Log In
Or create an account -> 
Imperial Library
  • Home
  • About
  • News
  • Upload
  • Forum
  • Help
  • Login/SignUp

Index
Cover Titelseite Die Überlebensbibliothek
Warum (diese) Bücher lesen? Eine Einleitung nebst Inhaltsverzeichnis
Mit sich selbst zurechtkommen
Wer sich selbst unterschätzt, lese: Hans Christian Andersen, Das hässliche Entlein Wer davon träumt, auf würdige Weise alt zu werden, lese: Theodor Fontane, Der Stechlin Wer als Übergewichtiger, Neureicher oder Brillenträger Trost braucht, lese: René Goscinny, Der kleine Nick Wer sein musikalisches Unvermögen beklagt, lese: Franz Grillparzer, Der arme Spielmann Wer sich selbst fad, langweilig und unattraktiv findet, lese: Marlene Faro, Die Vogelkundlerin Wer in Rente geht, lese: Heimito von Doderer, Die erleuchteten Fenster Wer die eigene Kindheit für unbedeutend hält, lese: Gerhard Henschel, Kindheitsroman Wer – bevor die Erinnerungen einsetzen – etwas über die Art des Sich-Erinnerns erfahren will, lese: Marcel Proust, Combray
Mit Schwächen und Lastern leben
Wer unter Eifersucht leidet, lese: Marcel Proust, Eine Liebe Swanns Wer für seinen Fußballwahn eine intelligente Begründung sucht, lese: Friedrich Christian Delius, Der Sonntag, an dem ich Weltmeister wurde Wer nicht alle dicken Bücher aller Autoren lesen kann und etwas für zwischendurch sucht, lese: Thomas Mann, Das Eisenbahnunglück Wer heftig nach Geld und Gut strebt, lese: F. Scott Fitzgerald, Der große Gatsby Wer abschreckende Beispiele von Völlerei zur Einhaltung einer gesunden Lebensweise benötigt, lese: Siegfried Lenz, Kummer mit jütländischen Kaffeetafeln Wer dem Verzehr von Geflügel feindlich gegenübersteht, lese: Burkhard Spinnen, Langer Samstag Wer dem Verzehr von Geflügel aufgeschlossen gegenübersteht, lese: Wolf Haas, Der Knochenmann Wer Sorgen mit Likör bekämpft, lese: Wilhelm Busch, Die fromme Helene
Das Leben bestehen, im Kleinen wie im Großen
Wer die Wirklichkeit nicht gegen Träume ausspielen will, lese: Alain-Fournier, Der große Meaulnes Wer von der Allmacht der Bücher noch nicht ganz überzeugt ist, lese: Helene hanff, 84, Charing Cross Road Wer dazu neigt, die gleichen Fehler wieder und wieder zu begehen, lese: Patrick Hamilton, Hangover Square Wer es nicht für möglich hält, was ein altes Gemälde auszulösen vermag, lese: Donna Tartt, Der Distelfink Wer das Telefon als menschenunwürdiges Kommunikationsmittel ablehnt, lese: Karl Valentin, Buchbinder Wanninger Wer der Welterkenntnis beim Spazierengehen auf die Schliche kommt, lese: Gerhard Meier, Land der Winde Wer ein Entkommen aus dem Berufsleben sucht, lese: Herman Melville, Bartleby Wer nicht glaubt, dass traurige (Lese-)Erfahrungen glücklich machen können, lese: William Trevor, Turgenjews Schatten Wer Ruhe sucht und alle Dinge ernst nimmt, lese: Adalbert Stifter, Der Nachsommer Wer in Erwägung zieht, ein Häuschen vor der Stadt zu beziehen, lese: Richard Yates, Zeiten des Aufruhrs
Sich an fremde Orte begeben
Wer die Heimat nicht vergessen will, lese: Maria Beig, Rabenkrächzen Wer vom guten Leben in der Provinz träumt, lese: Egon Gramer, Gezeichnet: Franz Klett Wer Belgien unterschätzt, lese: Brigitte Kronauer, Verlangen nach Musik und Gebirge Wer Schafe (und Island) sehr gernhat, lese: Hallgrímur Helgason, Vom zweifelhaften Vergnügen, tot zu sein Wer einen Wüstentrip gebucht hat und damit nicht recht glücklich wird, lese: Karen Duve, Regenroman Wer altmodisches Reisen schätzt, lese: Erhart Kästner, Ölberge, Weinberge
Mit anderen Menschen zurechtkommen (oder auch nicht)
