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Index
Titel Impressum Vorwort zur 5. deutschen Auflage Autorenverzeichnis Inhaltsverzeichnis Häufig gebrauchte Abkürzungen Häufig verwendete Symbole 1 Was ist Anorganische Chemie? - Ralf Steudel
1.1 Die Anfänge der anorganischen Chemie 1.2 Ein Beispiel für moderne anorganische Chemie 1.3 Die chemische Struktur der Zeolithe 1.4 Chemische Reaktivität in Zeolithen 1.5 Schlussfolgerungen
2 Die Struktur der Atome - Ralf Steudel
2.1 Spektroskopie 2.2 Die Wellengleichung 2.3 Das Teilchen im Kasten 2.4 Das Wasserstoffatom
2.4.1 Die radiale Wellenfunktion R 2.4.2 Der winkelabhängige Teil der Wellenfunktion
2.5 Die Symmetrie der Orbitale
2.5.1 Die Energie der Orbitale
2.6 Atome mit mehr als einem Elektron
2.6.1 Der Elektronenspin und das Pauli-Prinzip 2.6.2 Das Aufbauprinzip 2.6.3 Atomzustände, Termsymbole und erste Hundsche Regel 2.6.4 Das Periodensystem der Elemente 2.6.5 Abschirmung der Kernladung 2.6.6 Die Größe der Atome 2.6.7 Die lonisierungsenergie 2.6.8 Die stufenweise lonisierung von Atomen 2.6.9 Die Elektronenaffinität Aufgaben
3 Symmetrie und Gruppentheorie - Ralf Steudel
3.1 Symmetrieelemente und Symmetrieoperationen
3.1.1 Die Spiegelebene (σ) 3.1.2 Das lnversionszentrum (i) 3.1.3 Drehachsen (Cn) 3.1.4 Die Identität (E) 3.1.5 Die Drehspiegelung (Sn)
3.2 Punktgruppen und Molekülsymmetrie
3.2.1 Punktgruppen sehr hoher Symmetrie 3.2.2 Punktgruppen geringer Symmetrie 3.2.3 Punktgruppen mit einer n-zähligen Drehachse Cn 3.2.4 Diedergruppen 3.2.5 Ein Fließschema zur Ermittlung der Punktgruppensymmetrie
3.3 Irreduzible Darstellungen und Charaktertafeln 3.4 Reduzible Darstellungen 3.5 Anwendungen der Punktgruppensymmetrie
3.5.1 Optische Aktivität 3.5.2 Dipolmomente 3.5.3 lnfrarot- und Ramanspektroskopie 3.5.4 Kovalente Bindungen und Hybridorbitale 3.5.5 Kristallografie 3.5.6 Fehlordnung in Kristallen Aufgaben
4 Bindungsmodelle in der Anorganischen Chemie: Teil 1 - Dirk Johrendt
4.1 Die Ionenbindung
4.1.1 Eigenschaften von Ionenverbindungen 4.1.2 Voraussetzungen für das Auftreten von lonenbindungen
4.2 Größeneffekte
4.2.1 lonenradien 4.2.2 Faktoren, die die Radien von lonen beeinflussen 4.2.3 Radien mehratomiger lonen 4.2.4 Dichteste Kugelpackungen
4.3 Strukturen von lonenkristallen
4.3.1 Strukturtypen 4.3.2 Radienverhältnisse
4.4 Die Gitterenergie
4.4.1 Der Born-Haber-Kreisprozess 4.4.2 Berechnungen nach dem Born-Haber-Kreisprozess
4.5 Vorhersage der Stabilität ionischer Verbindungendurch thermochemische Berechnungen 4.6 Kovalenter Charakter vorwiegend ionischer Bindungen
4.6.1 Die Regeln von Fajans 4.6.2 Folgen der Polarisierung
4.7 Schlussfolgerung
Aufgaben
5 Bindungsmodelle der Anorganischen Chemie, Teil 2: Die kovalente Bindung - Ralf Steudel
5.1 Lewis-Strukturen 5.2 Bindungstheorien 5.3 Die Valence-Bond-Theorie
5.3.1 Resonanz zwischen Grenzstrukturen 5.3.2 Formale Ladungen 5.3.3 Hybridisierung von Atomorbitalen 5.3.4 Hybridisierung und Überlappung
5.4 Die Molekülorbital-Theorie
