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Index
Gedächtnistraining für Dummies – Schummelseite
Titel
Impressum
Über den Autor
Einführung
Über dieses Buch
Wer braucht dieses Buch
Wie Sie dieses Buch nutzen
Wie dieses Buch au fgebaut ist
Teil I: Wie funktioniert das Gedächtnis?
Teil II: Gedächtnis bewahren
Teil III: Tägliches Gedächtnistraining
Teil IV: Der Top-Ten-Teil
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden
Teil I - Wie funktioniert das Gedächtnis?
1 - Das Gedächtnis pflegen
Erinnerungslücken
Anwesenheit ist Pflicht
Es liegt mir auf der Zunge
Gedächtnisblockaden lösen
Weg mit Störgeräuschen und allem Unwichtigen
Fakten und Fiktion
Gute und schlechte Nachrichten
Auf dem Weg zu einem besseren Gedächtnis
Die Gedächtnisfähigkeit entdecken
Alkohol, Drogen und Substanzen, die das Gedächtnis beeinträchtigen
Alter und Weisheit
Training für die Gedächtnissysteme
Das Gedächtnis testen
Den Geist wach halten
2 - Weg mit den Mythen über das Gedächtnis
Mythos: Ich verliere mein Gedächtnis ohnehin
Mythos: Das Gedächtnis ist wie ein Aktenschrank – E für Essen, R für Reisen
Mythos: Erinnerungen sind Schnappschüsse und Kameras lügen nicht
Mythos: Im Schlaf lernen und anderer Unsinn
Mythos: Zu alt, zu jung oder zu dumm für ein besseres Gedächtnis
3 - Wie das Gehirn sich erinnert
Hemisphären und Lappen
Die rechte Hemisphäre, die emotionale Seite
Die linke Hemisphäre, die rationale Seite
T steht für temporal: Hörerinnerungen
F steht für frontal, wie in »frontaler Angriff«
P steht für parietal – fühlen
O steht für okzipital – sehen
Hirnzellen näher betrachtet
Sprechen Sie chemisch?
Eine Hülle für Ihre Axone
Verästelungen für neue Gedanken und Erinnerungen
Erinnerungen einstufen: Langzeit- und Kurzzeiterinnerungen
Erinnerungen auf Pfaden ablegen und wiederfinden
Emotionale Erinnerungen
Hörerinnerungen
Visuelle Erinnerungen
Worterinnerungen
Teil II - Gedächtnis bewahren
4 - Gedächtnistricks
Käpt’n Mnemo, stets zu Diensten
Erinnerungen mit Zahlen und Symbolen verknüpfen
Erinnerungen mit bekannten Orten verknüpfen
Geschichten mit Erinnerungen verknüpfen
Listen machen ohne Papier und Stift
Listen in Geschichten verweben
Die richtige Mnemotechnik zur richtigen Zeit
Welche Mnemotechnik funktioniert bei Ihnen?
Eine situationsgemäße Mnemotechnik wählen
Abkürzungen nehmen: Kein Problem
5 - Wider die Vergesslichkeit
Den Gedächtnisnebel lichten
Die Erinnerung an den Zahnarzttermin unterdrücken
Selektiv zuhören
Auch ein Gedächtnis hat Hemmungen
Überlernen, und Sie haben es »intus«
Informationen strukturieren
Reihen bilden
Verknüpfen
Portionieren
Sich einen Reim machen
Erinnerungen verstehen
Feedback
6 - Alt heißt nicht vergesslich
Auch ein altes Gehirn ist in vollem Umfang nutzbar
Weniger Stress lässt das Blut besser fließen
Ein Ausgleich für die alternden Sinne
Mentale Gymnastik: Mehr Volumen für das Gehirn
Reißt euch am Riemen, Neuronen!
Spaß an der Freude
Neue Tricks für alte Hunde
Aus Gewohnheiten ausbrechen
Weiterbildung für das Gedächtnis
Kunst im Alter
7 - Ausgeglichenheit
Stress abbauen
Entspannung ist die Antwort
Entspannung lädt das Gedächtnis auf
Atmen
Erleichternde Seufzer
Entspannen von unten nach oben
Erinnerungen visualisieren
Sich hypnotisieren: 10, 9, 8, 7 …
Meditation und Gebete
Sich aus dem Sumpf ziehen
Bewegung bringt vieles in Bewegung
Schlafen, damit Sie sich erinnern können
Die Schlaflosigkeit einlullen
Chillout
Essen und Schlaf
Psst!
