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Index
[Cover]
[Titel]
[Über dieses Buch]
[Inhaltsübersicht]
Einleitung: Wie du dieses Buch für dich nutzen kannst
Kapitel 1: Trauma verstehen
Was ist ein Trauma?
Unterschiedliche Arten von Traumata
Schocktrauma: zu viel und zu schnell
Komplextrauma: zu viel oder zu wenig und zu lange
Transgenerationales Trauma
Kollektives Trauma
Fazit: Trauma ist nicht gleich Trauma
Betrifft dich das?
Wenn Traumata zu Traumafolgestörungen führen
Posttraumatische Belastungsstörung
Komplexe posttraumatische Belastungsstörung
Dissoziative Störungen
Dissoziative Identitätsstörung
Wie Trauma vielleicht in deinem Leben wirkt
Das Nervensystem und mögliche Veränderungen durch Traumata
Das autonome Nervensystem
Flexibilität ist das Ziel
Die Polyvagal-Theorie
Warum diese Theorie für das Verständnis von Trauma wichtig ist
Der ventrale Vagus
Der dorsale Vagus
Die drei Systeme als Stufenleiter
Was du vielleicht erlebst
Kritik an der Polyvagal-Theorie
Konsequenzen für den Körper und der Umgang mit bestimmten Symptomen
Hoher oder schwer steuerbarer Muskeltonus
Flache, schnelle Atmung
Zu viel oder zu wenig spüren
Chronische Erschöpfung
Auswirkungen auf das Gehirn – warum die Zeit nicht alle Wunden heilt
Das dreieinige Gehirn: Stammhirn, limbisches System und Großhirn
Wenn das Gehirn uns in Sicherheit weiß
Wenn das Gehirn von Gefahr ausgeht
Warum Hoffnung dennoch realistisch ist
Der Einfluss von Yoga und Achtsamkeit auf unser Gehirn
Kapitel 2: Wie Yoga dich unterstützen kann
Woher Yoga kommt und wofür Yoga gut ist
Wie eine traumasensible Yogapraxis aussehen kann
1. Ankommen in der Gegenwart
2. (Wieder) mehr Sicherheit spüren
3. Wahlmöglichkeiten erkennen und nutzen
Was dieses Kapitel für dich bedeuten kann
Möglichkeiten und Grenzen der Yogapraxis
Kapitel 3: Mit dem Körper arbeiten – Asanas
Was den Anfang erleichtern kann: die Berghaltung
Berghaltung – die klassische Variante
Berghaltung – zwei Varianten, die dir in die Bewegung und für den Kontakt zu dir selbst helfen können
Standhaltungen: kraftvoll und präsent
Halber Sonnengruß
Wahlmöglichkeiten im halben Sonnengruß
Krieger 2
Wahlmöglichkeiten im Krieger 2
Dreieck am Stuhl
Wahlmöglichkeiten für das Dreieck am Stuhl
Stuhlhaltung
Wahlmöglichkeiten für die Stuhlhaltung
Hoher Ausfallschritt am Stuhl
Wahlmöglichkeiten für den hohen Ausfallschritt am Stuhl
Herabschauender Hund am Stuhl
Balancehaltungen: fokussiert und balanciert
Baum
Seiltänzerin
Krieger 3
Der gedrehte Baum – eine balancierende Abfolge
Sitzhaltungen: geerdet und zentriert – auf der Yogamatte
Katze-Kuh im Sitzen
Boot
Halber Drehsitz
Tisch
Vorbeuge im Sitzen
Kopf-Knie-Haltung
Flankendehnung im (Schneider-)Sitz
Sitzhaltungen: geerdet und zentriert – auf dem Stuhl
Berghaltung im Sitzen
Die Schultern kreisen
Den Kopf kreisen
Den Nacken dehnen
Den Torso kreisen
Halbes Boot
Nadelöhr
Drehsitz
Vorbeuge auf dem Stuhl
Kapitel 4: Entspannung
Warum Entspannung so schwerfällt: sich selbst besser verstehen
