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Titel
ZUM BUCH
ÜBER DEN AUTOR
INHALT
EINLEITUNG
ERSTER TEIL: EPOCHENPROFIL UND HISTORISCHE RAHMUNGEN
I. POLITIKGESCHICHTLICHE ASPEKTE
1. 1918–1933 als Beobachtungszeitraum
2. Geschichtliche Rahmungen, auch im Spiegel der Literatur
3. Internationale Beziehungen
4. Literarische Vermittlungen
5. Europäische Hoffnungen und Enttäuschungen: Yvan Goll
II. GESELLSCHAFTSGESCHICHTLICHE UND LITERATURSOZIOLOGISCHE ASPEKTE
1. Grundlinien der gesellschaftlichen und literarischen Entwicklung
1.1. Deutschland
1.2. Österreich
1.3. Schweiz
1.4. Deutsche Literatur in den verlorenen Gebieten und «auslandsdeutsche Literatur»
2. Literatursoziologische Umstände
2.1. Zur Frage der Eigenständigkeit der «Weimarer Kultur»
2.2. Im Prozeß der Modernisierung
2.3. Aspekte der Moderne
Krise der «klassischen» Moderne?
«Heroische» Moderne?
«Reflektierte» oder «synthetische» Moderne
2.4. «Ungleichzeitigkeit des Gleichzeitigen»
2.5. «Übergangszeit»: Soziale Bedingungen und kulturelle Tendenzen
Demographischer Wandel und Gegensatz der Generationen
Wandel der Klassenstruktur und Ansätze zu einer «nivellierten Massenkultur»
III. GEISTIGE KOORDINATEN
1. Geistes- und kulturgeschichtliche Koordinaten
1.1. Wertewandel
1.2. Kulturelle Reduktion und «neue Barbarei»
1.3. Experimentalismus: Der «unbändige Wille zum Neuen»
1.4. Überwindung des modernen Fragmentarismus
2. Ideologische Koordinaten und politische Einstellungen
2.1. Brüchiges Verhältnis zur Republik
2.2. Ideologien, aber keine Staatsideologie
2.3. Verlust der Mitte und Flucht in den Radikalismus
2.4. Antibürgerlichkeit
2.5. Entfaltung von sozialem Haß und Propagierung von Gewalt
2.6. Charismatische Situation und Verlangen nach Führerschaft
3. Streit um die kulturelle Orientierung: Metropole und Provinz
3.1. Anfänge und Grundpositionen der Stadt-Land-Debatte
3.2. Berlin im Fokus
3.3. Metropole und Provinz: Wechselseitige Ressentiments
3.4. Keine Flucht vom «Kriegsschauplatz» Berlin!
3.5. Wien und Salzburg
4. ‹Asphaltliteratur› oder ‹Dichtung der Landschaft›?
4.1. Der Richtungsstreit in der Berliner Dichterakademie
4.2. Literatur der ‹Landschaft› in der Diskussion
4.3. Der Streit um Alfred Döblins Metropolenroman Berlin Alexanderplatz
5. Faktoren und Tendenzen des literarischen Lebens
Verlags- und Produktionszahlen
Krise des Buchhandels und Gründung von Buchgemeinschaften
Politische Ausrichtungen
Literaturkritik und Literaturvermittlung, politisch und konfessionell
Umfang und soziale Situierung der Autorenschaft
IV. LITERATUR UND POLITIK
1. Die Politisierung der Literatur während des Ersten Weltkriegs
2. Der Ernstfall der Politisierung: Die Revolution
2.1. Die literarische Vorbereitung der Revolution
2.2. Die «Geistigen» in der Revolution
Deutsche Verhältnisse
Österreichische Verhältnisse
3. Auseinandersetzungen mit dem Politisierungspostulat
3.1. Verneinung aller Politik: Hermann Graf Keyserling
3.2. Vermeidung von Politik: Rainer Maria Rilke und Gottfried Benn
