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NAVIGATION HAUPTTITEL INHALT Vorwort Teil 1 Krankheitsängste – normale Sorge und krankhafte Angst um die Gesundheit
Krankheit gehört zur Lebensrealität
Krankheit ist unangenehm – eine Bedrohung des Lebens und des Wohlbefindens Übersteigerte Krankheitsängste und Krankheitsverleugnung – zwei ungünstige Bewältigungsstile
Krankheitsängste einst und jetzt
Vom hypochondrion zum Hypochonder – Körperregionen als Ausgangspunkt von Krankheitsängsten Von der körperlichen Krankheit zur psychischen Störung – die Hypochondrie als Störung des Geistes
Krankheitsängste im Wellness-Zeitalter
Die Schattenseiten des Gesundheitszeitalters – Krankheitsängste auf dem Vormarsch Gesundheitswahn, Fitnesskult und Ernährungsstress – Gesundheitsstreben aus Krankheitsfurcht Hightech-Medizin bei Alltagssymptomen – endlose Ausschlussdiagnostik als Gesundheitsgarantie
Krankheitsängste können jeden treffen
»Der eingebildete Kranke« von Molière – der berühmteste Hypochonder der Weltliteratur Krankheitsängste von Prominenten – auch erfolgreiche Leute sind davon geplagt Die Verbreitung von Krankheitsängsten – Diagnosekriterien bestimmen die Häufigkeit
Krankheitsängste können selbst zur Krankheit werden
Krankheitsängste als somatoforme Störung – körperbezogene Fixierungen
1. Somatisierungsstörung 2. Undifferenzierte Somatisierungsstörung 3. Hypochondrische Störung 4. Somatoforme autonome Funktionsstörung 5. Anhaltende somatoforme Schmerzstörung 6. Sonstige somatoforme Störungen
Krankheitsphobie – die Furcht vor Krankheit Hypochondrie – die Überzeugung, krank zu sein Krankheitswahn – die unkorrigierbare Überzeugung, unheilbar krank zu sein Krankheitsängste im Rahmen verschiedener Krankheiten – erschwerte Bewältigung anderer Störungen
Zehn Gesichter von Krankheitsangst
Die Angst vor lebensbedrohlicher Krankheit – Herzinfarkt, Krebs und Aids als tödliche Gefahr Die Angst vor körperlicher Behinderung – Schlaganfall und Multiple Sklerose als bleibende Beeinträchtigung Die Angst vor Leiden und Schmerzen – schmerzbetonte Krankheiten als Ausdruck von Hilflosigkeit und Ohnmacht Die Angst vor unerklärlichen Alltagssymptomen – Schwindel und Übelkeit als Anlass für einen Ärzte-Marathon Die Angst vor Ansteckung – Wasch- und Reinigungszwänge als Mittel der Angstbewältigung Die Angst vor umweltbedingten Schädigungen – Umweltgifte und falsche Ernährung als Gefährdung der Gesundheit Die Angst vor psychischem Zusammenbruch – Schizophrenie und Depression als gesellschaftliche Stigmatisierung Die Angst um den Verstand – Alzheimer-Krankheit als Verlust der Selbstverfügbarkeit Die Angst vor Rückfall oder Krankheitsverschlimmerung – sekundäre Hypochondrie als nicht verarbeitete Krankheitserfahrung Die Angst vor dem Älterwerden und körperlichem Verfall – das Alter als gefürchtetes Krankheitsrisiko
Teil 2 Krankheitsängste – wie sie entstehen und das Leben beeinträchtigen
Zwanzig häufige Ursachen für Krankheitsängste
»Sicherheit und Geborgenheit hat es in meinem Leben nicht wirklich gegeben« – mangelnde Bindungssicherheit von klein auf »Mein Körper hat schon viel mitgemacht« – unbewältigte traumatische Erlebnisse »Frühere Erkrankungen haben das Vertrauen in meinen Körper zerstört« – Verlust des unbekümmerten Vertrauens in das körperliche Funktionieren »Bei mir oder bei einem Elternteil wurde schon einmal etwas übersehen« – mangelndes Vertrauen in die ärztliche Kunst »Mein Vater hat sich auch schon immer vor Krankheiten gefürchtet« – Modelllernen bei Krankheitsängsten »Zieh dich warm an!« – Krankheitsängstliche Erziehung von Seiten der Eltern »Meine erkrankte Bekannte tut mir furchtbar leid« – großes Mitgefühl mit dem Leid anderer Menschen »Ich bin ganz geschafft« – psychosozialer Stress als Auslöser »Mich ärgern nur meine Symptome« – mangelnde Wahrnehmung von Gefühlen »Gesund bin ich nur dann, wenn ich meinen Körper nicht spüre« – unpassende Gesundheitsvorstellungen »Ich beschäftige mich viel mit Krankheiten und deren Abwehr« – zunehmende Einengung der Aufmerksamkeit auf Krankheitsthemen »Das ist bestimmt gefährlich« – die Fehlinterpretation harmloser körperlicher Symptome als lebensbedrohlich »Ich muss meinen Körper ständig kontrollieren« – vermehrte Körperbeobachtung verstärkt die Angst »Ich habe unerträgliche Angst vor dem Tod« – lebensbedrohliche Krankheiten als existenzielle Krise »Ich habe Angst davor, pflegebedürftig zu werden« – chronische Krankheiten als Verlust der Selbstständigkeit »Ich habe Angst vor medizinischer Dauerbehandlung« – schwere Krankheiten als ständiges Angewiesensein auf Ärzte und Pflegepersonal »Was wird aus meiner Familie ohne mich?