5.4.1 Das Wasserstoff-Molekülion und das H2-Molekül 5.4.2 Symmetrie und Überlappung 5.4.3 Die Symmetrie von Molekülorbitalen 5.4.4 Molekülorbitale in homonuklearen zweiatomigen Molekülen 5.4.5 Energieaufteilungsanalyse unpolarer Moleküle 5.4.6 Molekülorbitale von heteronuklearen zweiatomigen Molekülen 5.4.7 Molekülorbitale von dreiatomigen Molekülen und lonen 5.4.8 Molekülorbitale von fünfatomigen Molekülen und lonen
5.5 Elektronegativität
5.5.1 Die Elektronegativität nach Pauling 5.5.2 Elektronegativitäten nach Mulliken 5.5.3 Andere Methoden zur Ermittlung von Elektronegativitäten 5.5.4 Neuere Entwicklungen in der Theorie der Elektronegativität 5.5.5 Veränderlichkeit der Elektronegativität 5.5.6 Wahl des Elektronegativitätssystems 5.5.7 Gruppenelektronegativitäten 5.5.8 Methoden zur Ermittlung von Ladungen: Elektronegativitätsausgleich in Molekülen Aufgaben
6 Struktur und Reaktivität von Molekülen
6.1 Das Modell der Abstoßung zwischen den Elektronenpaarender Valenzschale (VSEPR-Modell)
6.1.1 Einfache Moleküle vom Typ AXn 6.1.2 Strukturen von Molekülen mit nichtbindenden Elektronenpaaren 6.1.3 Strukturen von Molekülen mit verschiedenen Substituenten 6.1.4 Strukturen von Molekülen mit Mehrfachbindungen 6.1.5 Strukturen von Molekülen mit sieben oder acht Substituenten 6.1.6 Zusammenfassung der VSEPR-Regeln und Grenzen des Modells 6.1.7 Die Elektronen-Lokalisierungsfunktion (ELF)
6.2 Walsh-Diagramme und Molekülstruktur 6.3 Molekülstruktur und Hybridisierung
6.3.1 Hybridisierung und Molekülgeometrie 6.3.2 Beeinflussung der Molekülstruktur durch die Abstoßungder Substituenten (nichtbindende Wechselwirkungen) 6.3.3 Gebogene Bindungen 6.1.7) gezeigt, dass die Maxima der Bindungspaare außerhalb der Kernverbindungslinieliegen, dass also „gebogene Bindungen“ vorliegen.
6.4 Kernabstände und Bindungsgrade 6.5 Experimentelle Bestimmung von Molekülstrukturen
6.5.1 Röntgen- und Neutronenbeugung 6.5.2 Methoden, die auf der Molekülsymmetrie beruhen
6.6 Einfache Reaktionen kovalent gebundener Moleküle
6.6.1 Molekülinversion 6.6.2 Berry-Pseudorotation 6.6.3 Nukleophile Substitution 6.6.4 Mechanismen mit freien Radikalen und Spinerhaltung
7 Der feste Zustand
7.1 Chemische Bindung im Festkörper 7.2 Der metallische Zustand 7.3 Molekül- und Ionenkristalle 7.4 Intrinsische Halbleiter 7.5 Dotierte Halbleiter 7.6 Supraleiter 7.7 Kristallfehler 7.8 Leitfähigkeit von Ionenkristallen
7.8.1 Leitfähigkeit durch Ionenwanderung 7.8.2 Feste IonenleiterIn reinen Ionenverbindungen ist die aus diesen Mechanismen resultierende Leitfähigkeiteine der Substanz eigentümliche, eine intrinsische Eigenleitfähigkeit, die ausschließlichvon der entropiebedingten Boltzmann-Verteilung abhängig ist. Daherwächst die Leitfähigkeit mit steigender Temperatur. Weil die Zahl der Fehlstellensehr klein ist, sind die Leitfähigkeiten gering – in der Größenordnung von 10-6Ω-1 m-1. Unabhängig davon können durch Ionen anderer Ladung zusätzliche, extrinsischeLeerstellen erzeugt werden. Es gibt jedoch zahlreiche ionische Festkörpermit um Größenordnungen höheren Leitfähigkeiten.