Gefühlte Sicherheit als Voraussetzung für Entspannung
Und wie sie dennoch gelingen kann: traumasensible (Yoga-)Übungen zur Entspannung
Modifizierter Bodyscan mit den Händen und Armen
Kopf- und Gesichtsmassage
Schmetterlingsumarmung
Kindshaltung
Endentspannung im Liegen
Kapitel 5: Atemübungen
Warum es hilfreich ist, Atemübungen zu praktizieren
Warum es sich überfordernd anfühlen kann, Atemübungen zu praktizieren
Was du tun kannst, wenn dir die Konzentration auf die Atmung schwerfällt
Anleitung für die Atemübungen
Den Raum nutzen: die Viereck-Atmung nach Lu
Den Körper spüren: Hände bei der Einatmung aufeinanderlegen und bei der Ausatmung falten
Den eigenen Raum erleben: im Rhythmus der Atmung die Arme heben und senken
Kraftvolles Ausatmen: das Pferdeschnauben
Die Ausatmung verlängern: die Bienenatmung
Wie du diese Atemübungen in deinen Alltag und in deine Yogapraxis integrieren kannst
Kapitel 6: Dein Nervensystem ausbalancieren
Das Modell des Toleranzfensters
Die fünf Bereiche des Toleranzfensters
Toleranzfenster sind unterschiedlich groß
Drei Schritte, um deinen Toleranzbereich zu kräftigen
Was diese Überlegungen für deine Yogapraxis bedeuten
Grenzen der Yogapraxis bei der Arbeit mit deinem Nervensystem
Kapitel 7: Stabilisierungsübungen für die Yogapraxis und deinen Alltag
Stabilisierungsübung 1
Stabilisierungsübung 2
Stabilisierungsübung 3
Stabilisierungsübung 4
Kapitel 8: Deinen Geist nutzen
Der innere Monolog und warum er bei vielen Menschen oft nicht freundlich ist
Wie du eine hilfreiche innere Haltung für deine Yogapraxis finden kannst
Mögliche hilfreiche Intentionen
Die vier Brahmaviharas – Verweilzustände des Geistes
Was du für deinen Geist im Alltag tun kannst
Taking in the good – das Gute in sich aufnehmen
Gehmeditation
Kapitel 9: Übungssequenzen
Den Geist einfangen: fünf Minuten für mehr Konzentration
Berghaltung und im Raum umherschauen
Gedrehter Baum und Seiltänzerin
Schmetterlingsumarmung mit Affirmation
Dich selbst wieder spüren: fünf Minuten, um in Bewegung zu kommen
Berghaltung mit Abklopfen
Halber Sonnengruß
Krieger 2 dynamisch
Kopf- und Gesichtsmassage
In die Ruhe finden: fünf Minuten für mehr Entspannung
Berghaltung mit Schütteln
Den Nacken dehnen
Kurze Pausen nutzen: fünf Minuten am Stuhl und in Alltagskleidung
Den Torso kreisen
Drehsitz
Dreieck
Herabschauender Hund am Stuhl
Vorbeuge auf dem Stuhl
Kapitel 10: Wie du den für dich passenden Yogaunterricht findest
Dein Kompass durch den Yogadschungel
Wie du dir vor deiner ersten Yogastunde einen Eindruck verschaffen kannst
Nach dem passenden Yogastudio Ausschau halten
Welche Punkte du im Gespräch noch klären kannst
Was du während der Yogastunde für dich tun kannst
Finde einen für dich geeigneten Platz
Setze dir einen Anker im Außen
Passe die Übungen für dich an
Erlaube dir zu gehen
Fazit
Abschließende Worte
Dank
Literaturempfehlungen
Anmerkungen
[Über Eva Weinmann]
[Impressum]
[Hinweise des Verlags]
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