3.3. Protest gegen das Politisierungspostulat: Franz Werfel und Thomas Mann
3.4. Befreiung von der Politik durch «reine» Kunst: Kurt Schwitters
3.5. Religion statt Politik: Hugo Ball
3.6. Urlaub von der Politik:Erzählungen von Armin T. Wegner und Thomas Mann
3.7. Die unumgängliche Politisierung eines Werks: Thomas Manns Zauberberg und Mario und der Zauberer
4. Ein Rückblick aus dem Jahr 1929
5. Konsequenzen der Politisierung
5.1. Konjunktur der ‹Zeitliteratur›
5.2. Literarisierung des Politischen und Zensur
ZWEITER TEIL: LITERATUR ALS SPIEGEL UND GESTALTUNGSFAKTOR DER EPOCHE
I. REVOLUTION UND NACHKRIEGSWIRREN
1. Literarische Reflexionen
1.1. Revolutionsliteratur
Manifeste
Gedichte
Essayistik
1.2. Fiktionale Spiegelungen der Revolution
Dramatische Spiegelungen
Romane
1.3. «Fazit der Perspektiven»
2. Friedensschlüsse und Verfassungsgebung
2.1. Literarische Reaktionen auf den Frieden
2.2. Die Verfassunggebende Versammlung
2.3. «Versailles» in der Literatur ab Mitte der zwanziger Jahre
3. Gebietsverluste, Grenzlandstreitigkeitenund Grenzlanddiskurs
3.1. Historische Grundlegung
3.2. Elsaß-Lothringen
3.3. Baltikum
3.4. Westpreußen und Posen
3.5. Oberschlesien
3.6. Böhmen, Egerland, Mähren
3.7. Südtirol
3.8. Resümee
II. KRISENJAHRE
1. Schieberzeit und Inflation
1.1. Mentalitätsgeschichtliche Bedeutung
1.2. Typen: «Raffkes», Schieber und Spieler
1.3. Historisches: Ursachen und Verlauf der Inflation
1.4. Literarisierung der Inflationszeit
1.5. Sittenbilder aus der österreichischen Inflationszeit: Hugo Bettauer, Robert Neumann u. a.
1.6. Konträres über den «Inflationskönig» Hugo Stinnes
1.7. Zwei Inflationsdramen aus späteren Jahren: Arnolt Bronnen und Walter Mehring
1.8. Erzählerische Rückblicke auf die Inflation um 1930: Martin Raschke, Adam Scharrer u. a.
1.9. Ein kritischer und doch versöhnlicher Abschlußroman: Josef Wincklers Großschieber
2. Paramilitärische und arkane Gewalt
2.1. Freikorps und Geheimbünde
2.2. Politische Morde und Fememorde
2.3. Öffentliche Reaktionen
2.4. Überblick: Publizistische und literarische Reflexionen
2.5. Deutschsein – Jüdischsein: Ein Aufruf zur Brüderlichkeit
2.6. Politischer Mord in Erzählwerken der Jahre 1923 bis 1930: Joseph Roth, Vicki Baum, Alfred Neumann u. a.
2.7. Täter und Sympathisanten melden sich zu Wort
2.8. Drei kritische Dramen: Peter Martin Lampel, Ödön von Horváth, Curt Corrinth
2.9. Zwei Romane von Eingeweihten: Ernst von Salomon und Friedrich Wilhelm Heinz
2.10. Freikorps-‹Helden› in der Außensicht: Romane von Arnolt Bronnen und Hanns Heinz Ewers
3. Umsturzversuche und Unruhen
3.1. Kapp-Lüttwitz-Putsch
3.2. Ruhrkrieg
3.3. Mitteldeutscher Aufstand oder Märzaktion 1921
Lebensbericht eines Sozialrebellen: Max Hoelz
Literarische Aufarbeitung der Märzaktion
4. «Franzosen- und Separatistenzeit» an Rhein und Ruhr
4.1. Politik und Publizistik
4.2. Die Debatte um den historisch-politischen Status des Rheinlands: Maurice Barrès, Ernst Bertram, Josef Winckler u. a.
