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Index
Titelei Liebe Leserin, lieber Leser, Nährstoffe für die Gesundheit nutzen
Nährstoffe – wichtig für ein gesundes Leben Präventiv & kurativ
1. Kapitel Nährstofftherapie – wie geht das? Nährstoff-Überblick
Nährstoffe – im Gegensatz zu Nahrungsergänzungsmitteln Das fehlende Puzzlestück: die IBSE
Grundwissen und Regeln der Nährstofftherapie
Regel 1: Jeder Mensch ist ein Individuum Regel 2: Die Methode – die IBSE nach Labor einstellen
Was ist die IBSE konkret? Krankwerte Gesundmachwerte Schlüsselwerte Die IBSE ist ein Funktionsort im Körper, den wir behandeln können
Regeln 3a + 3b: Das Labor – richtig machen und nutzen
Regel 3a: Ausschlussdiagnostik versus »Einschlussdiagnostik« Regel 3b: Das Auslesen der 3 Laborwerte ist etwas Besonderes
Ergänzendes Grundwissen zur Nährstoff-Labordiagnostik Regel 4: Die richtige Therapiedosis suchen und finden
Verpackungsangaben: Missverständnisse aufklären
Wie fängt man an?
Zugang über das »Problem« oder den Nährstoff Einfach: gesund, neugierig – präventiv
Alle können heutzutage Extranährstoffe gut gebrauchen Laborkontrolle im Therapieverlauf auch bei Gesunden
Schwieriger: leidend – etwas kurativ, mehr präventiv
Viele Gehirne haben in Deutschland extremen Nährstoffhunger Perimenopausale Frauen: Nährstoff- und Hormontherapie nutzen! Detektivarbeit je nach Symptomatik Wenn man leidet – vor Beginn Labordiagnostik machen
Anspruchsvoll: krank – kurativ zuarbeiten, Verlauf mildern
Nährstofftherapie bei Kranken gehört in ärztliche Hände
Für Fortgeschrittene: Einstellung einer gesunden IBSE
IBSE – ein Ort, den man behandeln kann
Was ist bei der Umsetzung zu beachten?
Nährstofftherapie darf nicht wehtun Kombinationen – nur wenig ist nicht erlaubt
Nährstofftherapie darf relativ frei und individuell sein Was man getrennt einnehmen sollte Es ist schwierig, viel falsch zu machen Was gern zusammen genommen werden kann
Einnahmezeitpunkt: nüchtern – egal – zum Essen
Was macht wann Sinn? Vertrauen Sie Ihrem guten Gefühl Motto: Hauptsache Sie machen etwas – analog zum Sport
Gute Labore
Alle Labore sind »gut« Funktionelle Nährstoffdiagnostik macht nicht jedes Labor Man kann lernen, Werte von unterschiedlichen Laboren zu vergleichen Nährstoffreferenzbereiche sind niedriger als der therapeutische Zielwert Labore sind mehr als nur ein Ort für Diagnostik
Gute Produkte – wie erkennt man die?
Qualität – Quantität – Spezifität Der Inhalt des Produktes muss zu Ihrer täglichen Dosis passen Der Inhalt, die Dosis und die Verträglichkeit sind wichtig Vernunft und Preisbewusstsein helfen und sind erlaubt Man muss seinen Tagesbedarf wissen, um einkaufen zu können Besser erstmal mit einzelnen Nährstoffen arbeiten Sie müssen GENAU wissen, was Sie einnehmen Wir machen hier Medizin
Prozedere vor der Blutentnahme
2. Kapitel Die wichtigsten Nährstoffe Wie Sie das folgende Kapitel anwenden
Jeder und jede kann Nährstoffmedizin nutzen Kinder haben es noch schwerer als Erwachsene Erstellen Sie sich einen Therapieplan
Vitamine – wasserlösliche
Eine Überdosis ist kaum möglich B-Vitamine
Die Realität Eine gesunde Ernährung reicht nicht B-Vitamine brauchen alle Therapie mit den B-Vitaminen Der individuelle Bedarf Alle brauchen Bs – die Frage ist nur wie viel von welchem Homocystein ist ein wichtiger Schlüsselwert für die B-Vitamine Zur Labordiagnostik Einnahmeempfehlungen Diagnostik der Vitamin-B-Familie und von Homocystein
Vitamin C – ein Multitalent
Vitamine – fettlösliche
Regelmäßigkeit und Kontinuität bewähren sich Vitamin A – essenziell für Haut, Sinne & Knochen
Mini-Symptome
Vitamin D – alle sollten damit gut versorgt sein
Drei verschiedene Formen unter einem Dach
Vitamin E ist unser wichtigstes fettlösliches Antioxidans
»Rost« im Körper verhindern
Vitamin K – wir brauchen es
Vitamin K1 (Phyllochinon) – die Hemmung hat einen Preis Vitamin K2 (Menachinon/Menaquinon) – Gefäß- und Knochenschutz
