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Titelseite
Impressum
Inhalt
Einleitung
Einleitung: Aushandlungen des Politischen in der Gegenwartsliteratur
Grundlagen
Engagement oder Subversion?
Neue Modelle zur Analyse politischer Gegenwartsliteraturen
Das Politische in der Literatur um 1995
Eine Erkundung
Macht Gedichte: Das Politische in der Gegenwartslyrik
„Das wird man ja wohl noch sagen dürfen“: Rhetorik und Poetik der populistischen Phrase
Literarische Modellierungen des Politischen in Szenarien des Entscheidens
Zum Politikum der Kleidung
Politische Implikationen der Intertextualität
Ästhetische Verfahren von rewriting im deutschsprachigen Roman der Gegenwart
Dimensionen des Politischen in Poetikvorlesungen
Jenseits der Grenzen: Europa in der zeitgenössischen deutschen Literatur
Inszenierungen und Medien
Virtuelle Bilder des Terrorismus
Tristesse Royale (1999) und September. Fata Morgana (2010) als literarische Reflexionen auf die Medialisierung des Politischen
Gilt es doch nach wie vor, eine Welt zu zerstören: Ja, Panik und ihr poplyrischer ‚Staatsakt‘
Das Literarische in Zeiten von PEGIDA
Politische Literatur am Beispiel von Houellebecq und Haftbefehl
(Ent‐)Schärfungen: Terrorideologien als Material von Reenactments bei Romuald Karmakar und Milo Rau
Milo Raus Die Moskauer Prozesse (2013) oder: Wenn das Theater das Gerichtstheater ersetzt
Überlegungen zu Formen des politischen Theaters im 21. Jahrhundert
Mit der Politik ins Gericht gehen
Die politische Dimension des Gerichtsdramas am Beispiel von Ferdinand von Schirachs Terror (2015) und Elfriede Jelineks Das schweigende Mädchen (2014)
Verstiegene Affirmation des Kriegs durch seine literarische Kritik
Die literarische Produktion und Debatte anlässlich der deutschen Kosovo-Intervention 1999
Texte und Lesarten
Wer darf sprechen? Stimme und Handlungsmacht in Aischylos’ Die Schutzflehenden und Elfriede Jelineks Die Schutzbefohlenen
Die Politik des Zitats
Zur Intersektionalisierung des Blicks bei Margret Kreidl, Elfriede Gerstl und Elfriede Jelinek
Jenseits des politischen Realismus. Kontrafaktik als Verfahren politischen Schreibens in der Gegenwartsliteratur (Juli Zeh, Michel Houellebecq)
Zwischen unproduktivem Zynismus und groteskem Humor: Karen Duve als politische Autorin
Zwischen Anpassung und Widerstand: Zur Darstellung politischer Systemwechsel im Boxroman der Gegenwart
Das Politische der Präsenz: Ulrich Peltzers Bryant Park
Der eingehegte Terrorist? Dorothea Dieckmanns Guantánamo (2004)
Zerfallsprozesse einer Sport- und Biologielehrerin als ‚Repräsentation‘ des Politischen?
Lesarten von Judith Schalanskys Roman Der Hals der Giraffe (2011)
Demo ohne Demos?
Politische Handlungsfähigkeit, Emotionen und „Unvernehmen“ in Die Reise einer jungen Anarchistin in Griechenland von Marlene Streeruwitz als Nelia Fehn (2014)
Die Provinz als Austragungsort globaler Probleme: Juli Zehs Unterleuten (2016)
Politisches Schreiben und Handeln in Uwe Timms Roman Ikarien (2017)
Mit einigen allgemeinen Überlegungen zum Verhältnis von Literatur und Politik
„Es tritt durch diese Versuchsanordnungen etwas zutage“: Lydia Mischkulnig im Gespräch
Zu den Beiträger*innen
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