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Contents
Verfestigungen in der Interaktion – Die Einleitung als musterhaft sedimentierte Prä-Sequenz
1 Dies ist (k)eine Festschrift
2 Verfestigungen in der Interaktion
2.1 Interaktion und Konstruktionen
2.2 Sequenzmuster und kommunikative Gattungen
3 Beiträge des Sammelbandes
Literatur
Notes
Von kommunikativen Gattungen zu kommunikativen Formen: Konsequenzen des kommunikativen Konstruktivismus
1 Einleitung
2 Kommunikative Gattungen und ihre Probleme
3 Kommunikatives Handeln und kommunikative Formen
4 Kommunikative Formen, kommunikative Gattungen und die Kommunikationsgesellschaft
Literatur
Notes
Traumdarstellungen als Narratoid. Epistemische Sprünge bei der Wiedergabe von Träumen
Die Traummitteilung als „unproblematisches Problem“
Die epistemische Spezifität der Traumwahrnehmung
Die narrative Eröffnung einer Traummitteilung
Limitiertes Traumwissen
Auktoriale Darstellungsperspektive
Interpretationen ex post und in situ
Die Gestaltlosigkeit der Träume
Fazit
Literatur
Notes
Projektive Gattungen. Die kommunikative Verfertigung von Zukunft
1 Einleitung
2 Projektive Gattungen
3 Projektive Gattungen im Handlungskontext
3.1 Handlungsvorhaben realisieren
3.2 Gemeinsame Handlungsvorhaben realisieren
3.3 Gemeinsame Handlungsvorhaben kommunizieren
4 Planning-in-Action: Die interaktive Konstitution von Planungsaktivitäten
4.1 Transsituativität
4.2 Konflikte und Moralisierungen
4.3 Materialität und Medialität
4.4 Institutionalisierung und Beteiligungsstruktur
4.5 Umgang mit Ungewissheit und Herstellung von Verbindlichkeit
5 Schluss
Literatur
Notes
„Ich dachte, Sie stellen Fragen.“ Irritationen und Aushandlungsprozesse im Zusammenhang mit Gattungserwartungen
1 Problemstellung und Datengrundlage
1.1 Ein Beispiel
1.2 Kommunikative Gattungen als Orientierungsmuster
2 Beispielanalysen
Beispiel 1: Frau Graumann
Beispiel 2: Frau Epang
Beispiel 3: Frau Stempel
3 Anamnese-Erhebung als rekonstruktive Gattung: Resümee und Diskussion
3.1 Ergebnisse der exemplarischen Analysen
3.2 Variationsspielraum im Umgang mit der Gattung
3.3 Der „Mehrwert“ des Gattungskonzepts
Literatur
Notes
Zum Indizieren schulorientierter Mutterschaft in Lehrperson-Eltern-Gesprächen
1 Einleitung
2 Zu schulischen Sprechstunden
3 Die narrative Selbstdarstellung schulbezogener Mutterschaft
Beispiel 1 Grundschule 4 (ES4); 4. Klasse; abwesender Schüler Erik, Lehrerin (L4), Mutter (M4)
Beispiel 2 Grundschule 6 (GS6), Lehrerin (L6), Mutter (M6)
Beispiel 3 (Gespräch 11, Werkrealschule, Mutter aus Lettland)
Beispiel 4 Grundschulgespräch 5, Melvin, Mutter (M5), Lehrerin (L5)
4 Väter in der Elternsprechstunde
Beispiel 5 (Gespräch 29, Gymnasium)
Beispiel 6 (Gespräch 13, Werkrealschule)
5 Die Indizierung schulorientierter Mutterschaft
5.1 „Doing gender“ versus „indexing gender“
5.2 Die Performance von schulorientierter Mutterschaft im Rahmen einer interaktionalen Soziolinguistik
6 Verschränkungen von Mikro und Makro
Literatur
Notes
Musterwandel als Indikator für soziokulturellen Wandel. Ein Abriss zur Veränderung von Grussformeln vom 17. zum 21. Jahrhundert
1 Grüsse und Grüssen als Untersuchungsgegenstand
1.1 Grüssen als interaktive Praktik
1.2 Grüssen als performative Praktik
1.3 Soziale und kulturelle Typik
1.4 Pragmatik und Semantik von Grussformeln
2 Grussformeln des 17. Jahrhunderts
2.1 Gesprächspraktisch orientierte Sprachlehrwerke als Quellen
2.2 Ausdrucks- und Verwendungsmuster
3 Zur Karriere von Hallo im 21. Jahrhundert
3.1 Begrüssungsformeln im Gegenwartsdeutschen
3.2 Hallo
4 Deutungsszenarien
4.1 Neue Unverbindlichkeit?
4.2 Die Ikonizität von Kürze
4.3 Entdifferenzierungen
5 Fazit
6 Quellen (chronologisch)
Literatur
Notes
Die Aktivität als eigenständiger interaktionsorganisierender Bereich
1 Aktivitäten
Beispiel 1: Berichten
2 Aktivitäten, die in einer Abfolge von Paarsequenzen organisiert werden
Beispiel 2: Eine Verabredung treffen
3 Aktivitäten, die den Fortschritt gemeinschaftlich koordinierter materieller Handlungen als Grundlinie haben
Beispiel 3: Kompressionsstrümpfe anziehen
4 Die Aktivität als Interpretationsrahmen
(2e) Ins Kino gehen; Fortsetzung der Interaktion aus Auszug (2a)
Beispiel 4: Ein Angebot bewerten in einem Telemarketinganruf
5 Die Einbeziehung der sozialen Situation
6 Aktivitäten und kommunikative Gattungen
7 Fazit
Literatur
Notes
Imperative im Deutschen: Konstruktionen, Praktiken oder social action formats?
