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Index
Vergabe von Planungsleistungen - De Gruyter Praxishandbuch
Titel
Impressum
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Bearbeiterverzeichnis
Teil 1 - Die Ausschreibung von Planungsleistungen
Kapitel 1 - Die Grundlagen: Projektvorbereitung und Organisation
A. Interne Strukturen und Organisation
I. Kompetenzen innerhalb des Projektes
1. Ohne sie geht nichts: Die Entscheider
2. Wer macht’s?
II. Dokumentations- und Informationsstrukturen
III. Standards, Definition von Planungs- und Ausschreibungsgrundsätzen
B. Der Projektzyklus in (Bau-)Projekten
C. Die Lebenszykluskosten eines Bauobjektes
D. Der Projektstart
I. Die Projektinitiative
1. Aufgabenstellung
2. „Grobe“ Ziele
3. Auftraggeber/Baulastträger
a) Wer baut? Wer finanziert?
b) Sinnvolle Regelungen bei Gemeinschaftsmaßnahmen verschiedener Baulastträger
4. Projektleiter
a) Aufgaben
b) Die Kompetenzen
c) Die Unterstützung im Einzelfall: Der Projektsteuerer
5. Weitere Projektbeteiligte
a) Nutzer
b) Sonstige Beteiligte
6. Rahmenbedingungen/Begrenzungen
7. Risiken
II. Spezifikation
1. Festlegung der Projektziele
2. Bedarfsplanung, Machbarkeitsstudie
3. Prognose der zu erwartenden Gesamtkosten
4. Projektfinanzierung
5. Projektzeitplan
III. Die Festlegung der Eignungskriterien
E. Die Projektdokumentation
I. Die Bedarfsdokumentation, die Aufgabenbeschreibung sowie die Dokumentation des Vergabeverfahrens
1. Bedarfsdokumentation
2. Aufgabenbeschreibung
3. Auftragswertermittlung und Vergabeverfahren
a) Dokumentation des voraussichtlichen Auftragswertes
b) Dokumentation des Vergabeverfahrens/Vergabevermerk
II. Die Dokumentation während der Leistungserbringung sowie der Planungsergebnisse
F. Checkliste in Anlehnung an DIN 18205
I. Beispiel: Projekterfassung
II. Beispiel: Rahmen-Ziele-Mittel
G. Projektzeitpläne
I. Grobzeitplan
II. Detailzeitplan
Kapitel 2 - Gesetzliche Grundlagen zur Ausschreibungspflicht von Planungsleistungen
A. Die Ausschreibungspflicht von Planungsaufträgen im Unterschwellenbereich
I. Haushaltsrechtliche Anforderungen im Bund und den Ländern
II. Haushaltsrechtliche Anforderungen bei der Umsetzung geförderter Maßnahmen
III. Aufträge, an denen ein grenzüberschreitendes Interesse besteht
B. Die Ausschreibungspflicht von Planungsaufträgen im Oberschwellenbereich
I. Planungsaufträge von Auftraggebern im Sinne des § 98 Nr. 1–3 und 5 GWB
1. Öffentliche Auftraggeber im Sinne von § 98 Nummer 1–3,5 und 6 GWB
2. Planungsleistungen als öffentlicher Auftrag im Sinne des § 99 GWB
a) Gemischte Verträge
b) Vertragsverlängerungen/Vertragsänderungen
c) Eigengeschäfte und Inhouse-Vergaben
d) Leistungen innerhalb einer interkommunalen Kooperation
e) Planungsleistungen, die nach der VOF auszuschreiben sind
aa) Planungsleistung als freiberufliche Dienstleistung
bb) Keine eindeutige und erschöpfende Beschreibbarkeit
f) Planungsleistungen, die ausnahmsweise nach der VOL/A-EG auszuschreiben sind
II. Planungsaufträge im Sektorenbereich
III. Planungsaufträge im Bereich Verteidigung und Sicherheit
C. Schätzung des Auftragswerts
I. Grundsätze zur Schätzung des Auftragswertes
II. Umgang mit Fachlosen und Generalplanerleistungen im Rahmen der Schätzung
III. Umgang mit Teillosen
Kapitel 3 - Strukturierung des Planungsauftrages
A. Die Zulässigkeit von Generalsplanervergaben
I. Praktische Überlegungen zur Beauftragung eines Generalplaners
II. Vergabe von Fachplanungsleistungen
III. Stufen- und abschnittsweise Beauftragung
IV. Abschnittsweise Beauftragung
V. Stufenweise Beauftragung
Kapitel 4 - Die Durchführung des Vergabeverfahrens von Planungsleistungen
A. Ziel des Vergabeverfahrens: Eignungs- und Bestenauswahl
B. Durchführung des Vergabeverfahrens im Unterschwellenbereich
I. Eignungsauswahl
1. Vergabeverfahren in den Ländern, in denen keine weitergehenden Anforderungen gestellt sind:
2. Vergabeverfahren im Bund und den Ländern, in denen eine Eignungsauswahl stattzufinden hat:
3. Länder, in denen lediglich die Einhaltung der Tariftreue-und Mindestlohnbedingungen gefordert sind:
4. Länder, in denen ein Leistungswettbewerb verlangt wird:
5. Sonderwege in Hessen und Rheinland-Pfalz:
II. Bestenauswahl
C. Durchführung der Angebotseinholung, Verhandlung und Beauftragung
D. Durchführung des Vergabeverfahrens von Planungsleistungen im Oberschwellenbereich nach der VOF
I. Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb
1. Einleitung des Teilnahmewettbewerbs durch Auftragsbekanntmachung
2. Zum Bekanntmachungsformular
3. Zulässige und sinnvolle Eignungsanforderungen
a) Formelle Anforderungen, die an die Eignungsnachweise gestellt werden dürfen
b) Die Eignungsprüfung: Nachforderung von Erklärungen und Nachweisen
c) Mögliche Nachweise zur finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit
