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Index
Titel
Impressum
Inhalt
Vorwort
1: Wie Sie sich besser verstehen
Angst – ohne zu wissen, warum
Die Schwierigkeit, zu trauern
Schrecken ohne Worte
Schmerz ohne Trost
Leere und das schwarze Loch
Herzenseinsamkeit
Leistungsdruck
Unstimmigkeiten – oder: Wo ist Heimat?
Schuldgefühle ohne Schuld
Unsicherheit oder: Wie geht Mannsein?
Unsicherheit und: Was bedeutet Frausein?
»Gib dich nicht hin!«
»Das machst du nicht noch mal!«
Kalte Erziehung
Nicht wirklich groß werden
2: Wie Sie das Irritierende an Ihren Eltern und Großeltern besser verstehen
Schweigen
Heldengeschichten
Das Schönste ist, wenn wir zusammen sind
Abschütteln
Gefühle auf Sparflamme
Stell dich mal nicht so an!
Immer auf 180
Bloß kein Risiko!
Sag immer, wo du bist!
Nichts wegwerfen!
Halt dich da raus!
Irritation: Keine Ängste, aber ganz tiefe Angst
Aufessen!
Verschwommene Identität
Beziehungen im Kriegszustand
Ehe ohne Liebe
Väter, die nicht mehr wegwollen
Kein Maß
3: Verstehen ist nicht verzeihen: das große UND
4: Wie Sie Erklärungen finden
Wie geht fragen?
Was tun, wenn die Gefragten schweigen?
Was tun, wenn die Gefragten nicht aufhören, vom Krieg zu erzählen?
Was tun, wenn die Menschen, die befragt werden sollen, nicht mehr leben?
Was tun, wenn alles diffus ist?
5: Wie Sie den Schritt beiseite schaffen
Allein oder mit Hilfe?
Den Rucksack entleeren
Buchstäblich beiseitetreten
Herangehen, um weggehen zu können
Der »Dreh«
Welche Farbe hat der Druck?
Die Ja-Nein-Bewegung
Die UND-Liste
Den Trotz und den stillen Ärger würdigen
Das Trennungsbild
Der Familienregenbogen
Den Kampf aufgeben
Der stillen und der lauten Trauer Raum geben
Das Tränenkrüglein
6: Wie Sie Ihre eigene Persönlichkeit würdigen
Der eigene Rucksack
Andere Vorbilder
Die drei Kostbarkeiten
Die Suche nach der Meinhaftigkeit
Würdigen, was ist: auch das am Wegesrand
Leitsätze statt Leidsätze
Zugreifen
Mein Boden
Aufrichten
Rückendeckung
Mein innerer Kern
Mein Ich-bin-ich-Buch
Vom Sinn des Eigen-Sinns
7: Antworten auf häufige Fragen – kurz und bündig
Was ist ein Trauma?
Warum wirken Traumafolgen so lange nach?
Wodurch werden die Traumata an die nächste Generation weitergegeben?
Täter? Opfer? Opfer/Täter?
Macht das krank?
Zitierte Literatur
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