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Die Autoren
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Inhalt
Editorische Notiz
Andreas Krause Landt | Wir sollen sterben wollen
Ein »humanitäres« Projekt
Der Todeswunsch ist nicht der Tod
Euthanasie an Depressiven
Es gibt keinen authentischen Willen
Vorbild Drittes Reich
Ein gefährlicher Rollentausch
Alles Leben ist eins
Sieg über ein elitäres Skandalon
Die Wunden der anderen
Liebe zahlt keine Steuern
Die Demokratie des Todes
Wozu noch leiden?
Die Ministerin und die »reale Situation«
Von der Abtreibung zur Sterbehilfe
Inklusion oder Tod
Vom Hedonismus zur Euthanasie
Abschaffung der Trauer
Fülle des Lebens
Axel W. Bauer | Todes Helfer
Gunter Sachs: Selbstmord aus Furcht vor Demenz
Warum das Sterben in Deutschland vom Staat neu organisiert wird
Der moderne Tod – ein literarisches Menetekel aus Schweden
Aktive Sterbehilfe im historischen Rückblick
Der Arzt als »gefährlichster Mann im Staate«
Vom »Recht auf den Tod« zum »lebensunwerten Leben«
Organisierte Sterbehilfe nach 1945: »Selbstbestimmung« als höchster Wert
Lebensrecht als Variable der Kosteneffektivität
Martin Walser und der schlimmstmögliche Tod
Pflegeheim oder Krematorium – Wohin mit Oma?
Letztes Wort in eigener Sache: die Patientenverfügung
Suizid als organisierte Dienstleistung
Kehraus für den Hippokratischen Eid
Moralisch gut, weil kostenlos?
Das Sterbehilfegesetz – ein Gesetzestrojaner
Bayern und Baden-Württemberg: Früher sterben im Süden
Sterbehilfe – Euthanasie an Depressiven
Förderung der Suizidbeihilfe durch gelenkte Demoskopie
Mitleid, Habgier und Angst – die Triebkräfte der Sterbehilfe
Hilfe zum Leben statt Suizidassistenz
Ethik als moralfreie Wissenschaft
Zusammenfassung
Reinhold Schneider | Über den Selbstmord (1947)
Dulden muß der Mensch Sein Scheiden aus der Welt, wie seine Ankunft: Reif sein ist alles.
Laudato si, misignore, per sora nostra morte corporale.
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