aa) Haftpflichtversicherung
bb) Bilanzen und Bankauszüge
cc) Umsatz
d) Nachweis der fachlichen Eignung
aa) Nachweis der beruflichen Befähigung
bb) Referenzen
cc) Angaben über die technische Leitung
dd) Technische Ausrüstung
ee) Maßnahmen der Qualitätssicherung
ff) Forderung von Kontrollen
gg) Leistungsanteile im Unterauftragnehmerverhältnis
hh) Qualitätssicherungsmaßnahmen
ii) Nachweis für Umweltmanagementmaßnahmen
jj) Bescheinigungen von Berufskammern
kk) Empfehlung zur Festlegung von Eignungskriterien
ll) Zusätzliche Anforderungen an Eignungskriterien
4. Zulässige Beschränkung der Anzahl der in die engere Wahl kommenden Bewerber – Gestaltung der Auswahlentscheidung
5. Auswahl der Bewerber
6. Zwingender Ausschluss mangels Eignung
7. Fakultativer Ausschluss von Bietern oder Bewerbern
8. Auswahl der verbleibenden Teilnahmeanträge
9. Nichtberücksichtigte Bewerber
II. Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb
1. Technische, künstlerische Gründe oder Ausschließlichkeitsrechten
2. Urheberrechtlich geschützter Vorentwurf
3. Änderungsplanung
4. Beauftragung im Anschluss an einen Wettbewerb
5. Dringlichkeit
6. Zusätzliche Dienstleistungen
7. Wiederholung gleichartiger Planungsleistungen
E. Durchführung des Vergabeverfahrens von Planungsleistungen im Oberschwellenbereich nach der SektVO
I. Regelvergabeart: Verhandlungsverfahren mit Bekanntmachung
II. Ausnahme: Verhandlungsverfahren ohne Bekanntmachung
III. Ablauf des Vergabeverfahrens
F. Durchführung des Vergabeverfahrens von Planungsleistungen im Oberschwellenbereich nach der VSVgV
I. Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb als Regelvergabeart
II. Ablauf des Verfahrens
1. Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb
2. Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb
G. Planungswettbewerbe
I. Begriff des Wettbewerbs, Ziele und Arten
II. Verhältnis zur RPW 2013
III. Offene und beschränkte Wettbewerbe sowie die Struktur des Verfahrens
IV. Schwierigkeit der Eignungsprüfung im offenen Wettbewerb
V. Preise und Anerkennungen
VI. Preisgerichts
VII. Durchführung des Wettbewerbsverfahrens
1. Bekanntmachung und Auslobung des Wettbewerbs
2. Beschreibung der Wettbewerbsaufgabe und der Beurteilungskriterien
3. Definition von Zulassungsvoraussetzungen
4. Die Wettbewerbsbeiträge
5. Arbeit des Auslobers und des Preisgerichts
6. Verhandlungen mit dem Gewinner/den Gewinnern
H. Das Verhandlungsverfahren
I. Das Verhandlungsverfahren
II. Rechtsrahmen
III. Der Umgang mit Projektanten
IV. Doppelmandate
V. Planungsleistungen in der Angebotsphase
VI. Honorierung von Planungsleistungen in der Angebotsphase
VII. Aufforderung zur Verhandlung
1. Anschreiben mit den Verfahrensbedingungen
2. Angaben zu den Fristen
3. Ablauf des Verfahrens
4. Hinweis auf die Bekanntmachung
5. Hinweis auf die Zuschlagskriterien und deren Auswahl
6. Aufgabebeschreibung
7. Mindestanforderungen
8. Vertragsentwurf
9. Angaben zum Honorar