8 Chemische Kräfte
8.1 Kernabstände und Atomradien
8.1.1 van der Waals-Radien 8.1.2 Ionenradien 8.1.3 Kovalenzradien
8.2 Die verschiedenen Arten chemischer Kräfte
8.2.1 Die kovalente Bindung 8.2.2 Ionenpaare 8.2.3 Kräfte zwischen Ionen und Dipolen 8.2.4 Dipol-Dipol-Wechselwirkungen 8.2.5 Wechselwirkungen mit induzierten Dipolen 8.2.6 Wechselwirkungen zwischen momentan auftretendenund induzierten Dipolen 8.2.7 Abstoßungskräfte 8.2.8 Zusammenfassung
8.3 Die Wasserstoffbrückenbindung
8.3.1 Hydrate und Clathrate
8.4 Auswirkungen chemischer Kräfte
8.4.1 Schmelz- und Siedepunkte 8.4.2 Löslichkeit
9 Säure-Base-Chemie
9.1 Säure-Base-Konzepte
9.1.1 Definition von Brønsted und Lowry 9.1.2 Definition von Lux und Flood 9.1.3 Die Definition von Lewis 9.1.4 Lösungsmittel als Säure-Base-Systeme 9.1.5 Ein verallgemeinertes Säure-Base-Konzept
9.2 Die Stärke von Protonensäuren undden korrespondierenden Basen
9.2.1 Gasphasen-Basizitäten: Protonenaffinitäten 9.2.2 Gasphasen-Aciditäten: Protonenabgabe 9.2.3 Brønsted-Supersäuren in Lösung 9.2.4 Brønsted-Superbasen in Lösung: Protonenschwämme
9.3 Lewis-Aciditäten und Lewis-Basizitäten
9.3.1 Gasphasen-Aciditäten: Elektronenaffinitäten 9.3.2 Lewis-Aciditäten: Fluoridionenaffinitäten 9.3.3 Gasphasen-Basizitäten: HOMO-Energien 9.3.4 Bindungstheorie für Lewis-Säure-Base-Wechselwirkungen 9.3.5 Sterische Einflüsse bei Lewis-Säure-Base-Wechselwirkungen 9.3.6 Lewis-Wechselwirkungen in unpolaren Lösungsmitteln 9.3.7 Empirische Systematik der Lewis-Säure-Base-Wechselwirkungen 9.3.8 Solvatationseffekte und Säure-Base-Anomalien
9.4 Harte und weiche Säuren und Basen
9.4.1 Klassifizierung von Säuren und Basen als „hart“ oder „weich“ 9.4.2 Beziehung zwischen der Stärke von Säuren und Basenund ihrer Härte bzw. Weichheit 9.4.3 Theoretische Grundlagen für die Begriffe „hart“ und „weich“ 9.4.4 Zusammenhang zwischen Elektronegativität und hartembzw. weichem Verhalten
10 Chemie in wässrigen und nichtwässrigenLösungen
10.1 Wasser 10.2 Nichtwässrige Lösungsmittel
10.2.1 Flüssiges Ammoniak 10.2.2 Lösungen von Metallen in Ammoniak 10.2.3 Schwefelsäure 10.2.4 Zusammenfassender Überblick über Protonen-haltigeLösungsmittel
10.3 Protonen-freie (aprotische) Lösungsmittel 10.4 Salzschmelzen
10.4.1 Solvenseigenschaften 10.4.2 Salzschmelzen bei Raumtemperatur: ionische Flüssigkeiten 10.4.3 Reaktionsträgheit geschmolzener Salze 10.4.4 Lösungen von Metallen in Salzschmelzen 10.4.5 Komplexbildung 10.4.6 Feste saure und basische Katalysatoren
10.5 Elektrodenpotentiale und elektromotorische Kräfte
10.5.1 Elektrochemie in nichtwässrigen Lösungen 10.5.2 Hydrometallurgie
11 Koordinationschemie: Struktur und Bindung - Maik Finze und Udo Radius
11.1 Anfänge der Koordinationschemie 11.2 Die Koordinationseinheit 11.3 Nomenklatur von Komplexen
11.3.1 Komplexformeln 11.3.2 Komplexnamen
11.4 Die koordinative (dative) Bindung 11.5 Ligandklassen 11.6 Die Elektronenkonfiguration von Metallatomenin Komplexen 11.7 Oxidationsstufen-Formalismus bei Koordinationsverbindungen 11.8 Die Elektronenzahl am Zentralatom 11.9 Bindungstheorien der Koordinationschemie 11.10 Valenzbindungstheorie 11.11 Elektroneutralitätsprinzip und Rückbindung 11.12 Kristallfeldtheorie (CF-Theorie)
