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Index
Titel
Impressum
Prolog Evidenzoder warum ich im Leben nichts gelernt habe
Ausbruch aus dem Erfahrungsgefängnis
Seelische Offenheit mitselten harmonischer Begleitmusik
Kapitel 1 Der Anfangoder wie ich wider Willen ein Unternehmen gründete
Eine Idee liegt in der Luft
Ende der Preisbindung – Anfang vom Ruin?
Rauchende Kassen und der schnellste Kassierer der Welt
Kapitel 2 Der Duft der Drogerieoder wo der heilige Zorn des Unternehmers wächst
Ohne Internet und Intercity, dafür großes Weltinteresse
Unschlagbar: das technisch sauberste Ruderpaar von Deutschland
Zwischen B. B. und K. K.
Eine Art Wetterleuchten: das Harzburger Modell
»Vati, wenn du so weitermachst, gehst du pleite«
Peng. Ein Lebenstraum platzt
»Viel zu ambitioniert, völlig unmöglich!«
Kapitel 3 Menscheninteresseoder warum Erfolg Erfolg heißt
Ein Freund kam, sah und staunte
Körbeweise Bewerbungen, Auswahl per Graphologie
»Junge, du musst was lernen!«
Dutti, der Riese, wird zum Vorbild
»Sagen Sie mal, haben Sie was mit Anthroposophie zu tun?«
Drei Fragen ändern die Welt(sicht)
Fundgrube für alle, auch alltägliche Probleme
Nachdenken – die Universität des Lebens
Verurteilt zum Suboptimalen
Konsumbedürfnisse veredeln
Kapitel 4 Realträumeoder wie die Utopien von heute die Realitäten von morgen werden
Bio – ein schieres Hirngespinst!?
dm-Marken – eine Erfolgsgeschichte
»Wenn es so kommt, ist es unsere gemeinsame Aufgabe.«
Kapitel 5 Miteinander-füreinanderoder wie eine »geringfügig Beschäftigte« dm auf den Kopf stellte
Die beste Antwort? Drei Gegenfragen!
Die neue Führungslogik: vom Direktor zum Evokator
Die Schule der Demut
Von hinten nach vorne statt von oben nach unten
Von der Know-how- zur Know-why-Frage
Weil der Mensch nicht Mittel ist, sondern Zweck
Kapitel 6 Projektarbeitoder wie man ein Warenwirtschaftssystem intelligent macht
Scannerkasse und EAN-Code – ein umgekehrtes Henne-Ei-Spiel
Professionelles Projektmanagement – »Demokratie im Betrieb«
Jungspund trifft Geschäftsführung – partnerschaftlich ans Ziel
»Hier gibt’s kein Vertun!«
Kapitel 7 Innovationsfitnessoder weshalb mir unzufriedene Mitarbeiter die liebsten sind und ich selbst so gerne klaue
Billige Verkäufer und gedankliche Meisterdiebe
Lila Säulen wiesen den Fluchtweg
Jeden Tag das Unternehmen neu erfinden
Entlernen ist wichtiger als Lernen
Der Rhythmus von Routine und Erneuerung
Das Unternehmen im Boxring
Kapitel 8 Geistesgegenwärtigkeitoder wie man ein wichtiges Ereignis verschläft und fehlerfrei Flöte spielt
Aufbruch nach Osten – dm wird zur Donau-Monarchie
Ausflüge in fremde Gewässer
»Das bist du! An die Arbeit!«
Gesunde Geistesgegenwärtigkeit
Umsatz ist der Applaus der Kunden
Eine wichtige Lektion: Vier Wochen Mutter
Biographiearbeit mit der Querflöte
Kapitel 9 Dialogische Führungoder wie ich endlich sehen lernte und aufhörte, den Mitarbeitern Anweisungen zu geben
Die Illusion der Gleichheit
Sehen lernen
Aus eigener Einsicht und in eigener Verantwortung
Führung zur Selbstführung
Jeder Mensch ist ein Lebens-Unternehmer
Mit den Händen in den Hosentaschen
Motivation und Sabotage, die Rache des kleinen Mannes
Die Arroganz der zwei Menschenbilder
Kapitel 10 Filialen an die Machtoder wie ein Zeitungsartikel eine Pyramide endgültig ins Wanken bringt
Ein Unternehmen – nicht Maschinen, sondern Menschen
Leiter werden abgeschafft
»Wer soll es machen, wenn nicht ich?«
Subsidiarität statt Handbuch
Diese Veränderung war eine Revolution: Sie musste gelingen
Kapitel 11 Radikale Kundenorientierungoder warum Menschen Sonderangebote doof finden und manches besser auf 5 als auf 9 endet
Sonderangebote sind vom Händler, nicht vom Kunden aus gedacht
Wer will, findet Wege; wer nicht will, findet Gründe
Schluss mit Schweinebauch und Eckartikeln
Jeder Artikel muss günstig sein!
dm tritt zur Gegenwette an
»Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein«
Kapitel 12 Wertbildungsrechnungoder warum es bei dm keine Personalkosten gibt und man in der Bilanz keinen Gewinn findet
Großer Unterschied: Personalkosten und Mitarbeitereinkommen
Solidargemeinschaft mit offenem Gehaltssystem
Das Unternehmen als sozialer Organismus
Das wundersame Wachstum von Schlecker
»Schlecker – das unproduktivste Unternehmen der Branche!«
»Der Discounter, den die Gewerkschaft lobt«
Begriffe sind Ideen, Unternehmer sind Gärtner
Kapitel 13 Ausbildungoder wieso es bei dm keine Lehrlinge gibt, sich aber Tausende lernwillig ins Abenteuer Kultur stürzen
Lernen auf Vorrat ist sinnlos
»Abenteuer Kultur – das Beste, was ich erlebt habe«
Ideen, Initiativen, Innovationen
Kapitel 14 Einkommens- und Konsumsteuer oder warum Geld dumm ist, niemand von seinem Einkommen leben kann und Unternehmer Steuern zahlen, aber sie nicht tragen
Steuern sind das Einkommen der Gemeinschaft
Steuern – der eine zahlt sie, der andere trägt sie
Knospenfrevel Einkommenssteuer
Fair für den Fremdversorger: Konsumsteuer
Die soziale Komponente der Steuern
Kapitel 15 Grundeinkommenoder wie man einen langen Winterabend interessant macht und herausfindet, welches Menschenbild die Freunde wirklich haben
Ich und die anderen – unser gespaltenes Menschenbild
Grundeinkommen – vom Sollen zum Wollen
Leben ist Arbeit am eigenen Ich
Wer kein Einkommen hat, hat keine Freiheit
Lohn ist nicht Ergebnis der Arbeit, sondern die Voraussetzung
Kapitel 16 Nachfolge und Stiftungsgründungoder welche Rendite ein Medien-Aktionär einfährt und wie man ein Lebenswerk am Leben erhält
Aktionär von brand eins
Eine Rede, eine Professur und ein Fernsehauftritt
Rückzug von dm: »Der Werner, der sitzt da jetzt nicht mehr!«
Eine Stiftung sichert die Zukunft des Unternehmens
Epilog oder warum man erst hinterher weiß, wie eine Geschichte ihren Weg nimmt und worauf sie hinausläuft
Danksagung
Empfehlungen
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