10. Zusätzlicher Inhalt
VIII. Die Angebotsphase
1. Indikative Angebote
2. Überarbeitete Angebote
3. Letztverbindliche Angebote
IX. Das Führen der Verhandlungen
1. Pflicht zur Verhandlung?
2. Verhandlungsmanagement
3. Zulässige Verhandlungen über den Leistungsinhalt
4. Zulässige Verhandlungen über den Preis und die Preisgrundlagen
5. Lösungsalternativen
X. Angebotswertung
1. Die Angebotswertung indikativer Angebote
2. Die Angebotswertung letztverbindlicher Angebote
XI. Absage der unterlegenen Bieter – das Vorabinformationsschreiben
XII. Der Vertragsschluss – Abschluss des Verhandlungsverfahrens
XIII. Freiberufliche Leistungen nach der Sektorenverordnung und der Vergabeordnung Verteidigung und Sicherheit
Kapitel 5 - Die Dokumentation des Vergabeverfahrens
A. Überblick
B. Inhalt der Dokumentation nach § 12 VOF
I. Mindestinhalt nach Abs. 2
II. Notwendiger Inhalt im Einzelfall
1. Allgemeines
2. Maßnahmen und Entscheidungen im Vorfeld der Ausschreibung
3. Die wichtigsten Handlungen im Vergabeverfahren
a) Die Eignungsprüfung
b) Die Auswahl der Teilnehmer am Verhandlungsverfahren
c) Die Verhandlungen
d) Die Entscheidung über die Auftragsvergabe
III. Heilung von Dokumentationsmängeln
C. Besonderheiten bei Realisierungswettbewerben (§§ 15, 16 VOF)
Kapitel 6 - Rechtsschutz im Vergabeverfahren
A. Überblick
B. Vermeidung von Rechtsstreitigkeiten durch Bieteranfragen und deren Beantwortung
I. Zulässigkeit der Bieteranfrage
II. Form und Inhalt der Bieteranfrage
III. Umgang mit einer Bieteranfrage
C. Vermeidung von Rechtsstreitigkeiten durch Rügen und deren Behandlung
I. Überblick
II. Rügeberechtigter
III. Adressat der Rüge
IV. Anlass der Rüge
V. Form und Inhalt der Rüge
VI. Zugang der Rüge
VII. Behandlung von Rügen durch den Auftraggeber
D. Primärrechtsschutz bei Schwellenwertvergaben (§§ 107 f. GWB)
I. Überblick
II. Der Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer
1. Antragsgegner
2. Antragsbefugnis (§ 107 Abs. 2 GWB)
a) Allgemeines
b) Interesse am Auftrag
c) Rechtsverletzung
d) Schaden
e) Sonderfall
3. Partielle Antragsfrist (§ 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB)
4. Weitere Anforderungen an den Nachprüfungsantrag (§ 108 GWB)
a) Schriftform (§ 108 Abs. 1 Satz GWB)
b) Antragsbegründung (§ 108 Abs. 1 Satz 1 GWB)
5. Rügeobliegenheit und Rügepräklusion (§ 107 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1–3 GWB)
a) Überblick
b) Positive Kenntnis von einem Vergaberechtsverstoß (§ 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB)
c) Erkennbare Vergaberechtsverstöße (§ 107 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 2 u. 3 GWB)
d) Besonderheiten im Verhandlungsverfahren
e) Auswirkungen und Umfang der Rügepräklusion
III. Überblick über das Verfahren vor der Vergabekammer
1. Erste Prüfung des Nachprüfungsantrags (§ 110 Abs. 2 Satz 1 GWB)
2. Beiziehung der Vergabeakten
3. Akteneinsicht (§ 111 GWB)
4. Fehlerkorrektur durch den Auftraggeber
