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Index
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Titel
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Anmerkung zur Zitierweise / Siglen
Stand der Forschung
Buch ohne Leser: Theobald Hocks Schönes Blumenfeld
0 Rezeptionsgeschichte als Forschungsgeschichte – Ein Sonderfall der Literaturhistorie
0.1 Gegenstand und Problemstellung
0.2 Zu diesem Unternehmen
Vorbemerkung 1: Zur Zählung der Capitel im Blumenfeld
Vorbemerkung 2: Zur Form des Namens Hock
I Rezeption im 19. Jahrhundert
I.1 Erste Wahrnehmung und ihre Verbreitung
I.2 Abhandlungen im 19. Jahrhundert
I.3 Literaturgeschichten und Anthologien 1847–1900
I.4 Resümee: Literaturgeschichten und Anthologien des 19. Jahrhunderts
II Max Koch, Theobald Hock und die Edition des Schönen Blumenfelds
II.1 Vorarbeiten Kochs 1893, 1897
II.2 Die Edition 1899
III Rezeption im 20. Jahrhundert
III.1 Max Kochs Edition – Die Kritik und deren Folgen
III.2 Forschungsliteratur bis 1930
III.3 Forschungsliteratur 1930 bis 1950
III.4 Forschungsliteratur 1950 bis heute
IV Varia
IV.1 Hock in Anthologien des 20. Jahrhunderts
IV.2 Sprachwissenschaftliche, -geschichtliche Untersuchungen, Wörterbücher, Bibliographien
IV.3 Literarische Rezeption – Übersetzung und Hommage
IV.4 Internetseiten
V Biographie und Name
V.1 Zur Biographie Hocks
V.2 Zum Namen: Hock, Höck oder Hoeck?
VI Fazit
Anhang
Nachtrag
Biographie und Überlieferung
Klaus Wolf
Poeta Doctus – Theobald Hocks Prägung durch das gymnasium illustre in Hornbach
Theobald Hock – Ein Beitrag zu seinem Leben am Hofe Peter Woks von Rosenberg
Nachlese zum Leben und Umkreis von Theobald Hock
I. Zur Tätigkeit Theobald Hocks am Hof Peter Woks von Rosenberg
II. Zu den Sprachkenntnissen von Theobald Hock
III. Zum Schicksal der Bibliothek von Theobald Hock
IV. Personen im Umkreis von Theobald Hock
IV.1. Theobalds Bruder Anastasius Hock
IV.2. Hocks Freund Johannes Ulrich
IV.3. Der rosenbergische Mathematiker und Arzt Hermann Bulder
V. Zum Werk Terpnotēs illustris principis domini Domini Petri Wok a Rosenberg
VI. Tschechische Übersetzungen der Gedichte von Theobald Hock
Buchwissenschaftliche Forschungen zu Theobald Hocks Schönem Blumenfeldt nebst Beschreibung des neu aufgefundenen Prager Exemplars
1. Bekannte Exemplare des Schönen Blumenfeldts
2. Das Prager Exemplar des Schönen Blumenfeldts
3. Erkenntnisse über Druckort und Drucker des Schönen Blumenfeldts
Analysen und Andeutungen
Vom Lieben und Versemachen – Poetologische Abgrenzungen bei Theobald Hock
Theobald Hocks Schönes Blumenfeldt – Eine performative Poetik?
Die Reflexion des Verhältnisses von Mensch und Tier in der Lyrik Theobald Hocks
I. Einleitung: Literaturgeschichtlicher Kontext
II. Tierallegorese
III. Tierfiguren in Fabel- und Bibeltradition
IV. Vernunft als Differenzkriterium zwischen Mensch und Tier
V. Willensfreiheit und Selbstreflexion als Differenzkriterien zwischen Mensch und Tier
VI. Fazit
Poetologisches Propemptikon und grobianischer Transformationsschwank – Zur gattungspoetologischen Einordnung von Theobald Hocks An die Satiren (Cap. III.)
Einleitung
I. Poetologisches Propemptikon und grobianischer Transformationsschwank vor 1601
II. Einordnung und Gliederung von Cap. III. An die Satiren
III. Titel und Siegel: Die Überwindung der Didaxe aus dem Geist der Satire
IV. Der Rahmen: Räumliche und zeitliche Wirkungsgeschichte in der Aufwärtsspirale
V. Der erste Kursus: Die gewachsene Gesellschaft des ausgehenden 16. Jahrhunderts
VI. Der zweite Kursus: Die Welt der konfessionellen Kriege und poetischen Revolutionen
Zusammenfassung und Ausblick
Zum Konnex von Endzeitbewusstsein, Vanitasmotivik und Frömmigkeitspraxis in Theobald Hocks Schönes Blumenfeldt Cap. XXVII. und zu seinen Bezügen zum zeitgenössischen Kirchenlied
Theobald Hocks Schönes Blumenfeldt im Kontext der zeitgenössischen Liedlyrik
I. Einleitung
II. Deutsche Liedlyrik um 1600
II.1 Schönes Blumenfeldt und Raaber Liederbuch
II.2. Schönes Blumenfeldt: Italienische Bezüge
II.3. Schönes Blumenfeldt: Parallelen zu Christoph von Schallenberg und Jacob Regnart
III. Schlussfolgerungen und Ausblick
Theobald Höck und Johann Ulrich – eine deutsch-lateinische Dichterfreundschaft
I. Höcks VLRICUS – Schulfreund und Weggefährte
I.1. Freundschaftsbekundung im Blumenfeldt
I.2. Biographische Spuren: der kurpfälzische Rat Johann Ulrich
II. Ulrichs Hochzeitsoden für Theobald Höck
II.1. Doppelhaken und Kalkofengabeln – Beschreibung des Drucks
II.2. Ode I
II.3. Ode II
III. Eine deutsch-lateinische Dichterfreundschaft
Fußnoten
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