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Titel
Impressum
Vorwort
EINLEITUNG
Rückblick nach fünf Jahren
KAPITEL I: „KOMMT UND SEHT“ – DAS „ZELT DER NATIONEN“
„Wir weigern uns, Feinde zu sein“
Das „Zelt der Nationen“
Grenzen überwinden?
Botschaft für Deutschland
Geschichten vom „Zelt der Nationen“
Wenn jüdische Siedler „kommen und sehen“
Der eine Feigenbaum
Hilfreicher und schädlicher Argwohn
Wer sich seinen Feinden anpasst …
Feindesliebe als gewaltfreier Widerstand – -Eine Zwischenüberlegung
KAPITEL II: DAS „ANDERE GESICHT“ PALÄSTINAS UND ISRAELS
„Auch wir weigern uns, Feinde zu sein” – Das Daniel-Rossing-Center in Jerusalem
Jehuda Amichai – „Der Ort, an dem wir recht haben“
„Zweifel und Liebe lockern die Welt auf wie ein Maulwurf“
Von der Schwierigkeit, in Uniform Mensch zu sein
Wenn das „Richtige“ infrage gestellt wird
Ohne P kein Existenzrecht Palästinas?
Wo ist ein Maulwurf wie Gideon?
„…und ein Flüstern wird hörbar“
Plädoyer für einen klugen Feigling
Ein „kluger Feigling“ in Palästina
SOS Gewalt
„Knarren raus aus der Küche!“
„Frauen führen Frieden“
Mut zu Widerspruch und Widerstand
„Bitte auch das andere Narrativ!“
Die Kraft verwandelten Zorns
Kämpfen statt weglaufen
„Mein Name ist Samer“
J wie Jusseph und Jeremia – Olivenernte als prophetische Zeichenhandlung
Angst vor einem Konzert
Demütigung
„Lasst sie unsere Präsenz spüren!“
Gaza: Palästinenser zwischen den Fronten
„Zu Bethlehem geboren ist uns ein Kindelein…“
Nationalfeiertage: exklusiv-jüdisch oder inklusiv-israelisch?
In den Schuhen der anderen gehen
„Sie sind Menschen wie wir“
Licht und Dunkel im Rechtsstaat Israel
„HaTikwa“ – mehr Hoffnung, als der Text sagt
„Das ist kein böser Mann“
Grenzgänger
Warum Avocados in Israel den Friedensprozess fördern
Moralische Überlegenheit oder Doppelmoral?
KAPITEL III: ISRAELI UND DEUTSCHE: WENN SIE SICH WEIGERN, FEINDE ZU SEIN
Warum schäme ich mich, ein Deutscher zu sein?
Naftali – eine Wundergeschichte
Das „neue“ Deutschland aus der Perspektive von Israeli
Unbequeme Fragen an einen Deutschen
Israeli werden Berliner
KAPITEL IV: CHRISTEN IN ISRAEL UND PALÄSTINA: WENN SIE SICH WEIGERN, FEINDE ZU SEIN
Christinnen und Christen des Landes
Minderheit in der Minderheit: klein, aber fein
Dialog mit palästinensischer Theologie und der jüdisch-christliche Dialog
„Christus am Grenzkontrollpunkt“
Juden und Christen im Gespräch
Gottesdienste und andere gewaltfreie Protestaktionen
„Musalaha“ heißt „Versöhnung“
Christinnen und Christen als Gäste im Lande
Beth-El – An der Seite der Kleinen und Geringen
Nes Ammim – ein überraschendes Dorf in Israel
Das Kreuz mit dem Kreuz
Was Christen vom Judentum wissen sollten
Eine (für Christen) besondere Religion
Religion der Freiheit
Mit Gott im Bunde
Jüdisch leben
Kultur des Anders-Seins
Was Luther von Juden hätte lernen können
KAPITEL V: SYMPATHISANTEN IN DEUTSCHLAND: WENN SIE SICH WEIGERN, FEINDE ZU SEIN
Ansätze zur Förderung der Kommunikation
Ein Herz für beide
„Doppelte Solidarität“ oder „Zwischen den Stühlen“
Organisierte Gesprächsangebote für Kontrahenten
Was die Kommunikation verhindert
Wenn Gleichgesinnte unter sich bleiben
Israelbezogener Antisemitismus
Wie das Etikett „Antisemitismus“ mundtot macht
Das Etikett „Antisemitismus“
Palästinensische Etiketten
„Sind Sie Antisemit?“ – Ein kurzer Denkanstoß
KAPITEL VI: ZWEI BIBLISCHE BEITRÄGE, FEINDBILDER ZU ZERSTÖREN
Feindesliebe – zuerst ein jüdisches Gebot
Das jüdische Liebesgebot im Christentum
Die Bergpredigt Jesu – ein Dokument jüdischer Ethik
Friedensgeschichten aus der jüdischen Bibel – oder: „Alttestamentarische Kriegsgeschichten“ gegen den Strich gebürstet
David und Goliat (1. Samuel 17)
Wie eine Lüge Frieden stiftet (Josua 9)
Wie die Natur den Bedrohten zu Hilfe eilt (Josua 10)
Gideon – Meister der Abrüstung (Richter 7)
Mut zum Tyrannenmord (Richter 4,1–22; 5,24–27)
Die namenlose Heldin (Richter 9)
ANHANG
„Mein“ Narrativ – gespeist aus israelischen und palästinensischen Narrativen
1830
1882
1897
1917
1929
1937
1947
1948
1956
1967
1973
1977
1979
1982
1987
1990/91
1991
1995
2000
Seit 2005
Siebzig Jahre Staat Israel – Ein Datum im christlichen Kalender?
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