IV. Eilverfahren (§ 115 Abs. 2 GWB)
1. Eilantrag zur Vergabekammer
2. Anfechtung der stattgebenden Entscheidung (§ 115 Abs. 2 Satz 5 GWB)
3. Anfechtung der ablehnenden Entscheidung (§ 115 Abs. 2 Satz 6 GWB)
4. Gemeinsame Regeln für das Eilverfahren vor dem Vergabesenat (§ 115 Abs. 2 Satz 7 GWB)
V. Entscheidung der Vergabekammer über den Nachprüfungsantrag
VI. Kostenrisiko (§ 128 GWB)
VII. Überblick über das Beschwerdeverfahren
1. Anfechtbare Entscheidungen (§ 116 Abs. 1 GWB)
2. Form- und Frist (§ 117 GWB)
3. Anwaltszwang (§ 120 Abs. 1 GWB)
4. Aufschiebende Wirkung (§ 118 GWB)
5. Verlängerungsantrag (§ 118 Abs. 1 Satz 3, Abs. 2 GWB)
6. Eilantrag nach § 121 GWB
7. Verfahren vor dem Vergabesenat (§ 120 GWB)
8. Entscheidung des Vergabesenats (§ 123 GWB)
E. Primärrechtsschutz unterhalb der Schwellenwerte
I. Überblick
II. Der Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung (§ 935 f. ZPO)
1. Allgemeines
2. Vergabe ohne Vergabeordnung
3. Rügeobliegenheit
III. Die Nachprüfungsverfahren nach Landesrecht
1. Thüringen
2. Sachsen-Anhalt
3. Sachsen
F. Rechtsschutz gegen Vergabesperren
G. Sekundärrechtsschutz
I. Überblick
II. Positives Interesse
III. Negatives Interesse
1. § 280 Abs. 1 BGB
2. § 126 GWB
Teil 2 - Die Vertragsgestaltung im Rahmen der Beauftragung von Planungsleistungen auf Grundlage des GStB-Mustervertrages
Kapitel 7 - Text der Musterverträge
A. Architektenvertrag
B. Ingenieurvertrag
I. Ing.-Bau und Verkehr
II. TGA
Kapitel 8 - Festlegung des Leistungsziels, Umfang der Beauftragung
A. Die Festlegung der Vergabeart
I. Leistungsumfang der einzelnen Objekt- und Fachplanungen
II. Honorarprognose
1. Verordnete Leistungen nach HOAI
2. Besondere Leistungen/Beratungsleistungen
a) Beratungsleistungen nach Anlage 1 HOAI
b) Besondere Leistungen nach Anlage 2 HOAI
c) Sonstige Besondere Leistungen
3. Vorgehensweise bei der Honorarermittlung
a) Zuordnung der Leistungen zum richtigen Leistungsbild
aa) Gebäude und Innenräume
bb) Freianlagen
cc) Ingenieurbauwerke
dd) Verkehrsanlagen
ee) Tragwerksplanung
ff) Technische Ausrüstung
b) Ermittlung der Objekte nach § 11 HOAI
c) Ermittlung der Mitzuverarbeitenden Bausubstanz
d) Ermittlung der anrechenbaren Kosten
e) Bestimmung der Honorarzone
aa) Bestimmung der Honorarzone nach Objektlisten
bb) Bestimmung der Honorarzone anhand der Bewertungsmerkmale
cc) Sonderfall Bauen im Bestand
f) Ermittlung des Grundhonorars der Honorartafel
g) Ermittlung der erforderlichen Leistungen nach Leistungsphasen und Grundleistungen
aa) Nicht benötigte Leistungsphasen
bb) Nicht benötigte Grundleistungen einzelner Leistungsphasen
h) Ermittlung der Zuschläge beim Bauen im Bestand
i) Ermittlung der Honorare für Besondere Leistungen
4. Beispiele zur Honorarermittlung
a) Neubau einer Anliegerstraße
aa) Zuordnung der Leistungen zum richtigen Leistungsbild
bb) Ermittlung der Objekte nach § 11 HOAI 2013
cc) Ermittlung der Mitzuverarbeitenden Bausubstanz
dd) Ermittlung der anrechenbaren Kosten
