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Sprache und Wissen
Titel
Impressum
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Gesellschaftsbilder – Definition und Diskurs
2.1 „Staat ohne geistigen Schatten“
2.2 Kollektive Ideale im Liberalismus
2.3 Zwischen Subjektivität und Gemeinwohl
2.4 Das Ende der Geschichte?
2.5 Das Gemeinwohl als Zentrum „sozialmoralischer Orientierung“
2.5.1 Der Bundesverband der Deutschen Industrie
2.5.2 Die Industriegewerkschaft Metall
2.5.3 Die Aktion Mensch und die deutschen Wohlfahrtsverbände
2.6 Zwischenfazit Gesellschaftsbilder
3 Kampagnen als interdisziplinärer Forschungsgegenstand
3.1 Definition und interdisziplinäre Perspektiven
3.2 Public Relations als ‚Gesellschaftserzählungen‘
3.3 Kampagnen als Text
3.4 Zwischenfazit: Kampagnen aus linguistischer Perspektive
4 Sprachwissenschaft als Wirklichkeitswissenschaft
4.1 Wissen als pragmasemantischer Untersuchungsgegenstand
4.2 Wissen und Bedeutung
4.3 Diskurssemantik
4.4 Das Kampagnenkorpus als Diskursausschnitt
5 Von punktuell zu flächig – Methodische Überlegungen
5.1 Untersuchungen auf lexikalischer Ebene
5.1.1 Der ‚Kampf um Wörter‘
5.1.2 Deontische Bedeutungen
5.1.3 Schlagwörter
5.1.4 Fahnen- und Stigmawörter
5.1.5 Metaphern
5.2 Text-Bild-Korrelationen
5.3 Toposanalyse
5.4 Beispielanalyse: Das Schlagwort Idee im Korpusausschnitt
5.4.1 Schaffung einer quantitativen Ausgangslage (Schritt 1)
5.4.2 Das Ideen-Konzept im qualitativen Fokus (Schritt 2)
5.4.3 Das Ideen-Konzept in der Fläche (Schritt 3)
5.4.4 Bedeutung des Ideen-Konzepts für den Wissensbereich Kinder und Jugendliche
5.5 Methodisches Zwischenfazit
6 Die Kampagnen in der Analyse
6.1 Die Kampagne DEUTSCHLAND – LAND DER IDEEN
6.1.1 Dichter und ‚Macher‘ vereint – Programmatisches zur Kampagne
6.1.2 Das DEUTSCHLAND – LAND DER IDEEN-Korpus
6.1.3 Quantitative Grundlage
6.1.4 Qualitative Perspektive: Handlungsleitende Konzepte im Fokus
6.1.4.1 Das Ideen-Konzept
6.1.4.2 Das Zeit-Konzept
6.1.4.3 Das Raum-Konzept
6.1.4.4 Das Konzept Wissensgesellschaft
6.1.4.5 Das Konzept Wirtschaft
6.1.4.6 Das Konzept Politik
6.1.4.7 Das Konzept Zivilgesellschaft
6.1.5 Das Gesellschaftsbild von DEUTSCHLAND – LAND DER IDEEN
6.1.5.1 Das Gemeinwohlverständnis der Kampagne
6.1.5.1.1 Die Akteursdimension
6.1.5.1.2 Die Handlungsdimension
6.1.5.1.3 Die Zieldimension
6.1.5.1.4 Die Dimension der Art und Weise
6.1.5.1.5 Die zeitliche Dimension
6.1.5.1.6 Die räumliche Dimension
6.1.5.2 Akteursrelevanzen und inhaltliche Ausrichtung
6.1.5.3 Argumente in Bewegung – Spannungsfelder in der Kampagne
6.1.5.4 Wiederaufnahme: Besondere Stilistische Beiträge zum Gesellschaftsbild
6.1.5.5 DEUTSCHLAND – LAND DER IDEEN – Schlussbetrachtung
6.2 Die Kampagne GEMEINSAM FÜR EIN GUTES LEBEN
6.2.1 Gerechtigkeit mit Inhalten füllen – Programmatisches zur Kampagne
6.2.2 Das GEMEINSAM FÜR EIN GUTES LEBEN-Korpus
6.2.3 Quantitative Grundlage
6.2.4 Qualitative Perspektive: Handlungsleitende Konzepte im Fokus
6.2.4.1 Das Konzept Leben
6.2.4.2 Das Konzept Arbeit
6.2.4.3 Das Konzept Zivilgesellschaft
6.2.4.4 Das Konzept Politik
6.2.4.5 Das Konzept Wirtschaft
6.2.4.6 Das Konzept IG Metall
6.2.4.7 Das Konzept Zeit