« – Lebensgefährliche Krankheiten als Bedrohung des Sozialgefüges »Mein Leben ist ohne Sinn und Plan« – Krankheiten und Inanspruchnahme des Gesundheitssystems als Lebensstrukturierung »Wenn ich wenigstens gesund wäre« – ständige Körperfixierung als Problemumlenkung zur Vermeidung der wahren Lebensprobleme »Krankheit sichert mir Zuwendung« – die umstrittene Theorie vom sekundären Krankheitsgewinn
Zehn häufige Folgen von Krankheitsängsten
»Wie sicher sind die Untersuchungsergebnisse?« – Das ständige Bedürfnis nach neuerlichen Untersuchungen »Sagen Sie mir, dass ich gesund bin« – anhaltende Suche nach Rückversicherung bei Ärzten »Vielleicht haben die Ärzte doch etwas übersehen« – medizinische Literatur und Internet als Mittel der Selbstdiagnostik »Ich meide alles, was mich beunruhigen könnte« – chronisches Vermeidungsverhalten als Gegenmittel zur Krankheitsfixierung »Ich muss mich schonen, um mich nicht zu überfordern« – ständiges körperliches Schonverhalten als ungewollte Angstverstärkung »Mich interessiert jetzt nur noch meine Gesundheit« – die Vernachlässigung der sozialen Umwelt und anderer Interessen durch die Körperfixierung »Jetzt bin ich auch noch depressiv« – psychiatrische Folgestörungen bei chronischen Krankheitsängsten »Ich kann so nicht mehr arbeiten und fortgehen« – die Beeinträchtigung der beruflichen, sozialen und privaten Funktionsfähigkeit »Meine Angehörigen müssen oft den Arzt ersetzen« – vermehrte Zuwendung oder Ärger von Seiten der sozialen Umwelt »Alle halten mich für einen Hypochonder« – die Erfahrung sozialer Ablehnung
Teil 3 Krankheitsängste – wie Sie lernen, erfolgreich damit umzugehen
Fachkundige Behandlung – erfolgreiche verhaltenstherapeutische Konzepte Selbsthilfe – ein Programm in sieben Schritten
Schritt 1: Selbstanalyse – erforschen Sie Ihre Krankheitsängste
Welche Krankheitsängste haben Sie? Welche Ursachen und Folgen haben Ihre Krankheitsängste? Krankheitsangst-Protokoll zur Problemanalyse
Schritt 2: Kognitive Therapie – ändern Sie Ihre Denkmuster
Neue Sichtweisen durch medizinische Basisinformationen Eine realistische Einschätzung der Wahrscheinlichkeit zu erkranken Positive Selbstgespräche (Selbstinstruktionstraining) Umgang mit Schuldgefühlen Umgang mit magischem Denken Umgang mit Unsicherheit und Restrisiko Bewältigung existenzieller Probleme
Schritt 3: Vertrauensförderung – stärken Sie das Vertrauen in Ihren Körper
Analyse des Rückversicherungsverhaltens Verzichten Sie auf ständige Körperkontrolle Verzichten Sie auf jede Art von Rückversicherung Verzichten Sie auf Sicherheitssignale Verzichten Sie auf körperliche Schonung (positive Körpererfahrung durch Sport)
Schritt 4: Aufmerksamkeitstraining – lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit
Leben im Hier und Jetzt (Achtsamkeitstraining) Aufmerksamkeitslenkung auf die Umgebung (Ablenkungsstrategien)
Schritt 5: Mentales Training – konfrontieren Sie sich in der Vorstellung mit Ihren schlimmsten Krankheitsängsten
Mentale Konfrontation mit einer schweren Erkrankung Mentale Konfrontation mit dem eigenen Tod
Schritt 6: Konfrontation – stellen Sie sich in der Realität Ihren Krankheitsängsten
Beobachtung der Vorgänge des vegetativen Nervensystems Beobachtung der Vorgänge des motorischen Nervensystems Konfrontation mit befürchteten Körpersymptomen Konfrontation mit gefürchteten Situationen Konfrontation mit der Todesthematik
Schritt 7: Gesundheitstraining – fördern Sie Ihre körperliche und seelische Gesundheit
Achten Sie auf Ihre körperliche Gesundheit Achten Sie auf Ihre seelische Gesundheit Beugen Sie einem Rückfall vor
Ratschläge für Angehörige – damit das Familienleben nicht zum Albtraum wird Ratschläge für Ärzte – weniger ist mehr
Persönliches Schlusswort Literatur ÜBER DIE AUTOREN ÜBER DAS BUCH IMPRESSUM HINWEISE DES VERLAGS
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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