ee) Bestimmung der Honorarzone
ff) Ermittlung des Grundhonorars der Honorartafel
gg) Ermittlung der erforderlichen Leistungen nach Leistungsphasen und Grundleistungen
hh) Ermittlung der Zuschläge beim Bauen im Bestand
ii) Ermittlung der Honorare für Besondere Leistungen
jj) Gesamtergebnis der Honorarprognose:
b) Sanierung eines Büro-/Verwaltungsgebäudes
aa) Zuordnung der Leistungen zum richtigen Leistungsbild
bb) Ermittlung der Objekte nach § 11 HOAI
cc) Ermittlung der Mitzuverarbeitenden Bausubstanz
dd) Ermittlung der anrechenbaren Kosten
ee) Bestimmung der Honorarzone
ff) Ermittlung des Grundhonorars der Honorartafel
gg) Ermittlung der erforderlichen Leistungen nach Leistungsphasen und Grundleistungen
hh) Ermittlung der Zuschläge beim Bauen im Bestand
ii) Ermittlung der Honorare für Besondere Leistungen
jj) Gesamtergebnis der Honorarprognose:
III. Die unterschiedlichen Verfahrensarten
1. Oberhalb des Schwellenwertes
2. Unterhalb des Schwellenwertes
B. Vorgaben an den Planer
I. Leistungsziel
1. Technische Vorgaben und Lösungsanforderungen
2. Wirtschaftliche Vorgaben
a) Festlegung/Begrenzung der Baukosten
b) Begrenzung/Optimierung der laufenden Kosten/Betriebskosten
II. Leistungsbeschreibung
1. Leistungsbeschreibung/Grundleistungen nach HOAI
2. Ermittlung und Bewertung der nicht erforderlichen Grundleistungen
3. Leistungsbeschreibung für Besondere Leistungen
C. Ermittlung der anrechenbaren Kosten aus mitzuverarbeitender Baustoffe nach HOAI 2013
I. Kostengruppe 300
II. Kostengruppe 400
III. Kostengruppe 500
Kapitel 9 - Das Zustandekommen von Architekten- und Ingenieurverträgen
A. Regelungen im Mustervertrag
I. Muster-Architektenvertag
II. Muster-ingenieurvertrag
1. Ing.-Bau und Verkehr
2. TGA
B. Erläuterungen zu dem Mustervertrag
I. Ziffer 4.1
II. Ziffer 4.2
III. Ziffer 4.4 und 4.5
C. Rahmenbedingungen
I. HOAI
II. BGB
1. Einführung und Rechtsnatur des Architektenvertrages
2. Zustandekommen des Vertrages
3. Kommunales Formerfordernis
III. Abgrenzung vertraglicher Bindung und honorarfreie Akquise
1. § 101 a) GWB
2. Stufenweise Beauftragung
D. Folgen für die Vertragsgestaltung
Kapitel 10 - Die Architektenvollmacht
A. Vereinbarung im Mustervertrag
I. Muster-Architektenvertrag
II. Muster-Ingenieurvertrag
1. Ing.-Bau und Verkehr
2. TGA
B. Erläuterungen zu dem Mustervertrag
I. Ziffer 5.1
II. Ziffer 5.2
C. Rahmenbedingungen
I. HOAI
II. BGB
1. Rechtsgeschäftliche Vollmacht
2. Duldung- und Anscheinsvollmacht:
3. Rechtsfolgen
D. Folgen für die Vertragsgestaltung
Kapitel 11 - Die Mitwirkungsobliegenheiten des Auftraggebers
A. Vereinbarung im Mustervertrag
I. Muster-Architektenvertrag
II. Muster-Ingenieurvertrag
1. Ing.-Bau und Verkehr
2. TGA
B. Erläuterungen zu dem Mustervertrag
I. Ziffer 6.1
II. Ziffer 6.2
C. Rahmenbedingungen
I. HOAI
II. BGB
III. Entschädigung gemäß § 642 BGB
IV. Kündigungsmöglichkeit gemäß § 643 BGB
D. Folgen für die Vertragsgestaltung
Kapitel 12 - Fristen und Termine