Teil III - Tägliches Gedächtnistraining
8 - Gedächtnisschule
Organisiertes Erinnern
Länger lernen
Lernen in Abschnitten
Tief gehendes Lernen
Immer wieder lernen
Wiederholtes Lernen und direkte Erinnerung kombinieren
Bedeutung statt Routine
Notizen machen und sich an Vorlesungen erinnern
Lesen und sich daran erinnern
Sich einen Überblick verschaffen
Fragen entwickeln
Das Buch lesen
Den Inhalt rekapitulieren
Die Hauptpunkte und die Notizen wiederholen
9 - Ein gutes Gedächtnis am Arbeitsplatz
Vorstellungsgespräche
Die Probezeit überstehen
Passwörter und Prozeduren
Sich mit neuen Technologien vertraut machen
Kunden zufriedenstellen
Termine, Termine
Kollegen, Kollegen
Gedächtnisstress am Arbeitsplatz
Mit persönlichen Angriffen umgehen
Die Nachrichtenflut bewältigen
Aus dem Gedächtnis sprechen
10 - Prüfungen mit Bravour bestehen
Schlechte Angewohnheiten durch gute ersetzen
Lernen statt eintrichtern
Ablenkungen eine Absage erteilen
Das Gesamtbild – Neues mit Altem verbinden
Timing ist ungeheuer wichtig
Prüfungen auskundschaften
Sinnvolles Unterstreichen und Markieren
Mnemotechniken nutzen
Verschiedene Blickwinkel
Assoziationen
Symbole
Mnemotechniken
Visualisierungen
Portionieren
Auf die Toilette gehen und andere gute Ideen
11 - Sich an Menschen erinnern
Das Gesicht kenn’ ich doch
Birgit
Thorsten
Horst
Lisa
Frank
Bekannten Gesichtern einen Namen geben
Aufmerksamkeit
Bedeutung
Erscheinungsbild
Assoziation
Assoziationen wiederholen
Persönliche Gespräche führen
Auf der Suche nach der Geschichte zum Gesicht
Die Bedeutung einer Person erfassen
Erinnerungen teilen: Wie unterschiedlich man die Dinge doch sehen kann
Menschen in Schubladen stecken
Autos – die Menschen heranrollen lassen
An die Hackordnung denken
Wer spricht denn da
Sich alle möglichen Menschen merken
12 - Wichtige Termine und Zahlenfolgen
Techniken: Eine kurze Einführung
Die allerwichtigsten Tage feiern
Geburtstage
Jahrestage
Reime für historische Daten
Termine und Verabredungen
Planung ist die halbe Miete
Sich ein Bild machen
Hinweise verknüpfen
Zahlencodes
Sich einen Reim auf das Gedächtnis machen
Positive Verstärkung
Wiederkehrende Ereignisse in den Griff kriegen
Mit zyklischen Plänen arbeiten
Externe Verweise
In Serie gehen
Sich mit Mnemotechniken festnageln
Rechtzeitig zu Terminen erscheinen
Wie man sich Zahlenreihen merkt
Portionieren
Verklammern
13 - Ein intaktes Gedächtnis in schnelllebigen Zeiten
Im Auge des Sturms den Überblick behalten
Prioritäten setzen
Die Erinnerung an Prioritäten organisieren
Den Gefahren des Multitasking entgehen
Ausbruch aus einer medienüberfluteten Welt
Sich an sich selbst erinnern
Hier und jetzt
Alles im Fluss
Gedächtnishilfen von außen
Teil IV - Der Top-Ten-Teil
14 - Die zehn besten Möglichkeiten, das Gedächtnis zu verbessern
Entspannung fürs Gehirn
Training fürs Gedächtnis
Das Denken anregen
Konzentration
Gut organisiert bleiben
Assoziieren, Paare bilden und Verknüpfen
Gedächtnishilfen
Die richtige Grundhaltung
Gesunde Ernährung
Nahrungsergänzungsmittel
15 - Die zehn am häufigsten gestellten Fragen zum Gedächtnis
Kann ich mein Gedächtnis mit einem Schlag verbessern?
Speichert mein Gehirn meine Erinnerungen nur an einer Stelle?
Kann ich mir etwas einprägen, ohne meine Aufmerksamkeit darau f zu richten?
Habe ich Erinnerungen, von denen ich nichts weiß?
Spiegeln meine Erinnerungen meine Erlebnisse genau wider?
Warum kann ich mich nicht an meine Kindheit erinnern?
Sollte ich meinen Kopf entspannen, damit ich mich erinnern kann?
Wird mein Gedächtnis nachlassen, wenn ich älter werde?
Ich glaube, ich verliere mein Gedächtnis. Kann ich es wiedererlangen?
Sollte ich Nahrungsergänzungsmittel nehmen?
16 - Zehn Websites und Bücher zum Thema Gedächtnis
www.memoryxl.de
www.lernen-heute.de
www.wdr.de/tv/quarks/
http://de.brainexplorer.org/
www.univie.ac.at/anatomie2/plastinatedbrain/main.html
Metzig, W. & Schuster, M.: Lernen zu lernen
Gedächtnis
Parkin, A. J.: Erinnern und Vergessen
Albert, D. & Stapf, K.H.: Gedächtnis. Enzyklopädie der Psychologie
Schermer, F. J.: Lernen und Gedächtnis
Stichwortverzeichnis
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