sein Verhältnis zum Bewußtsein
E. Empedokles, Leukipp und Demokrit
1. Empedokles
2. Leukipp und Demokrit
F. Anaxagoras
1. Das allgemeine Gedankenprinzip
2. Die Homöomerien
3. Beziehung beider Seiten
Zweites Kapitel: Von den Sophisten bis zu den Sokratikern
A. Philosophie der Sophisten
1. Protagoras
2. Gorgias
B. Philosophie des Sokrates
1. Sokratische Methode
2. Prinzip des Guten
3. Schicksal des Sokrates
C. Sokratiker
1. Die megarische Schule
a. Euklides
b. Eubulides
c. Stilpon
2. Die kyrenaische Schule
a. Aristippos
b. Theodoros
c. Hegesias
d. Annikeris
3. Die kynische Schule
a. Antisthenes
b. Diogenes
c. Spätere Kyniker
Drittes Kapitel: Platon und Aristoteles
A. Philosophie des Platon
1. Dialektik
2. Naturphilosophie
3. Philosophie des Geistes
B. Philosophie des Aristoteles
1. Metaphysik
2. Naturphilosophie
3. Philosophie des Geistes
a. Psychologie
b. Praktische Philosophie
4. Logik
Zweiter Abschnitt: Dogmatismus und Skeptizismus
A. Philosophie der Stoiker
1. Physik
2. Logik
3. Moral
B. Philosophie des Epikur
1. Kanonik
2. Metaphysik
3. Physik
4. Moral
C. Philosophie der Neuakademiker
1. Arkesilaos
2. Karneades
D. Philosophie der Skeptiker
1. Ältere Tropen
2. Spätere Tropen
Dritter Abschnitt: Neuplatoniker
A. Philon
B. Kabbala und Gnostizismus
1. Kabbalistische Philosophie
2. Gnostiker
C. Alexandrinische Philosophie
1. Ammonios Sakkas
2. Plotin
3. Porphyr und Jamblich
4. Proklos
5. Nachfolger des Proklos
Zweiter Teil: Philosophie des Mittelalters
Einleitung
Erster Abschnitt: Arabische Philosophie
A. Philosophie der Medabberim
B. Kommentatoren des Aristoteles
C. Jüdische Philosophen
Zweiter Abschnitt: Scholastische Philosophie
A. Verhältnis der Scholastischen Philosophie zum Christentum
B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte
1. Bauen der Glaubenslehre auf metaphysische Gründe
a. Anselmus
b. Abaelard
2. Methodische Darstellung des kirchlichen Lehrbegriffs
a. Petrus Lombardus
b. Thomas von Aquino
c. Johannes Duns Scotus
3. Bekanntschaft mit den aristotelischen Schriften
a. Alexander von Hales
b. Albertus Magnus
4. Gegensatz von Realismus und Nominalismus
a. Roscelin
b. Walter von Montagne
c. William Occam
d. Buridan
5. Formelle Dialektik
a. Julian, Erzbischof von Toledo
b. Paschasius Radbertus
6. Mystiker
a. Johann Charlier
b. Raymund von Sabunde
c. Roger Bacon
d. Raimundus Lullus
C. Allgemeiner Standpunkt der Scholastiker überhaupt
Dritter Abschnitt: Wiederaufleben der Wissenschaften
A. Studium der Alten
1. Pomponatius
2. Ficinus
3. Gassendi, Lipsius, Reuchlin
4. Ciceronianische Populärphilosophie
B. Eigentümliche Bestrebungen der Philosophie
1. Cardanus
2. Campanella
3. Bruno
4. Vanini
5. Petrus Ramus
C. Die Reformation
Dritter Teil.: Neuere Philosophie
Einleitung
Erster Abschnitt: Bacon und Böhme
A. Bacon von Verulam
B. Jakob Böhme
Zweiter Abschnitt: Periode des denkenden Verstandes
Erstes Kapitel: Periode der Metaphysik
A. Erste Abteilung
1. Descartes
2. Spinoza
3. Malebranche
B. Zweite Abteilung
1. Locke
2. Hugo Grotius
3. Thomas Hobbes
4. Cudworth
5. Pufendorf
6. Newton
C. Dritte Abteilung
1. Leibniz
2. Wolff
3. Populärphilosophie
Zweites Kapitel: Übergangsperiode Das Verkommen des Denkens bis zur Kantischen Philosophie
A. Idealismus und Skeptizismus
1. Berkeley
2. Hume
B. Schottische Philosophie
1. Thomas Reid
2. James Beattie
3. James Oswald
4. Weitere schottische Philosophen
C. Französische Philosophie
1. Die negative Richtung
2. Die positive Seite
a. Système de la Nature
b. Robinet
3. Idee einer konkreten allgemeinen Einheit
a. Gegensatz von sentir und penser
b. Helvetius
c. Rousseau
4. Aufklärung
Dritter Abschnitt: Neueste deutsche Philosophie
A. Jacobi
B. Kant
C. Fichte
1. Ursprüngliche Philosophie Fichtes
2. Fichtes neu umgebildetes System
3. Hauptformen, die mit der Fichteschen Philosophie zusammenhängen
a. Friedrich von Schlegel
b. Religiöse Subjektivität
c. Novalis
d. Fries, Bouterwek, Krug
D. Schelling
E. Resultat
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