A. Vereinbarung im Mustervertrag
I. Muster-Architektenvertrag
II. Muster-Ingenieurvertrag
1. Ing.-Bau und Verkehr
2. TGA
B. Erläuterungen zu dem Mustervertrag
I. Ziffer 7.1
II. Ziffer 7.2
III. Ziffer 7.3
IV. Ziffer 7.4
V. Ziffer 7.5
C. Rahmenbedingungen
I. HOAI
II. BGB
D. Folgen für die Vertragsgestaltung
Kapitel 13 - Honorarvereinbarung, Vergütung
A. Vereinbarung im Mustervertrag
A. Vereinbarung im Mustervertrag
I. Muster-Architektenvertrag
II. Muster-Ingenieurvertrag
1. Ing.-Bau und Verkher
2. TGA
B. Erläuterungen zu dem Mustervertrag:
I. Zu Ziffer 8.1
II. Zu Ziffer 8.2
III. Zu Ziffer 8.3
IV. Zu Ziffer 8.4
V. Zu Ziffer 8.5
VI. Zu Ziffer 8.6
VII. Zu Ziffer 8.7
VIII. Zu Ziffer 8.8
IX. Zu Ziffer 8.9 und 8.10
C. Rahmenbedingungen
I. HOAI
II. BGB
D. Folgen für die Vertragsgestaltung
I. Honorarvereinbarung im Geltungsbereich der HOAI
II. Honorarvereinbarung außerhalb der HOAI
Kapitel 14 - Die Vergütung geänderter Leistungen
A. Vereinbarung im Mustervertrag
I. Muster-Architektenvertrag
II. Muster-Ingenieurvertrag
1. Ing.-Bau und Verkehr
2. TGA
B. Erläuterungen zu dem Mustervertrag
C. Rahmenbedingungen
D. Folgen für die Vertragsgestaltung
I. § 10 HOAI
II. Mustervertrag
Kapitel 15 - Abnahme
A. Regelung im Mustervertrag
I. Muster-Architektenvertrag
II. Muster-Ingenieurvertrag
1. Ing.-Bau und Verkehr
2. TGA
B. Erläuterungen
I. Ziffer 10 Satz 1
II. Ziffer 10 Satz 2
C. Rahmenbedingungen
I. HOAI
II. BGB
D. Folgen für die Vertragsgestaltung
I. Wirkungen der Abnahme
II. Abnahme bei Beauftragung der Lph 1 bis 9
III. Teilabnahme
IV. Wirksame Teilabnahmevereinbarungen
V. Konkludente oder stillschweigende Abnahme
Kapitel 16 - Gewährleistung/Haftpflichtversicherung
A. Regelung im Mustervertrag
I. Muster-Architektenvertrag
II. Muster-Ingenieurvertrag
1. Ing.-Bau und Verkehr
2. TGA
B. Erläuterungen
C. Rahmenbedingungen
I. HOAI
II. BGB
D. Folgen für die Vertragsgestaltung
I. Mängelrechte
II. Nachbesserungsrecht
III. Selbstvornahme
IV. Rücktritt
V. Minderung
VI. Schadensersatz
Kapitel 17 - Herausgabe von Unterlagen/Zurückbehaltungsrecht
A. Regelung im Mustervertrag
I. Muster-Architektenvertrag
II. Muster-Ingenieurvertrag
1. Ing.-Bau und Verkehr
2. TGA
B. Erläuterungen
C. Rahmenbedingungen
D. Folgen für die Vertragsgestaltung
Kapitel 18 - Urheberecht
A. Regelung im Mustervertrag
I. Muster-Architektenvertrag
B. Erläuterungen
C. Rahmenbedingungen
D. Folgen für die Vertragsgestaltung
I. Inhaber der Urheberrechte
II. Übertragung der Urheberrechte
III. Schöpferisches Bauwerk
IV. Rechte des Urhebers
1. Verwertungsrechte
2. Zugangsrecht
3. Veröffentlichungsrecht
4. Änderungsverbot/Entstellungsverbot
V. Folgen der Urheberrechtsverletzung
Kapitel 19 - Kündigung
A. Regelung im Mustervertrag
I. Muster-Architektenvertrag
II. Muster-Ingenieurvertrag
1. Ing.-Bau und Verkehr
2. TGA
B. Erläuterungen
C. Rahmenbedingungen
D. Folgen für die Vertragsgestaltung
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