1 Sprachverwendung zwischen Routine und situierter Adaptation
2 Theoretische Konzeptualisierungen des Zusammenhangs von grammatischen Formen und sprachlichen Handlungen
2.1 Grammatische Konstruktionen
2.2 Sprachliche Praktiken
2.3 Social action formats
3 Sprachliches Handeln mit Imperativen
4 Imperative in der verbalen Interaktion im Deutschen
4.1 Initiierung eines nächsten Schritts eines joint project
4.2 Insistieren auf einer vorangegangenen Aufforderung
4.3 Korrektur einer Adressatenhandlung
4.4 Ratifikation einer Partnerinitiative bzw. Erlaubnis
4.5 Imperative zur Initiierung neuer joint projects
5 Zusammenfassung der Ergebnisse zur Verwendung von Imperativen im Deutschen
6 Theoretische Diskussion der Ergebnisse
Literatur
Notes
Mit Blick auf die Geste – multimodale Verfestigungen in der Interaktion
1 Einleitung
2 Multimodalität in Instruktionen
3 Analysen: Multimodale Instruktionen leiblicher Praktiken
3.1 Praktiken der Vermittlung zwischen eigenem und fremdem Leib – zwischenleibliche Vermittlungspraktiken
3.2 Wiederholung, Verkürzung, Reduktion
3.3 Meta-Instruktionen
3.4 Von der Instruktion zum Drill
4 Diskussion
Literatur
Notes
Genau! Der auto-reflexive Dialog als Motor der Entwicklung von Diskursmarkern
1 Einleitung: das Powerpoint-Genau
Beispiel (1) (Powerpoint-Präsentation)
2 Von der Gradpartikel zum Diskursmarker
Beispiel (2) ‚Stichworte‘ (Callhome deutsch)
Beispiel (3) ‚Ehrlichkeit‘ (BB)
Beispiel (4) ‚Shakespeare‘ (BB63)
Beispiel (5) ‚vierundzwanzig‘ (DOMIAN 9-6-2000)
Beispiel (6) ‚K1‘ (Daten E. Zima)
Beispiel (7) ‚Bibliothek‘ (aus Brenning 2015, Bsp. 115)
Beispiel (8) ‚Salz‘ (aus Brenning 2015, Bsp. 135)
Beispiel (9) ‚Merida‘ (Daten E. Zima)
Beispiel (10) ‚Luke Skywalker‘ (Daten E. Zima)
3 Vom responsiven Intersubjektivitätsmarker zum Gliederungssignal, Teil 1: auto-reflexive Verwendungen
Beispiel (11) ‚Silberzwiebeln‘ (Daten E. Zima)
Beispiel (12) ‚Cosi fan tutte‘ (Dreier 28-6-16)
Beispiel (13) ‚Schauspieler‘ (BB)
Beispiel (14) ‚Vormund‘ (DOMIAN)
Beispiel (15) ‚Klimawandel‘ (DREIER 28-7)
Beispiel (16) (https://www.youtube.com/watch?v=dUmIdCClbTE; 18.08.2020)
4 Vom Intersubjektivitätsmarker zum Gliederungssignal, Teil 2: positionelle Aspekte
Beispiel (17) ‚Silberzwiebeln‘
Beispiel (18) ‚Schauspieler‘
Beispiel (19) ‚Trennung‘ (DOMIAN)
Beispiel (20) ‚Klimawandel‘ (DREIER 28-7)
Beispiel (21) ‚Sport‘ (Telefongespräch, Calling home 4711, retranskribiert)
Beispiel (22) ‚Zimmerhock‘ (Telefongespräch, Calling Home 5097, retranskribiert)
Beispiel (23) ‚vierundzwanzig‘ (DOMIAN 9-6-2000)
Beispiel (24) ‚Big Else‘ (BB97)
Beispiel (25) ‚Vorhang‘ (BB86)
Beispiel (26) ‘Fluchthilfe‘ (DOMIAN 15-11-19)
Beispiel (27) ‚Ostdeutschland‘ (HH04)
Beispiel (28) ‚Jetlag‘ (FR7)
5 Abschließende Bemerkungen
Literatur
Notes
Ratschläge in der Alltagskommunikation: Zur Verwendung einer sedimentierten Form im Englischen
1 Einleitung
Was zählt als ein Ratschlag im Alltagsgespräch?
2 Ziel dieser Arbeit und Vorgehensweise
3 Why don’t you… als sedimentierte Form des Ratgebens
3.1 Formale Restriktionen (constraints)
3.2 Keine wortwörtliche Bedeutung
3.3 Phonetisch-phonologische Gestaltung
4 WDY im Paradigma der Ratschlagsformate
(8) „Wash them out“(Nb028-5)
(9) „Take it again“(Geri & Shirley) ((Shirley hat gerade erfahren, dass sie die Aufnahmeprüfung für ein Jurastudium nicht bestanden hat. Jetzt erzählt sie ihrer Freundin Geri, dass sie nicht weiß, was sie im kommenden Jahr machen soll.))
(10) „Six shots“(Nb 014-10) ((Emmas Hautkrankheit Psoriasis hat dazu geführt, dass der Arzt ihr einen Fußnagel entfernen musste, was sehr schmerzhaft war. Jetzt berichtet sie ihrer Schwester Lottie, dass sie nicht nochmals zu diesem Arzt gehen will.))
5 Fazit
Literatur
Notes
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