Vitaminoide – auch sehr hilfreich
Coenzym Q10 (Ubiquinon) – Energie für die Zelle
Mitochondrien produzieren ATP – mithilfe von Q10
Alpha-Liponsäure – hilft bei der Entgiftung
aLPS – Mitochondrien mögen sie Bei der aLPS lieber etwas vorsichtig vorgehen
Mineralien – Bedarf von klein zu groß
Molybdän – Cofaktor für viele Enzyme
Bei erhöhter Harnsäure – Molybdän messen und den Spiegel anheben
Chrom – entscheidend für den Insulinstoffwechsel
Folge von Insulinresistenz: Adipositas und Alterszucker
Selen – fast alle haben einen Mangel daran
Selen lebenslang wie ein Medikament nutzen
Jod – braucht nicht nur die Schilddrüse
Vor Jod braucht man keine Angst haben, aber Respekt ist angebracht
Kupfer – hängt mit Zink und den Östrogenen zusammen Bor – Voraussetzung für eine gute D-Ratio
Bor spielt eine Rolle bei der Steroidhormonsynthese
Mangan – brauchen Knorpel und Bandscheiben
Mineralien unter Therapie immer als Ganzes bestimmen
Zink – mischt als Cofaktor für 300 Enzyme überall mit
Zink geht bei Stress über den Urin verloren
Eisen – ohne fehlt die Kraft
Eisenmangel ist häufig
Kalium – Rhythmusgeber fürs Herz
Damit Kalium fehlt, muss vieles zusammenkommen
Magnesium – befreit das ATP aus den Mitochondrien
Magnesiummangel haben fast alle
Calcium – wir verkalken, weil es fehlt
EPA & DHA – wirklich essenziell
Was bedeutet dieser Omega-3-Index? EPA & DHA sind gesund – die Medizin nutzt sie nicht
Aminosäuren – Bausteine des Lebens
1. Methode: ein Proteinpulver einnehmen Was man zum Gesamteiweiß wissen sollte
Woran kann es liegen, wenn das Gesamteiweiß zu niedrig ist?
Zweite Methode: gezielt die essenziellen AA zuführen 3. Methode: Sie lassen ein Aminogramm erstellen 4. Methode: AA beschwerdespezifisch einsetzen Mein vorläufiges Fazit zu Aminosäuren
3. Kapitel Indikationen Wie Sie das folgende Kapitel anwenden Präventiv
Knochenschutz geht vor Gefäßschutz und Gefäßschutz geht vor Organschutz Knochenschutz
Für Knochen wichtige Laborwerte
Gefäßschutz
Für die Gefäße wichtige Laborwerte
Organschutz Zell- und Mitochondrienschutz
Woran man im Labor Zellstress und mitochondriale Dysfunktion erkennt
Unterstützung Schlaf Unterstützung Haut, Haare & Schleimhaut
Unsere Schleimhäute brauchen Östrogene
Unterstützung Immunsystem Unterstützung Schilddrüse Sportlerinnen und Sportler Lebensphasen Frau
Kinderwunsch Schwangerschaft Peri-/Postmenopause (Wechseljahre)
Lebensphasen Mann
Kinderwunsch Bio-Hacking Andropause
Kurativ
Osteoporose Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) Chronische Niereninsuffizienz Vorhofflimmern
Statt Marcumar® besser Blutverdünnung mit NOAKs Blutdruck streng auf gesunde Werte einstellen Messen Sie das reverse T3 (rT3) So lesen und interpretieren Sie das rT3 Zu hohes rT3 ohne Vorhofflimmern
Metabolisches Syndrom
Arteriosklerose Labordiagnostik beim MetS Die Leber ist beim MetS Dreh- und Angelpunkt Wie eine Insulinresistenz entsteht Fettleber und Diabetes Typ 2
Infektanfälligkeit Blasenentzündung/Blasenschwäche Depressive Stimmungen Partielle Nebennierenerschöpfung (Adrenopause) Hashimoto-Thyreoiditis Hochsensibilität HPU (Hämopyrrollaktamurie) Leaky Gut (undichte Darmschleimhaut) Histaminintoleranz (Histaminose) Migräne Stress Chronische Erschöpfung
Begleitend zu Medikamenten
Acetylsalicylsäure Diuretika (Entwässerungsmedikamente) Protonenpumpenhemmer (Magensäureblocker) Metformin (Blutzuckermittel, Antidiabetikum) L-Thyroxin (T4, Schilddrüsenhormon) Cholesterinsenker Corticosteroide (»Cortison«) Orale Kontrazeptiva (Verhütungsmittel »Pille«)
Nachwort Zukunft Danksagung Service
Laborwert-Tabellen (IMD Berlin und Labor Augsburg) mit Angabe der therapeutischen Zielbereiche im Vergleich zur offiziellen Referenz Quellenangaben
Autorenvorstellung Sachverzeichnis Impressum/Access Code
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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