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Title Page Copyright Contents Zitierweise
Siglen
1 Einführung
1.1 Eine späte Entdeckung des Rechts? 1.2 Ein Blick auf die preußische Verfassung 1.3 Provokationen 1.4 Naturrecht auf der Grundlage von Achenwall 1.5 Zur Wirkung 1.6 Textumstellungen
2 Kant’s Doctrine of Right: Introduction
2.1 Preface (205 – 210) 2.2 Introduction to the Metaphysics of Morals (211 – 228): The textual issue 2.3 The Idea of and Necessity for a Metaphysics of Morals (214 – 218) 2.4 On the Relation of the Human Mental Faculties to Moral Laws (211 – 214) 2.5 Preliminary Concepts of the Metaphysics of Morals (Philosophia Practica Universalis) (221 – 228) 2.6 On the Division of a Metaphysics of Morals (218 – 221) Bibliography Notes
3 Der kategorische Rechtsimperativ „Einleitung in die Rechtslehre“
3.1 Rechtswissenschaft als Rechtsmetaphysik, als Rechtsethik 3.2 Sind die Anwendungsbedingungen metaphysisch? 3.3 Die Anwendungsbedingungen 3.4 Rechtsbegriff, Rechtsgesetz und Rechtsprinzip 3.5 Die Zwangsbefugnis 3.6 Billigkeit und Notrecht Literatur
4 Dividing and Deriving in Kant’s Rechtslehre
4.1 4.2 4.3 4.4 Bibliography Notes
5 Erkenntnis der Art, etwas Äußeres als das Seine zu haben Erster Teil. Erstes Hauptstück
5.0 Vorbemerkungen 5.1 Das rechtlich Meine, das äußerer Gegenstand ist, vom rechtlich Meinen überhaupt aus gesehen (§ 1) 5.2 Das rechtliche Postulat der praktischen Vernunft als Erlaubnisgesetz (§§ 2 und 3) 5.3 Exposition und Definition des Begriffs eines äußeren Mein und Dein (§§ 4 und 5) 5.4 Der Schlüsselbegriff ,intelligibler Besitz‘ und seine Deduktion (§ 6) 5.5 Anwendbarkeit des deduzierten Begriffs auf Erfahrungsgegenstände (§ 7) 5.6 Auf welche Art ein äußeres Mein und Dein möglich ist (§§ 8 und 9) Notes
6 Von der Art, etwas Äußeres zu erwerben, insbesondere vom Sachenrecht §§ 10 – 17
Literatur
7 §§ 18 – 31, Episodischer Abschnitt, §§ 32 – 40
7.1 Die systematische Bedeutung dreigliedriger Einteilungen in den „metaphysischen Anfangsgründen der Rechtslehre“ 7.2 Das persönliche Recht, §§ 18 – 21: Die Erwerbung durch Vertrag 7.3 Das auf dingliche Art persönliche Recht, §§ 22 – 30: Die Erwerbung durchs Gesetz
7.3.1 Der Ehevertrag 7.3.2 Das Elternrecht 7.3.3 Vorbereitung zur Einführung des öffentlichen Rechts
7.4 Episodischer Abschnitt: Der Übergang zwischen Naturrecht und statutarischem Recht 7.5 Die subjektiv bedingte Erwerbung durch den Ausspruch einer öffentlichen Gerichtsbarkeit: Die praesumtio iuris et de iure Notes
8 Kant, Citizenship, and Freedom (Metaphysics of Morals, §§ 41 – 52)
8.1 The Problem 8.2 Becoming “One of Us” as a Condition of Autonomy 8.3 Citizenship, Independence, and Autonomy 8.4 The “Final End” of Politics: The Rule of Law 8.5 Conclusion: Kant’s Modernism Bibliography Notes
9 Kommentar zum Staatsrecht (II) §§ 51 – 52; Allgemeine Anmerkung A; Anhang, Beschluss
9.1 9.2 9.3 9.4 9.5 Literatur Notes
10 Funktionen, Befugnisse und Zwecke der Staatsverwaltung Zur Allgemeinen Anmerkung zu § 52, B–D
10.1 Das minimale Recht auf Reform 10.2 Das minimale Recht auf Subsistenz 10.3 Der Zweck der Staatsverwaltung Literatur
11 Vom Straf- und Begnadigungsrecht
11.1 Kants Provokation 11.2 Der Vergeltungsbegriff des Strafrechts 11.3 Eine bloß partielle Straflegitimation 11.4 Die spezielle Vergeltung 11.5 Umrisse einer Vereinigungstheorie Literatur
12 Das Völkerrecht §§ 53 – 61
12.1 Der systematische Stellenwert des Völkerrechts 12.2 Die Analogie zwischen Staaten und Individuen 12.3 Das Kriegsrecht (§§ 55 – 60) 12.4 Weltstaat und Völkerbund: Die Grenzen von Kants Position (§ 61) Literatur Notes
13 Das Weltbürgerrecht (§ 62)
13.1 Verankerung des Weltbürgerrechts im allgemeinen Menschenrecht 13.2 Empirische Elemente des Weltbürgerrechts 13.3 Das Weltbürgerprinzip als ethische und rechtliche Handlungsmaxime
13.3.1 Verankerung der Rechtsordnung im moralischen Gesetz 13.3.2 Die weltbürgerliche Ordnung als Aufgabe 13.3.3 Recht betrifft äusseres Handeln – trotz seiner Bindung an ein inneres Wollen 13.3.4 Die „erweiterte Denkungsart“ als Zugang zum weltbürgerlichen Denken 13.3.5 geschichtsphilosophische Bedeutung
13.4 Das Weltbürgerrecht als Recht des Fremden auf Achtung und auf Kommunikation mit der Bevölkerung 13.5 Der Missbrauch des Weltbürgerrechts in der Kolonisation 13.6 Das Weltbürgerrecht als Katalysator einer Weltfriedensordnung 13.7 Sicherung des Weltbürgerrechts und Verbot kriegerischer Durchsetzung 13.8 Ist der Friedensplan von Kant realistisch? 13.9 Verhältnis von Völkerrecht und weltbürgerlicher Ordnung 13.10 Folgt aus dem Weltbürgerrecht auch ein Freiheitsanspruch (ein Widerstandsrecht) gegenüber dem eigenen Staat? 13.11 Eine aktuelle Perspektive des Weltbürgerrechts: Rechte künftiger Generationen 13.12 Friedensstiftung als „Endzweck“ der Rechtslehre
„Beschluss“ im Anschluss an § 62*
Notes
14 Ist Kants Rechtsphilosophie noch aktuell?
14.1 Die gründlichere Theorie 14.2 Muß eine gründliche Rechtstheorie metaphysisch sein? 14.3 Eine liberale Rechts- und Staatstheorie 14.4 Die kosmopolitische Perspektive Literatur
Auswahlbibliographie
1 Ausgaben 2 Klassische philosophische Texte 3 Forschungsliteratur 4 Zum Problem der Textgestalt
Hinweise zu den Autoren Stichwortverzeichnis Personenregister
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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