11.12.1 Kristallfeld-Effekte 1: Oktaedersymmetrie 11.12.2 Kristallfeld-Stabilisierungsenergie (CFSE) 11.12.3 Kristallfeld-Effekte 2: Tetraedersymmetrie 11.12.4 Tetragonale Symmetrie und planar-quadratische Komplexe 11.12.5 Orbitalaufspaltung in Feldern anderer Symmetrie 11.12.6 Faktoren, die die Größe der CFSE beeinflussen 11.12.7 Anwendungen der Kristallfeldtheorie
11.13 Molekülorbital-Theorie (MO-Theorie)
11.13.1 Oktaedrische Komplexe 11.13.2 Tetraedrische und quadratisch-planare Komplexe 11.13.3 π-Bindungen und MO-Theorie 11.13.4 Komplexe mit π-Donorliganden 11.13.5 Komplexe mit π-Akzeptorliganden 11.13.6 Die 18-Valenzelektronen-Regel 11.13.7 Experimentelle Beweise für π-Bindungen
11.14 Bindungsanalyse homoleptischer oktaedrischerCarbonylkomplexe 11.15 Der Jahn-Teller-Effekt
11.15.1 Analyse des Jahn-Teller-Effektes anhand vonOrbitaldiagrammen 11.15.2 Der Pseudo-Jahn-Teller-Effekt 11.15.3 Dynamischer versus statischer Jahn-Teller-Effekt 11.15.4 Der Jahn-Teller-Effekt bei Chelat-Komplexen
Aufgaben
12 Charakterisierung von Koordinationsverbindungen - Udo Radius und Maik Finze
12.1 Spektroskopische und analytische Verfahren
12.1.1 Ausgewählte spektroskopische Verfahren
NMR-Spektroskopie Schwingungsspektroskopie Elektronenspinresonanz Mößbauer-Spektroskopie
12.1.2 Ausgewählte analytische Verfahren
Elementar- und Metallanalyse Massenspektrometrie Thermische Analysemethoden Beugungsmethoden Elektroanalytische Verfahren
12.2 Elektronenspektren von Koordinationsverbindungen
12.2.1 Termdiagramme von Mehrelektronensystemen
Die Aufspaltung der atomaren Terme im Ligandenfeld Methode des schwachen Feldes Methode des starken Feldes Racah-Parameter und Korrelationsdiagramme
12.2.2 UV-Vis-Spektroskopie und Tanabe-Sugano-Diagramme
Auswahlregeln für Elektronenübergänge Tanabe-Sugano-Diagramme
12.2.3 Tetragonale Abweichungen von der Oktaedersymmetrie 12.2.4 Charge-Transfer-Spektren
12.3 Molekularer Magnetismus
12.3.1 Die magnetische Suszeptibilität 12.3.2 Magnetische Eigenschaften mononuklearer Komplexe 12.3.3 Magnetische Eigenschaften polynuklearer Komplexe
Aufgaben
13 Strukturen von Koordinationsverbindungen - Maik Finze und Udo Radius
13.1 Schwach koordinierende Anionen 13.2 Koordinationszahl 1 13.3 Koordinationszahl 2 13.4 Koordinationszahl 3 13.5 Koordinationszahl 4
13.5.1 Isomerie bei tetraedrischen Komplexen 13.5.2 Isomerie bei quadratisch-planaren Komplexe
13.6 Koordinationszahl 5
13.6.1 Bevorzugung bestimmter Positionen und Trends der Bindungsstärkenin trigonal-bipyramidalen Komplexen 13.6.2 Bevorzugung bestimmter Positionen und Trends der Bindungsstärkenin quadratisch-pyramidalen Komplexen 13.6.3 Isomerie fünffach koordinierter Komplexe
13.7 Koordinationszahl 6
13.7.1 Verzerrungen des idealen Oktaeders 13.7.2 Trigonales Prisma 13.7.3 Geometrische Isomerie bei oktaedrischen Komplexen 13.7.4 Optische Isomerie bei oktaedrischen Komplexen 13.7.5 Trennung optisch aktiver Komplexe (Racemat-Trennung) 13.7.6 Die absolute Konfiguration von Komplexen 13.7.7 Spektroskopische Methoden 13.7.8 Stereoselektivität und die Konformation von Chelatringen 13.7.9 Racemisierung und Isomerisierung von Chelat-Komplexen