4.3. Tausend Jahre deutsches Rheinland
4.4. Weitere literarische Reaktionen auf den Rhein-Ruhr-Konflikt
Zwei frühe Greuelromane
Der Fall Schlageter
Romane aus den Jahren 1924–1931
Vier Dramen über die «Franzosen- und Separatistenzeit»
Nationalistische Darstellungen um 1930
Darstellungen linker Provenienz
Drei letzte unbeschwerte Rheinlandbücher
5. Das Krisen- und Putschjahr 1923
5.1. Der Küstriner Putschversuch der Schwarzen Reichswehr
5.2. Deutscher Roter Oktober
5.3. Hitler-Putsch
III. FRÜHE LITERARISCHE REFLEXIONEN DES ERSTEN WELTKRIEGS
1. Umfänge, Formen und Phasen der Kriegsdarstellung
2. Zwischen Heroismus und Pazifismus: Fritz von Unruh und Paul Zech
3. Frühe kriegsaffine Kriegsbücher: Franz Schauwecker, Werner Beumelburg, Ernst Jünger
4. Zwei gegensätzliche lyrische Reaktionen: Stefan George und Oskar Kanehl
5. Frühe kriegskritische und pazifistische Werke
5.1. Das Aufblühen der Friedensbewegung
5.2. Frühe pazifistische Literatur unterschiedlicher Gattungen: Leonhard Frank, Claire Studer-Goll, Bruno Vogel u. a.
5.3. Die «unrühmlichen» Seiten des Kriegs: Etappe, Lazarett, Schanzarbeit und Tollhaus
5.4. Pazifistische Kriegsdramen: Alfred Döblin und Karl Kraus
IV. DIE MITTLERE PHASE ODER DIE NICHT NUR «GOLDENEN» ZWANZIGER
1. Atempause: Politische und ökonomische Stabilisierung
2. Literarische Spiegelungen
2.1. Zeitstücke: Johst, Zuckmayer, Toller
2.2. Zeitgedichte – Streitgedichte
2.3. Zeitdiagnostische und weltanschauliche Essayistik
2.4. Die Fülle der Zeitromane: Vorsortierung
3. Romane über die Jahre des Übergangs 1923–1925: Walther von Hollander, Joseph Roth, Siegfried Kracauer u. a.
4. Zwei Reichspräsidenten im Spiegel der Literatur
4.1. Friedrich Ebert
4.2. Paul von Hindenburg
5. Zwei propagandistische Romane des Jahres 1926: Johannes R. Becher und Hans Grimm
5.1. Aus dem kommunistischen Lager: Levisite oder Der einzig gerechte Krieg
5.2. Aus dem nationalistischen Lager: Volk ohne Raum
6. Zukunftsromane: Hans Dominik, Alfred Döblin u. a.
7. Lebensformen und Lebensfragen im Roman der mittleren und späten zwanziger Jahre
7.1. Einblicke in verschiedene Milieus: Leonhard Frank, Meinrad Inglin, Hans Sochaczewer u. a.
7.2. Lebenskrisen: Max Pulver und Hermann Hesse
7.3. Bilder modernen Lebens – Großstadtglanz: Wilhelm Speyer, Vicki Baum, Gabriele Tergit u. a.
7.4. Sportbegeisterung: Kasimir Edschmid und Marieluise Fleißer
7.5. Imaginationen der «Neuen Frau»: Irmgard Keun u. a.
7.6. Probleme der Jugend: Friedrich Torberg, Ernst Glaeser, Peter Martin Lampel, Erich Noth u. a.
7.7. Justiz- und Haftkritik: Jakob Wassermann, Ernst Ottwalt u. a.
8. Ausschweifungen in eine heile Welt: Kurt Tucholsky u. a.
9. Optimierungsphantasien: Wolfgang C. Ludwig Stein, Paul von Schoenaich und Hans Natonek
10. Zwei Rückblicke auf die Goldenen Zwanziger: Erik Reger und Robert Neumann
11. Ein Fanal: Der Brand des Wiener Justizpalastes 1927
V. LITERATUR DER ARBEITSWELT
1. Aspekte der Produktion und Rezeption
1.1. Ausdifferenzierung der ‹Arbeiterliteratur›
1.2. Adressaten
1.3. Organisatorische Unterstützung
1.4. Literaturtheoretische Begleitung: Klassenkämpfer und Kunstlumpen
1.5. Reaktionen der bürgerlichen Literaturkritik
1.6. Bestandsaufnahme 1929
2. Anthologien
3. «Arbeiterdichter» der frühen zwanziger Jahre: Alfons Petzold, Karl Bröger, Heinrich Lersch, Paul Zech u. a.