6.2.4.8 Das Konzept Raum
6.2.5 Das Gesellschaftsbild der Kampagne GEMEINSAM FÜR EIN GUTES LEBEN
6.2.5.1 Das Gemeinwohlverständnis
6.2.5.1.1 Die Akteursdimension
6.2.5.1.2 Die Handlungsdimension
6.2.5.1.3 Die Zieldimension
6.2.5.1.4 Die Dimension der Art und Weise
6.2.5.1.5 Die zeitliche Dimension
6.2.5.1.6 Die räumliche Dimension
6.2.5.2 Akteursrelevanzen und inhaltliche Ausrichtung
6.2.5.3 Argumente in Bewegung – Spannungsfelder in der Kampagne
6.2.5.4 Wiederaufnahme: Besondere Stilistische Beiträge zum Gesellschaftsbild
6.2.6 GEMEINSAM FÜR EIN GUTES LEBEN – Schlussbetrachtung
6.3 Die Kampagne DIE GESELLSCHAFTER.DE
6.3.1 Dem Neoliberalismus die Stirn bieten – Programmatisches zur Kampagne
6.3.2 Das DIE GESELLSCHAFTER.DE-Korpus
6.3.3 Quantitative Grundlage
6.3.4 Qualitative Perspektive: Handlungsleitende Konzepte im Fokus
6.3.4.1 Das Konzept Gesellschaft
6.3.4.2 Das Konzept Leben
6.3.4.3 Das Konzept Zivilgesellschaft
6.3.4.4 Das Konzept Politik
6.3.4.5 Das Konzept Wirtschaft
6.3.4.6 Das Konzept Zeit
6.3.4.7 Das Konzept Raum
6.3.5 Das Gesellschaftsbild der Kampagne DIE GESELLSCHAFTER.DE
6.3.6 Das Gemeinwohlverständnis
-
6.3.6.1.1 Die Akteursdimension
6.3.6.1.2 Die Handlungsdimension
6.3.6.1.3 Die Zieldimension
6.3.6.1.4 Die Dimension der Art und Weise
6.3.6.1.5 Die zeitliche Dimension
6.3.6.1.6 Die räumliche Dimension
6.3.6.2 Akteursrelevanzen und inhaltliche Ausrichtung
6.3.6.3 Argumente in Bewegung – Spannungsfelder in der Kampagne
6.3.6.4 Wiederaufnahme: Besondere Stilistische Beiträge zum Gesellschaftsbild
6.3.7 Das soziale Herz schlägt in der Zivilgesellschaft – Schlussbetrachtung
7 Gemeinsame Kerne und antagonistische Splitter von Gemeinwohlidealen
7.1 Die Akteursdimension
7.1.1 Das Individuum
7.1.2 Die Zivilgesellschaft
7.1.3 Die Wirtschaft
7.1.4 Die Politik
7.1.5 Akteure des Gemeinwohls – Fazit
7.2 Die Ziel- und die Handlungsdimension
7.3 Die Dimension der Art und Weise
7.4 Die zeitliche Dimension
7.5 Die räumliche Dimension
7.6 Gemeinwohlideale unter Spannung – eine Zusammenschau
7.6.1 Gegebenheit versus Gestaltbarkeit von Gesellschaft
7.6.2 Vulnerabilität versus Selbstbehauptung
7.6.3 Subjektive Erfüllung versus kollektive Verantwortung
7.6.4 Ökonomisierung versus Postmaterialismus
7.6.5 Feindseligkeit versus Freundschaft
7.6.6 Furcht versus Zuversicht
7.6.7 Spannungsfeld der Gemeinwohlakteure
7.6.8 Zeitliches Spannungsfeld
7.6.9 Räumliches Spannungsfeld
7.7 Die Gesellschaftsbilder der Kampagnen – Zwischenfazit
8 Deutungsvarianten von Gesellschaftswirklichkeit
8.1 Unüberwindbare Gegensätze und Ausgleichsbemühungen
8.2 Ideologische Gratwanderungen
8.3 Worüber wir reden müssen, wenn wir über uns selbst reden
9 Kampagne revisited – Neue Aspekte auf empirischer Basis
9.1 Linguistische Kampagnenanalyse – Warum überhaupt?
9.2 Zur linguistischen Kampagnendefinition
9.3 Sprachliche Besonderheiten von Kampagnen
9.3.1 Schlagwörter
9.3.2 Positiv- und Negativ-Fokussierungen
9.3.3 Konstruktionen kollektiver Identität
9.3.4 Raum-Zeit-Gefüge
9.3.5 Freund-Feind-Gefüge
9.3.6 Vagheiten
9.3.7 Argumentation in Spannungsfeldern
10 Fazit
11 Schlussbemerkung
Literaturverzeichnis
Index
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