13.8 Koordinationszahl 7 13.9 Koordinationszahl 8 13.10 Höhere Koordinationszahlen 13.11 Faktoren, die hohe oder niedrige Koordinationszahlenbegü nstigen 13.12 Isomerie
13.12.1 Bindungsisomerie 13.12.2 Ionisationsisomerie 13.12.3 Solvatationsisomerie 13.12.4 Koordinationsisomerie 13.12.5 Polymerisationsisomerie 13.12.6 Ligandenisomerie
14 Reaktionen von Koordinationsverbindungen: Kinetik und Mechanismen
14.1 Reaktionen von Koordinationsverbindungen
14.1.1 Grundtypen der Komplexreaktivität 14.1.2 Beschreibung chemischer Reaktionsabläufe
Chemische Kinetik – Das Geschwindigkeitsgesetz Aktivierungsparameter Elektronische und sterische Effekte
14.2 Ligandensubstitution an quadratisch-planarenKomplexen
14.2.1 Klassifizierung von Substitutionsmechanismen 14.2.2 Substitutionsreaktionen an quadratisch-planaren Komplexen 14.2.3 Der trans-Effekt 14.2.4 Mechanismus der nukleophilen Substitution beiquadratisch-planaren Komplexen
14.3 Ligandensubstitution an oktaedrischen Komplexen
14.3.1 Thermodynamische und kinetische Stabilität 14.3.2 Solvensaustausch bei oktaedrischen Komplexen 14.3.3 Mechanismen von Substitutionsreaktionen anoktaedrischen Komplexen 14.3.4 Ligandenfeldeffekte und Reaktionsgeschwindigkeiten 14.3.5 Einfluss von Säuren und Basen auf die Reaktionsgeschwindigkeit 14.3.6 Substitutionsreaktionen an metallorganischen Verbindungen
14.4 Reaktionen am koordinierenden Liganden 14.5 Mechanismen von Redoxreaktionen
14.5.1 Elektronenübertragung über die äußere Sphäre:der outer-sphere-Mechanismus 14.5.2 Elektronenübertragung in der inneren Sphäre:inner-sphere-Mechanismus 14.5.3 Gemischtvalente Komplexe
14.6 Photochemie von Koordinationsverbindungen
14.6.1 Lichtabsorption und der intramolekulare Zerfallangeregter Zustände 14.6.2 Photochemische Substitutionsreaktionen 14.6.3 Photo-Redoxprozesse
Aufgaben
15 Organometallverbindungen
15.1 Die 18-Elektronen-Regel,
15.1.1 Molekülorbital-Theorie und 18-Elektronen-Regel 15.1.2 Abzählung der Elektronen in Komplexen
15.2 Metallcarbonyle und verwandte Verbindungen
15.2.1 Metallcarbonyle 15.2.2 Carbonyl-Kationen 15.2.3 Carbonylat-Anionen 15.2.4 Parallelen zur Nichtmetallchemie: Isolobale Fragmente 15.2.5 Carbonylhydrido- und Diwasserstoffkomplexe
15.3 Mit CO vergleichbare Liganden
15.3.1 Nitrosylkomplexe 15.3.2 Distickstoffkomplexe 15.3.3 Phosphane als Liganden
15.4 Metall-Kohlenstoff-Einfach- und -Mehrfachbindungssysteme
15.4.1 Metall-Kohlenstoff-σ-Bindungen: Alkyl- und Arylkomplexe 15.4.2 Metall-Kohlenstoff-Doppel- und -Dreifachbindungen:Carben- und Carbinkomplexe 15.4.3 N-Heterocyclische Carbene
15.5 Nichtaromatische Alken- und Alkinkomplexe
15.5.1 Alkenkomplexe 15.5.2 Alkinkomplexe 15.5.3 Allylkomplexe
15.6 Komplexe mit cyclischen π-Liganden
15.6.1 Cyclopentadienylkomplexe
Die Molekülorbitale der Metallocene Herstellung von Cp-Verbindungen Strukturen der Metallocene und anderer Cp-Verbindungender Übergangsmetalle
15.6.2 Andere π-Liganden
Arenkomplexe Cycloheptatrien- und Cycloheptatrienylkomplexe Cyclobutadien- und Cyclooctatetraenylkomplexe
15.7 Reaktionen von Organometallverbindungen