Wer seine Mitmenschen für tolle Typen hält, lese: Sibylle Berg, Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot Wer weiß, dass nur Freunde das Leben lebenswert machen, lese: Sammy Drechsel, Elf Freunde müsst ihr sein Wer sich scheut, mit seinen Kindern zusammenzuleben, lese: Julien Green, Adrienne Mesurat Wer beabsichtigt, dauerhaft mit seiner Mutter zusammenzuleben, lese: Elfriede Jelinek, Die Klavierspielerin Wer es für eine sinnvolle Idee hält, die Eltern jedes Wochenende zu besuchen, lese: Pierre Bost, Ein Sonntag auf dem Lande Wer einfach nur angerührt werden möchte, lese: Carson McCullers, Das Herz ist ein einsamer Jäger Wer von einer Abhängigkeit in die nächste rutscht, lese: Brigitte Schwaiger, Wie kommt das Salz ins Meer
Über Gott und die Welt nachdenken
Wer mal wieder an die Durchschaubarkeit der Welt glauben will, lese: Arthur Conan Doyle, Ein Skandal in Böhmen Wer manchmal an seinen Familienerinnerungen irrewird, lese: Kirsty Gunn, Regentage Wer manchmal allen Erinnerungen misstraut, lese: Julian Barnes, Vom Ende einer Geschichte Wer zuhören will, wie sich gesellschaftliche Werte auflösen, lese: Arthur Schnitzler, Leutnant Gustl Wer den Glauben an persönliches Engagement wenigstens ab und zu gestärkt sehen will, lese: Antonio Tabucchi, Erklärt Pereira Wer an der Gerechtigkeit der Welt (ver)zweifelt, lese: Friedrich Glauser, Wachtmeister Studer Wer seinen artigen Kindern etwas (aber nicht zu viel) Auflehnungsgeist einzuflößen wünscht, lese: Mark Twain, Tom Sawyers Abenteuer
Im Durcheinander von Erotik, Sex und Liebe klüger werden
Wer darüber nachdenkt, sich dauerhaft mit Juristen einzulassen, und an deren Weltsicht zweifelt, lese: Albert Drach, Untersuchung an Mädeln Wer Pro- und Contra-Argumente für das moralisch noch nicht völlig akzeptierte Leben mit zwei Partnern sucht, lese: Wilhelm Genazino, Die Liebesblödigkeit Wer darauf spekuliert, das Glück anderswo zu finden, lese: Eduard von Keyserling, Wellen Wer lebenslängliches Liebesglück nicht für Hollywood-Kitsch hält, lese: Ian McEwan, Saturday Wer liebt und nicht auf Erfüllung hoffen darf, lese: Johann Wolfgang Goethe, Die Leiden des jungen Werther Wer als Mann eigenen Torheiten vorbeugen will, lese: Adolf Muschg, Noch ein Wunsch Wer einer vergangenen Liebe nachtrauert, lese: Cees Nooteboom, Mokusei! Wer Weib oder Mann seines/r Nächsten begehrt, lese: Hans Erich Nossack, Spätestens im November Wer daran glaubt, lese: Hanns-Josef Ortheil, Die große Liebe Wer Sex im Alter für normal hält, lese: Philip Roth, Sabbaths Theater Wer Trennungen für ein Unglück hält, lese: Tim Krabbé, Drei auf dem Eis Wer nicht genau weiß, warum es mit der ersten Liebe nichts wurde, lese: Theodor Storm, Immensee Wer der ersten Liebe eine zweite Chance geben will, lese: Elizabeth Taylor, Versteckspiel Wer eine wunderbare Geschichte der »ersten Liebe« kennenlernen möchte, lese: Martin Walser, Ein springender Brunnen Wer sich als »Homme à Femmes« sieht, lese: Stephen Vizinczey, Wie ich lernte, die Frauen zu lieben
Mit existenziellen Erfahrungen zurechtkommen
Wer ahnt, dass jeder für sich allein stirbt, lese: Erich Kästner, Fabian Wer die Angst vor dem Tode ein wenig verlieren möchte, lese: Hermann Lenz, Verlassene Zimmer Wer noch mehr Angst vor dem Tode verlieren möchte, lese: Klaus Modick, Moos Wer eine Schuld abzutragen hat und nicht weiß, wie, lese: William Maxwell, Also dann bis morgen Wer sich mit dem Tod des Partners nicht abfinden mag, lese: Georges Rodenbach, Das tote Brügge Wer die Mutter verliert, lese: Peter Handke, Wunschloses Unglück Wer den Vater verliert, lese: Matthias Politycki, Tag eines Schriftstellers Wer nirgendwo mehr ein Hoffnungslichtlein sieht, lese: Karen Duve, Weihnachten mit Thomas Müller
Zuletzt ein Hinweis auf Nebenwirkungen …
Wer erfahren will, dass Lesen nicht unbedingt eine persönlichkeitsfördernde Beschäftigung sein muss, lese: Gustave Flaubert, Madame Bovary
Über Rainer Moritz Impressum Skipper-Books
  • ← Prev
  • Back
  • Next →
  • ← Prev
  • Back
  • Next →

Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
Fork the source code from gitlab
.

This is a mirror of the Tor onion service:
http://kx5thpx2olielkihfyo4jgjqfb7zx7wxr3sd4xzt26ochei4m6f7tayd.onion