4. Werkstudentenromane
5. Vagabunden
6. Klassenkämpferische Arbeiterliteratur der mittleren und späten zwanziger Jahre
6.1. Gedichte, Erzählungen, Romane
Die Fähigkeit zur Empörung: Kurt Kläber
Abenteuerromane über den weltweiten Kapitalismus: B. Traven und Heinrich Hauser
6.2. Proletarisch-revolutionäres Arbeitertheater: Erwin Piscator
6.3. Die Arbeiter-Sprechchorbewegung
6.4. BPRS-Betriebsliteratur: Willi Bredel, Hans Marchwitza u. a.
7. Neue, nicht parteigebundene Arbeiterdichtung: Theodor Kramer und Walter Bauer
8. Proletarische Autobiographien und Lebenserinnerungen: August Winnig, Heinrich Lersch, Ludwig Turek, Adam Scharrer u. a.
9. Neusachliche Fotobücher: Heinrich Hauser, Georg Schwarz, Graf Alexander Stenbock-Fermor
10. Die literarische Entdeckung der Angestellten: Joseph Breitbach, Christa-Anita Brück, Hans Fallada, Martin Kessel u. a.
Die weiblichen Angestellten
Nöte der Konfektionsangestellten: Kleiner Mann – was nun?
Und ein Blick auf die besseren Angestellten
11. Der Roman der Schwerindustrie: Erik Regers Union der festen Hand
VI. DIE JAHRE DER RADIKALISIERUNG UND DER KRISE
1. Krieg, Revolution und Nachkriegswirren in der Literatur um 1930
1.1. Die literarische Wiederkehr des Weltkriegs
1.2. Der Weltkrieg im Spiegel der Romane: Panorama
1.3. Kriegskritische Romane: Ludwig Renn, Erich Maria Remarque, Edlef Köppen u. a.
1.4. Nationalistisch-bellizistische Kriegsromane und Fotobücher: Werner Beumelburg, Franz Schauwecker u. a.
1.5. Wirkungsfragen
1.6. Kriegsdramen mit unterschiedlichem Erfolg
1.7. Ein «Volksbuch» vom Krieg und vom unmöglichen Frieden
1.8. Spiegelungen der Revolution in Dramen und Romanen der Jahre 1927 /28: Joseph Roth, Leo Perutz u. a.
1.9. Vier Matrosenstücke von 1930 /31: Theodor Plievier, Friedrich Wolf u. a.
1.10. Episodische Revolutionsdarstellungen in Romanen
1.11 Aufarbeitung des Scheiterns: Revolutionsromane von Georg Hermann, Theodor Plievier, Ernst Glaeser, Carl Weiskopf
1.12. Die Revolutions- und Nachkriegszeit in Romanen der frühen dreißiger Jahre: Erich Maria Remarque, Franz Schauwecker, Bruno Brehm u. a.
Fortsetzungen
Über den Untergang der Monarchien
2. Literarische Formierung der politischen Extreme
2.1. Lagerbildung und Militarisierung der Literatur
Fronten
Literatur und Literaturkritik als Waffen
Das Ende der Gruppe 1925
2.2. Der Bund Proletarisch-Revolutionärer Schriftsteller (BPRS)
Proletarisch-revolutionäre Planliteratur: Johannes R. Becher u. a.
Agitationsliteratur
Zwiespältige Blicke auf die Sowjetunion: Walter Benjamin, Joseph Roth u. a.