15.7.1 Substitutionsreaktionen
Substitution von CO-Liganden Photochemische Substitutionen Ligandenumordnung im Zuge von Substitutionsreaktionen Redox-Effekte
15.7.2 Oxidative Addition und Reduktive Eliminierung
Grundlegende Aspekte der oxidativen Addition Grundlegende Aspekte der reduktiven Eliminierung σ-Bindungsmetathese und σ-Komplex-vermittelte Metathese Oxidative Kupplung und CC-Aktivierung unter Bildungvon Metallacyclen und Chelatringen
15.7.3 Einschiebungs- und Eliminierungsreaktionen
CO-Einschiebungsreaktionen Insertion von Alkenen in eine Metall–Wasserstoff-Bindung
15.7.4 Nukleophiler und elektrophiler Angriff auf Liganden
Grundlegende Aspekte und interessante Folgeprodukteligandenzentrierter Reaktivität Liganden-assistierte Reaktionen
15.8 Metallorganische Verbindungen als Katalysatoren
15.8.1 Hydrierung von Alkenen 15.8.2 Die Hydroformylierung 15.8.3 Das Monsanto-Essigsäureverfahren 15.8.4 Das Wacker-Verfahren 15.8.5 Hydrocyanierung 15.8.6 Hydrosilylierung 15.8.7 Kupplungsreaktionen 15.8.8 Olefinmetathese 15.8.9 Olefinpolymerisationen 15.8.10 Immobilisierte homogene Katalysatoren
15.9 Schlussbemerkungen
-
Aufgaben
16 Anorganische Ketten, Ringe, Käfigeund Cluster
16.1 Ketten
16.1.1 Homoatomare Ketten 16.1.2 Heteroatomare Ketten 16.1.3 Silicat-Mineralien 16.1.4 Nitridosilicate 16.1.5 Einlagerungsverbindungen und Graphen 16.1.6 Eindimensionale elektrische Leiter
16.2 Polyoxo-Ionen von Metallen
16.2.1 Isopolyoxometallate 16.2.2 Heteropolyoxometallate
HPOM mit tetraedrisch koordiniertem Heteroatom HPOM mit oktaedrisch koordiniertem Heteroatom HPOM mit ikosaedrisch koordiniertem Heteroatom
16.2.3 Polyoxokationen 16.2.4 Neuere Entwicklungen
16.3 Ringmoleküle der Nichtmetalle
16.3.1 Homocyclische Verbindungen 16.3.2 Borazine 16.3.3 Phosphazene 16.3.4 Phosphazen-Polymere 16.3.5 Andere anorganische Heterocyclen
16.4 Fullerene und Kohlenstoff-Nanoröhren (CNTs)
16.4.1 Fullerene 16.4.2 Endohedrale Fullerenkomplexe 16.4.3 Kohlenstoff-Nanoröhren
16.5 Käfig-Verbindungen von Phosphor, Arsen, Siliciumund Germanium 16.6 Bor-Verbindungen mit Käfigstruktur
16.6.1 Borane 16.6.2 Carborane 16.6.3 Metallacarborane 16.6.4 Strukturvorhersagen bei Heteroboranenund metallorganischen Clustern
16.7 Metallatomcluster
16.7.1 Zweikernige Verbindungen 16.7.2 Dreikernige Cluster 16.7.3 Vierkernige Cluster 16.7.4 Sechskernige Cluster 16.7.5 Chevrel-Phasen 16.7.6 Kondensierte Metallcluster 16.7.7 Elementcluster und Zintl-Anionen
17 Die Chemie der Halogene undder Edelgase
17.1 Halogene und Halogenide
17.1.1 Physikalische Eigenschaften der Halogenatome 17.1.2 Die Elemente 17.1.3 Die Sonderstellung von Fluor 17.1.4 Polyhalogenid-Ionen
17.2 Halogene in positiven Oxidationsstufen
17.2.1 Homoatomare Halogen-Kationen 17.2.2 Interhalogenverbindungen
17.3 Sauerstoffverbindungen der Halogene
17.3.1 Fluor-Sauerstoff-Verbindungen 17.3.2 Oxosäuren von Chlor, Brom und Iod 17.3.3 Halogenoxide und -oxidfluoride
17.4 Astat 17.5 Elektrochemie der Halogene 17.6 Pseudohalogene 17.7 Die Chemie der Edelgase
