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Contents
Danksagung
1 Einleitung
1.1 Die „Arbeit des Himmels“
1.2 Forschungen zu mittelalterlichen Artefakten
1.3 Thesen, Ziele und Methoden
2 Das kulturelle Gedächtnis der heiligen Schriften
2.1 Die Torarolle als Trägerin jüdischer Identität in der Diaspora
Das mimetische, dingliche und kommunikative Gedächtnis einer Torarolle
2.2 Präsenz und Performanz des Evangeliars in der mittelalterlichen Messliturgie und im öffentlichen Raum
3 Das Schreibmaterial der STaM als Träger kultureller Identität aus antiker Perspektive
3.1 Das rabbinische Ideal
3.1.1 Der Beschreibstoff
3.1.2 Die Tinte
3.1.3 Der qulmus
3.2 Reinheit und Heiligkeit
3.3 Die Funktion der Reinheitsvorschriften im Schreibkontext der Antike
3.4 Das Evangeliar als materialer Gedächtnisträger des christlichen Glaubens
4 Die Herstellung rituell reiner Beschreibstoffe im mittelalterlichen Europa zwischen Akkulturation und Demarkation
4.1 Auffassungen über eine koschere Schreibhaut im islamisch-arabischen Kulturraum
Die Geonim
Maimonides
4.2 Gevil, qelaf und duchsustos vs. Pergament im mittelalterlichen Europa
4.3 Formen der rituellen Weihe lišmah in der antiken rabbinischen Literatur
Torah lišmah
Antrauungs- und Scheidedokument
Opfer
STaM
4.4 Positionen zur rituellen Weihe des Schreibmaterials aus dem islamisch-arabischen Kulturkreis
4.5 Rabbinische Perspektiven auf die rituelle Weihe der Schreibmaterialien im christlichen Europa
4.5.1 Hazmanah milta: Die Theorie der frühen Tosafisten Nordfrankreichs
4.5.2 Exkurs: Rabbi Meir ben Baruch von Rothenburg und die hirschlederne Torarolle
4.5.3 Die Schule des Meir ben Baruch von Rothenburg
4.5.4 Die Rechtsgelehrten südfranzösischer und nordspanischer Regionen
4.6 Ursachen und Funktionen der rituellen Weihe im Kontext der Schriftrollenherstellung
4.6.1 Die symbolische Bedeutung des Materials in der christlichen Buchherstellung
4.6.2 Benediktionen, Heiligungen und Exorzismen in der christlichen Umweltkultur: Eine Inspiration für jüdische Schreiber?
4.7 Halachische Diskussionen um die Herstellung von Tinte und qulmus
5 Das Schreiben der sifrei ha-qodeš zwischen Halacha und Magie: Die Perspektive der Ḥasidei Aškenaz
5.1 Die Ḥasidei Aškenaz: Elitäre Sekte oder Massenbewegung?
5.2 Sefarim und weniger heilige Schriften
5.3 Die Metaphysik des Materials
5.4 Qeduššah vs. sanctitas: Christliche Geistlichkeit und Mönche im Blick der Ḥasidei Aškenaz
5.4.1 Götzendienst
5.4.2 Ritualgegenstände, Reliquien und andere christliche Symbole
5.4.3 Liturgie und hebräische Sprache
5.4.4 Heilige Bücher und Grenzgänger
6 Der ideale Schreiber
6.1 Kavvanah: Die Intention des Herzens
6.2 Das Gott geweihte Studium torah lišmah
6.3 Der fromme Schreiber
6.4 Die Bedeutung des Schreibers als Hüter der Tradition aus christlicher Perspektive
7 Der Name Gottes oder die Magie des Schreibens
7.1 Die kleinen Talmudtraktate Massechet sefer torah und Massechet soferim
7.2 Exkurs: Maimonides und der „Wahnwitz der Amulettenschreiber“
7.3 Das Schweigen der Halachisten in Frankreich und Deutschland
7.4 Die Renaissance der Gottesnamen bei den Ḥasidei Aškenaz
7.5 Abschließende Bemerkungen zum Schreibkonzept der Ḥasidei Aškenaz
8 Die Kanonisierung der Schrift in der mittelalterlichen europäischen Schreibpraxis
8.1 Eine Rhetorik der Schrift?
8.1.1 Die Schrift
8.1.2 Die Kolumnen, Absätze und Pausen
8.1.3 Die Lieder
8.1.4 Die tagin, Sonderzeichen und otijjot mešunnot
8.2 Antike Vorgaben zum Schreiben der Buchstaben und tagin zwischen Halacha und Aggada
8.2.1 Halachische Weisungen
8.2.2 Aggadische Auslegungen
8.3 Neue Entwicklungen im mittelalterlichen Europa
8.3.1 Raschi und die Schule der tosafot
8.3.2 Menachem ben Solomon Meiri zu den Buchstaben, tagin und otijjot mešunnot
8.3.3 Die Schule des Rabbi Meir ben Baruch von Rothenburg
9 Die Bedeutung der Buchstaben, tagin und otijjot mešunnot in der aschkenasischen Schriftauslegung des Mittelalters
9.1 Der sprachmystische Ansatz der Ḥasidei Aškenaz
9.2 Ethische Konzepte aus dem rabbinischen Umfeld
10 Die Verbindung von rabbinischer Theorie und mystischer Spekulation in der Schreiberliteratur
10.1 Nachmanides an der Schnittstelle zwischen ritualisiertem Schreiben und kabbalistischer Spekulation
10.2 Mystische Konnotationen in den Schreiberhandbüchern Deutschlands
10.3 Jom Tov Lipmanns Synthese
10.3.1 Die Formen der Buchstaben
10.3.2 Rabbinische Welten
10.3.3 Kosmologie und Israel
10.3.4 Die göttlichen Sphären der sefirot
11 Abschließende Bemerkung
Literaturverzeichnis
Primärquellen
Sekundärquellen
Quellenregister
Namensregister
Notes
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