2.3. Zwischen links und rechts: Austauschdiskurse und Gruppenkonflikte
2.4 Konservative Revolution und Neuer Nationalismus
Die Literarisierung des «neuen» Nationalismus
Das Konzept der Konservativen Revolution
Die Jungkonservativen und das ‹Dritte Reich›
«Revolutionärer» und «soldatischer» Nationalismus: Der Kreis um Ernst Jünger
2.5. Kulturelle und literarische Aufrüstung der Nationalsozialisten
Nationalsozialistische «Kulturarbeit» um 1930
Erste nationalsozialistische Texte
Präsenzsteigerung durch Verlautbarungen und Störaktionen
3. Das Ende der Weimarer Republik
3.1. Kampf um das Bild der Republik: Fotobücher als Waffen
3.2. «Deutsches Elend», von außen gesehen
3.3. Von rechts und von links: Demokratie-, Parteien- und Parlamentarismuskritik
3.4. Wirtschaftskrise und Arbeitslosigkeit
Die Wirtschaftskrise in Zeitromanen
Zwei Dramen zur Wirtschaftskrise: Gustav von Wangenheim und Hermann Broch
Arbeitslosigkeit als Massenphänomen
3.5. Der Auftakt zum Bürgerkrieg: Blutmai 1929
3.6. Bürgerkriegsliteratur: Mobilisierungsromane, Zeitstücke und Instruktionsschriften
3.7. «Landvolk» gegen die Republik
3.8. Schriftsteller als politische Vordenker, Mahner und Warner
3.9. Was tun? Reflexionsromane aus den beiden letzten Jahren
3.10. Bleiben oder gehen?
DRITTER TEIL: DIE ENTWICKLUNG DER GATTUNGEN
I. LYRIK
1. Umfänge und Tendenzen
2. Schlußakkorde alter Meister: Rainer Maria Rilke und Stefan George
3. Avantgardistische und kabarettistische Diversifizierung: Yvan Goll und Kurt Schwitters, Walter Mehring und Klabund
4. Formen und Funktionen der politischen Lyrik
5. Zwei neue Großmeister: Gottfried Benn und Bertolt Brecht
6. Lyrische Querelen am Ende der zwanziger Jahre
7. Traditionalisten und neue Naturlyriker
8. Großstadt- und Frauenlyrik: Zwei repräsentative Anthologien
II. DRAMATIK
1. Auslese
2. Phasen und Impulse, Krisendiagnosen und kabarettistische Inspirationen
3. Von der expressionistischen Kompromißlosigkeit zum neusachlichen Laissez-faire
4. Konjunktur der Komödie und Wiederbelebung des Volksstücks
5. Historische Spiegelungen gegenwärtiger Probleme, insbesondere Hugo von Hofmannsthals Der Turm
6. Wirkungsvolles Mitleidstheater: Peter Martin Lampel und Friedrich Wolf
7. Bertolt Brechts Episches Theater
III. EPIK
1. Romane der ersten Nachkriegsjahre
2. Die Erzähl- und Romandebatte
3. Pionier- und Meisterwerke der reflektierten Moderne: Franz Kafka, Thomas Mann, Alfred Döblin, Hans Henny Jahnn, Robert Musil, Hermann Broch
4. Pflege der traditionellen Erzähl- und Romanform: Joseph Roth
5. Exempel des historischen Romans und des Bauern- oder Dorfromans
6. Novellistisches und Legendenhaftes
EPILOG: KARL UND DAS ZWANZIGSTE JAHRHUNDERT: RUDOLF BRUNNGRABERS BEOBACHTUNG DER «HEROISCHEN» MODERNE
ANHANG
AUSWAHLBIBLIOGRAPHIE
Theorie und Methodologie der Literaturgeschichte
Grundlegend wichtige Dokumentationen
Literaturgeschichten und literaturgeschichtliche Sammelbände
Wichtige neuere und weiterführende Studien zur Literatur der Zeit
Zur Lyrik
Zur Dramatik
Zur Epik
Literatur und neue Medien
Literarisches Leben: Autorenschaft, Verlagswesen, Institutionen, Literaturkritik, Zeitschriften usw.
Politische Entwicklung und politische Kultur, ökonomische und soziale Verhältnisse, Literatur und Politik
Internationale Bezüge
Österreich
Schweiz
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