17.7.1 Entdeckung der Edelgase 17.7.2 Erste Kenntnisse von einer Chemie der Edelgase 17.7.3 Entdeckung isolierbarer Edelgas-Verbindungen 17.7.4 Fluoride der Edelgase 17.7.5 Bindungsverhältnisse in Edelgasfluoriden 17.7.6 Strukturen isoelektronischer Halogenide mit 14 Valenzelektronen 17.7.7 Weitere Verbindungen von Xenon 17.7.8 Die Chemie von Krypton 17.7.9 Die Chemie von Radon
18 Periodizität und fortgeschrittene Aspekteder chemischen Bindung
18.1 Grundsätzliche Tendenzen 18.2 Anomalien aufgrund fehlender radialer Knoten
18.2.1 Die 1s-Schale als Valenzschale: Besonderheiten von H und He 18.2.2 Die 2p-Schale als Valenzschale: Besonderheitender zweiten Periode
Die relative Größe der s- und p-Orbitale Hybridisierungsdefekte Ursprung und Randbedingungen des Inertpaar-Effektes Trends in Strukturen und Inversionsbarrieren bei Vorliegennichtbindender Elektronenpaare Zur stereochemischen Aktivität oder Inaktivitätnichtbindender Elektronenpaare Abstoßungseffekte nichtbindender Elektronenpaare Die Stabilität von pπ—pπ-Bindungen Beteiligung von d-Orbitalen in der Chemie der schwererenHauptgruppenelemente
18.2.3 Die 3d-Schale: Besonderheiten der ersten Übergangsmetallreihe 18.2.4 Die 4f-Schale: Besonderheiten der Lanthanoide
18.3 Anomalien aufgrund unvollständiger Abschirmungder Kernladung durch vorhergehende Schalen
18.3.1 Ist Lithium oder Natrium elektronegativer? 18.3.2 Konsequenzen der Scandid-Kontraktion 18.3.3 Konsequenzen der Lanthanoid- und der Actinoid-Kontraktion
18.4 Anomalien aufgrund relativistischer Effekte
18.4.1 Einführung in die relativistischen Effekte 18.4.2 Auswirkungen relativistischer Effekte auf periodische Trends 18.4.3 Metallophile Wechselwirkungen
18.5 Valenzorbitale und Hybridisierung der d-Elemente
18.5.1 Die Rolle der äußeren p-Orbitale bei den Übergangsmetallen 18.5.2 „Nicht-VSEPR-Strukturen“ von d0-d2-Systemen
18.6 Abschließende Bemerkungen
19 Bioanorganische Chemie
19.1 Einführung 19.2 Relative Häufigkeit und Bioverfügbarkeit der Elemente 19.3 Biologische Funktion der Elemente 19.4 Biomoleküle als Liganden 19.5 Strukturgebende Funktion von anorganischenVerbindungen in der Natur 19.6 Informationsübertragung 19.7 Bioanorganische Chemie von Zink 19.8 Bioanorganische Chemie von Kupfer 19.9 Bioanorganische Chemie von Eisen
19.9.1 Häm-Proteine 19.9.2 Eisen-Schwefel-Proteine 19.9.3 Andere Nicht-Häm-Proteine
19.10 Bioanorganische Chemie von Cobalt, 19.11 Bioanorganische Chemie von Nickel 19.12 Bioanorganische Chemie von Molybdän und Wolfram 19.13 Bindung und Transport von Disauerstoff
19.13.1 Bindung von Disauerstoff an Myoglobin 19.13.2 Struktur und Funktion von Hämoglobin (Hb) 19.13.3 Physiologie von Myoglobin und Hämoglobin 19.13.4 Andere biologische Disauerstoff-Überträger
19.14 Photosynthese, 19.15 Stickstoff-Fixierung 19.16 Medizinische anorganische Chemie
19.16.1 Einführung 19.16.2 Therapeutische Anwendungen von Metallkomplexen 19.16.3 Diagnostische Anwendungen von Metallkomplexen
Anhang A Anhang B - Einheiten und Umrechnungsfaktoren Anhang C - Atomare Energiezustände und Termsymbole Anhang D - Charaktertafeln Anhang E Anhang F Anhang G - IUPAC-Empfehlungen zur Nomenklatur in der anorganischen Chemie Index
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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